Travalyan
Mitglied
HALLO ZUSAMMEN,
heute geträumt:
31.Juli 07
EIN CHAOTISCHER BAHNHOF & ANDERES.
Vorauf:
Ich wache gegen 5 Uhr morgens auf (muss zum WC ) und beschließe mich auf einen Klartraum einzustimmen (was mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr gelungen ist.)
Es gelingt mir auch im halbwachen Zustand einige hypnagoge Bilder aus meiner frühesten Vergangenheit zu generieren – aber es klappt anscheinend nicht – die Überleitung in einen Klartraum funktioniert nicht, bin wohl zu lange aus der Übung.
a) Ich befinde mich zusammen mit meiner Frau in unserem Garten und beobachte wie das Gras und andere Pflanzen zusehends aus dem Boden sprießen – ziemlich untypisch für diese Jahreszeit in Spanien.
b) Ein Mann mit messerscharf gebügelten Hosen bearbeitet mit einem Hobel ein Stück Holz oder ein Brett.
c) Danach finde ich mich wieder in meinem alten Büro wieder – allerdings auf schäbigste Weise total verändert und nehme einige Exemplare des Magazins STERN an mich – ich lese dieses Blatt schon seit einigen Jahren nicht mehr – und treffe dabei auf einen ehemaligen Kollegen der ziemlich schlecht und käsiggrün aus sieht. Ich sage ihm das und er gibt mir daraufhin eine Antwort an die ich mich allerdings nicht mehr erinnere..............
d) Danach folgt ein etwas chaotischer Traum der an sich die klassischen Merkmale zu einem Klartraum aufweist:
„Ich verlasse meinen Arbeitsplatz am Frankfurter Flughafen und begebe mich zu Fuß zum Bahnhof im Frankfurter Stadtteil Höchst - eigentlich ein Unding da sich dieser einige Kilometer vom Flughafen befindet. Dort angekommen finde ich das totale Chaos vor, der Bahnhof befindet sich im maroden Zustand, ist mehr als halb verfallen, die Bahnsteige und Geleise mit Trümmern übersät und teilweise zerborsten – wie nach einem Bombenangriff. Es befinden sich mehrere hundert Menschen längs der Bahnsteige die wie ich auf einen Zug warten.
Es fahren zwar regelmäßig Züge ein und aus aber wir können nicht einsteigen, da alle Geleise mit Maschengittern abgesperrt sind und uns den Zutritt verwehren. Ich komme mit einem jüngeren Mann ins Gespräch der wie ich nix wie weg will,
egal wohin auch ich weiß nicht mehr wohin eigentlich. Eine Etage höher (?) auf einem anderen Bahnsteig entdecke ich einen Schalterhäuschen in dem offensichtlich ein Bahnbeamter sitzt – vielleicht kann der uns weiterhelfen.
Es gibt keine Treppe nach oben und nach einer waghalsigen Klettertour (ich habe dabei noch immer den STERN unter dem Arm) erreichen wir den Beamten der uns lapidar erklärt dass er von nichts eine Ahnung hätte. Mir kommt jetzt der Gedanke es mit der Straßenbahn zu versuchen, aber es gelingt uns nicht den Bahnhof zu verlassen..."
**
Eigentlich hätte mir während des Traums an verschiedenen Stellen das unwahrscheinlich, Absurde auffallen müssen – um die kritische Frage zu stellen: WACH’ ICH ODER TRÄUM’ ICH ?
LG Travalyan
heute geträumt:
31.Juli 07
EIN CHAOTISCHER BAHNHOF & ANDERES.
Vorauf:
Ich wache gegen 5 Uhr morgens auf (muss zum WC ) und beschließe mich auf einen Klartraum einzustimmen (was mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr gelungen ist.)
Es gelingt mir auch im halbwachen Zustand einige hypnagoge Bilder aus meiner frühesten Vergangenheit zu generieren – aber es klappt anscheinend nicht – die Überleitung in einen Klartraum funktioniert nicht, bin wohl zu lange aus der Übung.
a) Ich befinde mich zusammen mit meiner Frau in unserem Garten und beobachte wie das Gras und andere Pflanzen zusehends aus dem Boden sprießen – ziemlich untypisch für diese Jahreszeit in Spanien.
b) Ein Mann mit messerscharf gebügelten Hosen bearbeitet mit einem Hobel ein Stück Holz oder ein Brett.
c) Danach finde ich mich wieder in meinem alten Büro wieder – allerdings auf schäbigste Weise total verändert und nehme einige Exemplare des Magazins STERN an mich – ich lese dieses Blatt schon seit einigen Jahren nicht mehr – und treffe dabei auf einen ehemaligen Kollegen der ziemlich schlecht und käsiggrün aus sieht. Ich sage ihm das und er gibt mir daraufhin eine Antwort an die ich mich allerdings nicht mehr erinnere..............
d) Danach folgt ein etwas chaotischer Traum der an sich die klassischen Merkmale zu einem Klartraum aufweist:
„Ich verlasse meinen Arbeitsplatz am Frankfurter Flughafen und begebe mich zu Fuß zum Bahnhof im Frankfurter Stadtteil Höchst - eigentlich ein Unding da sich dieser einige Kilometer vom Flughafen befindet. Dort angekommen finde ich das totale Chaos vor, der Bahnhof befindet sich im maroden Zustand, ist mehr als halb verfallen, die Bahnsteige und Geleise mit Trümmern übersät und teilweise zerborsten – wie nach einem Bombenangriff. Es befinden sich mehrere hundert Menschen längs der Bahnsteige die wie ich auf einen Zug warten.
Es fahren zwar regelmäßig Züge ein und aus aber wir können nicht einsteigen, da alle Geleise mit Maschengittern abgesperrt sind und uns den Zutritt verwehren. Ich komme mit einem jüngeren Mann ins Gespräch der wie ich nix wie weg will,

Es gibt keine Treppe nach oben und nach einer waghalsigen Klettertour (ich habe dabei noch immer den STERN unter dem Arm) erreichen wir den Beamten der uns lapidar erklärt dass er von nichts eine Ahnung hätte. Mir kommt jetzt der Gedanke es mit der Straßenbahn zu versuchen, aber es gelingt uns nicht den Bahnhof zu verlassen..."
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Eigentlich hätte mir während des Traums an verschiedenen Stellen das unwahrscheinlich, Absurde auffallen müssen – um die kritische Frage zu stellen: WACH’ ICH ODER TRÄUM’ ICH ?
LG Travalyan