nasruddin
Sehr aktives Mitglied
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Einige fragen mich immer wieder, warum ich die Gesellschaft in einen eindeutigen Zusammenhang zum Begriff SchamanIn einbringe.
Das könnte vielleicht einer der vielen Antworten sein:
Ich habe mal in einem anderen Thema folgendes Gefragt.
Leider kam bis jetzt keine Antwort aus der SchamanInnen-Gilde.
Ausser einem, der sagte. Lies nach.
So musste ich leider selbt auf die Suche nach der Antwort und las nach ...
Wo war bloss die Seite, wo die Antwort geschrieben steht???
Ach. Ja. Hier:
Da kommt Indien, Hara ( = der Ergreifer und ist ein Beiname des Gottes Shiva), Pipal Baum vor und das Ego vor.
Ich denke, das kann keine Schamane sein, weil Hara eben genauso wie Maya ein indisches Wort ist und nichts, aber ein gar nichts mit Schamanismus gemeinsames hat ...
Dieser Herr bezeichnet sich nicht als Schamane, weil ...
Spricht aber vom Schamanentum, so wie ich von der SchamanInschen Weltsichtweise.
Abgesehen, dass er ein Freak sein soll. Das hat jemand anderes hier gesagt, finde ich, dass er sehr Naturgebunden und wirklichkeitsnah ist.
Wirklichkeitsnaht, weil die sogenannte Andereswelt ja eigentlich dieselbe Welt ist, in der wir leben aber nicht mehr "sehen".
Eben die Wirklichkeit wie sie ist.
Ungefiltert und Archetypisch ...
Das könnte vielleicht einer der vielen Antworten sein:
Ich habe mal in einem anderen Thema folgendes Gefragt.
Der erste Eindruck ( Intiution ) den er mit seinem Aussehen hinterliess und immer noch hinterlässt ist:
Warum will sich dieser Mann als Sännen-Ätti profilieren?
Kann er sich nicht rasieren und als Zeitgenosse wirken?
Will er sich am Ende noch in den Waldgeist wandeln?
Die Einleitung zu seinem Buch "Schamanentum" finde ich aber Sinnvoll.
Leider kam bis jetzt keine Antwort aus der SchamanInnen-Gilde.
Ausser einem, der sagte. Lies nach.
So musste ich leider selbt auf die Suche nach der Antwort und las nach ...
Wo war bloss die Seite, wo die Antwort geschrieben steht???
Ach. Ja. Hier:
In Indien lebte ich mit meiner Frau einige Monate in einem kleinen Dorf am Gangesufer, in einem Häuschen unter einem riesiegen Pipal-Baum, in der die Königsgeier nisteteten.
Da ergriff mich eines Tage Hara und nahm mich mit auf eine Reise in die jenseitige Welt, nahm mich auseinander und setzte mich wieder zusammen.
Von aussen betrachtet war ich sterbenskrank und wurde von meiner Frau gepflegt.
Nach sechs Wochen kam ich wieder zurück in meinen Körper.
Seither schneide ich weder Bart noch Haare und gelobte, von nun an der inneren Stimme zu folgen, und nicht mehr meinem berechnenden Ego ( was mir auch ab und zu gelingt).
Und diese innere Stimme sagte, gehe zurück nach Europa, nach Deutschland.
Wäre ich meinem Ego gefolgt, dann wäre ich sicherlich wieder nach Amerika gegangen und hätte weiter meine Universitätskarriere verfolgt.
Aber ich hörte eher auf die Stimme des Herzens und diese führte zuletzt auf einen Berg im Allgäu ...
...
Ein Schamane ist eingebunden in die Gesellschaft, rasselt und trommelt sich in Trance-Zustände und tritt als Heiler auf.
Ich bin lediglich Schriftsteller, Pflanzenfreund und eine Art Christopherus, der am Rande Midgards steht und den Weg über den Strom weist.
Da kommt Indien, Hara ( = der Ergreifer und ist ein Beiname des Gottes Shiva), Pipal Baum vor und das Ego vor.
Ich denke, das kann keine Schamane sein, weil Hara eben genauso wie Maya ein indisches Wort ist und nichts, aber ein gar nichts mit Schamanismus gemeinsames hat ...
Dieser Herr bezeichnet sich nicht als Schamane, weil ...
Spricht aber vom Schamanentum, so wie ich von der SchamanInschen Weltsichtweise.
Abgesehen, dass er ein Freak sein soll. Das hat jemand anderes hier gesagt, finde ich, dass er sehr Naturgebunden und wirklichkeitsnah ist.
Wirklichkeitsnaht, weil die sogenannte Andereswelt ja eigentlich dieselbe Welt ist, in der wir leben aber nicht mehr "sehen".
Eben die Wirklichkeit wie sie ist.
Ungefiltert und Archetypisch ...