Bewegte Meditation, bewegtes Gebet

Eva Laspas

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Wien
Das Bild, das viele Menschen vor sich haben, wenn sie an Meditation oder Gebet denken, ist vermutlich ein ziemlich statisches. Ein Zen-Praktizierender, der mit geschlossenen Augen im Lotussitz stundenlang regungslos vor einer weißen Wand sitzt.

Eine Nonne, die in einer halbdunklen Kirche auf einer Gebetsbank kniet, die einzige wahrnehmbare Bewegung ist vielleicht die Rosenkranzkette, die langsam, Perle für Perle durch ihre Finger gleitet.

Aber ist das tatsächlich die Kür? Das, was uns heilig macht, uns Gott näher bringt?
Kann das nicht auch etwas anderes sein?

Ich selber liebe bewegte Meditationen, die Heartchakra von Karunesh ganz besonders ... aber auch die von Osho haben etwas, obwohl nicht wirklich geliebt, bringen sie es ... ;-)
Was aber immer geht und mich tief eintauchen lässt, ist gute Musik, nach der ich mich einfach bewege.
Und du?

Wie gehst du mit Stress, Ärger und Enttäuschungen im Business um?
Eine Variante ist das "OM" ... doch wenn die Wut im Bauch sitzt, "omt" es sich sehr schlecht ... ;-)

Viel besser ist da eine bewegte Meditation, wo du unterschiedliche Phasen der Emotionalitäten durchleben kannst und dich am Ende friedlicher fühlst als zuvor - und mitunter weise.

Nun: Wie kannst du Spiritualität und körperliches Erleben - BeWEGung - miteinander verknüpfen?

Dies geschieht durch Meditationen oder selbstentworfene Rituale.
In diesem Beitrag von Maximilian Buchmayr erfährst du, wie du dir mit eigenen Bestandteilen einen Cocktail mixen kannst, der dich in deiner spirituellen Entwicklung unterstützt und neue Türen öffnet.

Aus dem Inhalt:
  • Wahrnehmung des inneren Raums
  • Die Verknüpfung von Spiritualität und körperlichem Erleben
  • 1. Text
  • 2. Körperposition
  • 3. Musik
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