Riven
Mitglied
aber Geschichten sind erlaubt und so vielleicht auch dieser kleine Anfall selten positiver Denkweise. Hoffe bloß, daß das Positive auch positiv rüberkommt . . .
Gutenmorgengebet . . .
Es ist wunderbar hier zu sein, in diesem Traum von einer Welt.
Eine phantastische Sache - zu sehen ohne zu schauen, zu tun ohne zu wollen, zu wissen ohne zu denken und zu lieben ohne anzuhaften. Grenzen zu ziehen, Reviere zu bilden und gleichzeitig die Gewissheit in sich zu tragen, dass es diese Grenzen gar nicht gibt. Um dann über all diese imaginären Grenzen hinweg, gemeinsam zu wachsen . . .
ohne zu wissen - wohin.
Ohne zu wissen, wissen, dass alles anders, fremdartig, geheimnisvoll und mysteriös, gleichzeitig aber auch eins ist. Es ist wunderbar, seltsam und vertraut zu gleich, hier zu sein, von dieser geheimnisvollen unerschaffenen unbeschreiblichen Kraft ins Leben gerufen um Geburt und Tod, Schmerz und Freude in sich zu vereinen . . .
zu einem einzigen großen Ganzen.
Es ist wunderbar zu weinen und ebenso wunderbar ist es zu lachen, ohne dabei zu wissen, warum. Es ist gut, da zu stehen, wo man eben steht. Nach und nach aus diesem tiefen Schlummer der Umnachtung zu erwachen und zu sehen was man eben sieht, ohne zu wissen was man da eigentlich sieht . . .
denn alles ist im Werden. Ich bin im Werden.
Es ist phantastisch, nervös und gereizt, aggressiv, unsicher und bissig zu sein. Nicht zu wissen, wo man sich befindet, wenn man verbissen suchend herumirrt - um dann wieder hineinzufinden, in dieses großartige Gefühl der Verbundenheit . . .
mit allem was da ist.
Was interessiert mich der Tod . . . ? Das Ende dieses Films das ich ohnehin in mir fühlen kann, als warnende Instanz, nicht all zu viel Zeit im Schlaf zu verbringen. Ich bin nicht Nachher. Ich bin nicht Vorher. Ich bin Jetzt und Hier, in diesem sonderbar wunderbaren Traum . . .
so ist es wohl der Wille und so soll es auch sein.
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Gutenmorgengebet . . .
Es ist wunderbar hier zu sein, in diesem Traum von einer Welt.
Eine phantastische Sache - zu sehen ohne zu schauen, zu tun ohne zu wollen, zu wissen ohne zu denken und zu lieben ohne anzuhaften. Grenzen zu ziehen, Reviere zu bilden und gleichzeitig die Gewissheit in sich zu tragen, dass es diese Grenzen gar nicht gibt. Um dann über all diese imaginären Grenzen hinweg, gemeinsam zu wachsen . . .
ohne zu wissen - wohin.
Ohne zu wissen, wissen, dass alles anders, fremdartig, geheimnisvoll und mysteriös, gleichzeitig aber auch eins ist. Es ist wunderbar, seltsam und vertraut zu gleich, hier zu sein, von dieser geheimnisvollen unerschaffenen unbeschreiblichen Kraft ins Leben gerufen um Geburt und Tod, Schmerz und Freude in sich zu vereinen . . .
zu einem einzigen großen Ganzen.
Es ist wunderbar zu weinen und ebenso wunderbar ist es zu lachen, ohne dabei zu wissen, warum. Es ist gut, da zu stehen, wo man eben steht. Nach und nach aus diesem tiefen Schlummer der Umnachtung zu erwachen und zu sehen was man eben sieht, ohne zu wissen was man da eigentlich sieht . . .
denn alles ist im Werden. Ich bin im Werden.
Es ist phantastisch, nervös und gereizt, aggressiv, unsicher und bissig zu sein. Nicht zu wissen, wo man sich befindet, wenn man verbissen suchend herumirrt - um dann wieder hineinzufinden, in dieses großartige Gefühl der Verbundenheit . . .
mit allem was da ist.
Was interessiert mich der Tod . . . ? Das Ende dieses Films das ich ohnehin in mir fühlen kann, als warnende Instanz, nicht all zu viel Zeit im Schlaf zu verbringen. Ich bin nicht Nachher. Ich bin nicht Vorher. Ich bin Jetzt und Hier, in diesem sonderbar wunderbaren Traum . . .
so ist es wohl der Wille und so soll es auch sein.
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