Neutrino
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. August 2008
- Beiträge
- 15.953
Welche Bedeutung hat etwas, wenn wir uns als "Bedeutungsgeber" abziehen.
Diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange, aber gerade nochmal besonders...
In einem anderen Forum fragte ich jüngst: Wie ist es wirklich?
Und der ersten Antwort darauf möchte ich mich anschliessen und diese zur Diskussion stellen:
Sergiusz:
In "wirklich" ist es ohne Kontrast, nicht definiert, nicht da = WEG, nicht herausgetreten.
Das ist "wirklich" - die Frage nach "wirklich" erübrigt sich, wenn mann SICH BEWUSST wird, dass es bei "wirklich" nicht um eine Form geht, ein Objekt - ein Gegenüber das gedacht, konstruiert oder gefühlt (emotional) werden kann.
Es ergibt keinen Sinn sich nach diesem "wirklich" zu erkundigen, danach zu fragen was es damit auf sich hat, zwangsläufig entsteht in der Abwesenheit dieser Suche erst das was manche Erleuchtung nennen, oder Nirwana, man hat dann auch nichts gefunden, weil es nichts zu finden gibt - ICH BIN NICHTS (anfügung von mir Ichbinderichbin).
Und so ist jede durch individuellen Glauben und Wissen hervorgerufene Perspektive, dass worin man glaubt dieses NICHTS zu finden, eine Täuschung.
.....
Ps: "wirklich" ist dieses DAS wie es Dir erscheint, weil ICH glaube dass es mir erscheint wie es "wirklich" ist. Es gibt nichts außer "wirklich", also kann es auch nichts geben was nicht "wirklich" ist - es ist immer nur die Frage "WIE" glaube ich es, und nicht "was" glaube ich. Denn "was" ist immer ein untrennbar verbundener Baustein der nicht unabhängig von "wirklich" sein kann. Das "was" ist Teil davon und auch "wirklich" nur gilt es zu entdecken, dass ICH "wirklich" bin ... ohne daran zu denken, dass ICH "wirklich" bin.
Diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange, aber gerade nochmal besonders...
In einem anderen Forum fragte ich jüngst: Wie ist es wirklich?
Und der ersten Antwort darauf möchte ich mich anschliessen und diese zur Diskussion stellen:
Sergiusz:
In "wirklich" ist es ohne Kontrast, nicht definiert, nicht da = WEG, nicht herausgetreten.
Das ist "wirklich" - die Frage nach "wirklich" erübrigt sich, wenn mann SICH BEWUSST wird, dass es bei "wirklich" nicht um eine Form geht, ein Objekt - ein Gegenüber das gedacht, konstruiert oder gefühlt (emotional) werden kann.
Es ergibt keinen Sinn sich nach diesem "wirklich" zu erkundigen, danach zu fragen was es damit auf sich hat, zwangsläufig entsteht in der Abwesenheit dieser Suche erst das was manche Erleuchtung nennen, oder Nirwana, man hat dann auch nichts gefunden, weil es nichts zu finden gibt - ICH BIN NICHTS (anfügung von mir Ichbinderichbin).
Und so ist jede durch individuellen Glauben und Wissen hervorgerufene Perspektive, dass worin man glaubt dieses NICHTS zu finden, eine Täuschung.
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Ps: "wirklich" ist dieses DAS wie es Dir erscheint, weil ICH glaube dass es mir erscheint wie es "wirklich" ist. Es gibt nichts außer "wirklich", also kann es auch nichts geben was nicht "wirklich" ist - es ist immer nur die Frage "WIE" glaube ich es, und nicht "was" glaube ich. Denn "was" ist immer ein untrennbar verbundener Baustein der nicht unabhängig von "wirklich" sein kann. Das "was" ist Teil davon und auch "wirklich" nur gilt es zu entdecken, dass ICH "wirklich" bin ... ohne daran zu denken, dass ICH "wirklich" bin.