Routenplaner
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- 23. April 2006
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Servus
Ein glückliches Neues Jahr wünsche ich
Die Routenplanerin hatte einen sehr anstrengenden Traum.
Ich kam aus einen Gebäude und suchte mein Auto. Ich ging die Strasse auf und ab, aber ich konnte das Auto nicht finden. Ich wurde unruhig und ging die Strasse nochmals ab, aber das Auto war nicht da. Dann war ich im Auto von meinen Vaters und ich erzählte ihn aufgeregt und noch unter Schock die Geschichte mit den verschwundenen Auto. Ich hoffte, dass er mich zu einen Arzt bringen würde, weil ich mich so schlecht fühlte. Wir fuhren jedoch weiter und dann sah er einen Bus und sagte mir, dass ich mit den Bus in die Stadt fahren könnte und dort alles klären. Ich antwortete ihn, dass auch meine Tasche mit allen Papieren, Geld und dem Busticket im Auto gewesen wären und ich deshalb nicht mit den Bus fahren könnte. Gerade der Verlust der Tasche machte mir zudem Sorgen. Dann waren wir auf einem Flughafen und er gab mir sein Handy und hatte schon eine Telefonnummer gewählt und ich sollte den Mann am anderen Ende nun meine Geschichte erzählen. Es war so schrecklich laut im Flughafen, dass ich den Mann am Handy kaum verstand. Zwischenduch sagte der Mann zu mir guten Appetit und ich bedankte mich. Ich saß auf einer Bank und versuchte den Mann weiter zuzuhören und seine Fragen zu beantworten. Neben mir fingen zwei Männer an sich zu prügeln. Ich ging schnell an eine andere Stelle und telefonierte weiter.
Es grüsst die Routenplanerin
Ein glückliches Neues Jahr wünsche ich

Die Routenplanerin hatte einen sehr anstrengenden Traum.
Ich kam aus einen Gebäude und suchte mein Auto. Ich ging die Strasse auf und ab, aber ich konnte das Auto nicht finden. Ich wurde unruhig und ging die Strasse nochmals ab, aber das Auto war nicht da. Dann war ich im Auto von meinen Vaters und ich erzählte ihn aufgeregt und noch unter Schock die Geschichte mit den verschwundenen Auto. Ich hoffte, dass er mich zu einen Arzt bringen würde, weil ich mich so schlecht fühlte. Wir fuhren jedoch weiter und dann sah er einen Bus und sagte mir, dass ich mit den Bus in die Stadt fahren könnte und dort alles klären. Ich antwortete ihn, dass auch meine Tasche mit allen Papieren, Geld und dem Busticket im Auto gewesen wären und ich deshalb nicht mit den Bus fahren könnte. Gerade der Verlust der Tasche machte mir zudem Sorgen. Dann waren wir auf einem Flughafen und er gab mir sein Handy und hatte schon eine Telefonnummer gewählt und ich sollte den Mann am anderen Ende nun meine Geschichte erzählen. Es war so schrecklich laut im Flughafen, dass ich den Mann am Handy kaum verstand. Zwischenduch sagte der Mann zu mir guten Appetit und ich bedankte mich. Ich saß auf einer Bank und versuchte den Mann weiter zuzuhören und seine Fragen zu beantworten. Neben mir fingen zwei Männer an sich zu prügeln. Ich ging schnell an eine andere Stelle und telefonierte weiter.
Es grüsst die Routenplanerin
