Austrittstechniken

LunaShadow

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Hallo!

Was hält ihr für die effektivste Austrittsmethode? Hier wird hauptsächlich über Methoden gesprochen in den Zustand zu kommen in dem man in der Lage ist sich von seinem Körper zu trennen. Aber was dann?

Habe gerade einen Versuch hinter mir - bin erfolgreich in den Zustand ohne Körpergefühl gekommen - Hauptsächlich durch Konzentration auf Geräusche Affirmationen und damit verbunden der Vorstellung wo anders zu sein. Manchmal sind Traumbilder aufgetaucht, die habe ich dann ignoriert. Teilweise hatte ich das Gefühl einzelne Körperteile stark zu bewegen aber sobald ich mich drauf konzentrierte war das Gefühl weg. Ich habe versucht mir vorzustellen wie es wäre zu schweben oder zu rotieren oder mich aufzusetzen. Aber nichts hat zu einer vollständigen Trennung geführt.

Was macht ihr also?

Vielen Dank für eure Hilfe :)

lg Iris
 
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Eine gute Methode ist das geistige Vorstellen einer Bewegung. Aber es muss absolut konzentriert erfolgen.

Beispiel: Man stellt sich vor, wie man geht, dabei aber eben mit maximalen Details, man stellt sich jede einzelne Bewegung zu einem Schritt vor und das die ganze Zeit bis man draußen ist.

Während man sich diese Bewegungen vorstellt, wird der Astralkörper mehr und mehr aktiviert, so dass die Vorstellung erst deutlich realistischer wird und dann der Astralkorper öfter mal tatsächlich zeitweilig (oft erst nur kurz, da die erfolgreiche Ansteuerung ablenkt) angesteuert wird, bis es dann tatsächlich richtig losgeht.

Teilweise hatte ich das Gefühl einzelne Körperteile stark zu bewegen aber sobald ich mich drauf konzentrierte war das Gefühl weg.

So ungefähr fühlt es sich dann auch an, wenn man diese Methode anwendet.

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ABER es gibt eine recht hinterhältige Täuschung: Der Versuch einer extrem langsamen Bewegung zum rauskommen führt oft dazu, dass man das gefühl hat millimeterweise bis zentimeterweise einzelne Körperteile bewegen zu können. Obwohl es sich sehr echt anfühlt (Echter als die oben genannte Lösung) kann man das machen, bis man schwarz wird, da es eine reine täuschung ist. Es findet keine (astrale) Bewegung statt.
 
monroe beschreibt in seinem Buch "Der Mann mit den zwei Leben" zwei Möglichkeiten.
1. Einfach vorstellen man wird leichter und hebt ab. Dann sollte man irgendwann empor schweben.
2. (die von Monroe empfohlenede Variante) sich aus dem physischen Leib herausdrehen. Also um die eigene Achse rotieren, um sich vom Körper zu lösen und dann mit dem Rücken zur decke empor schweben.
Habs selber noch nicht so weit geschafft wie du, deshalb kann ich keine persönliche Erfolgsquote mit den Techniken geben, sondern nur zitieren.
Hoffe trotzdem, dass dir mein Beitrag weiterhelfen kann :D
 
Beides wird gemäß der von mir genannten anleitung gemacht. Man muss sich das ganze möglichst genau vorstellen, da es sonst nicht klappt. Daher wählt man die Technik, die man sich am besten vorstellen kann.

Man kann sich auch vorstellen, dass unter einem der Boden verschwindet und man fällt. Jedoch sollte man sich im Klaren sein, dass man dann auch entsprechend zuallererst fallen wird (schreck) und dann erstmal losfliegen muss.
 
hallo, ich habs auch nur bis zu dem zustand geschafft, wo es sich anfühlte als könnt ich raus, aber ich wusste nicht wie :( habe meinen physischen Körper noch bewegen können.......Das mit dem Herausdrehen hab ich auch gelesen von Monroe:D aber was wenn man sich dann ausm bett rollt mit seinem physischen Körper?:D
lg
 
ABER es gibt eine recht hinterhältige Täuschung: Der Versuch einer extrem langsamen Bewegung zum rauskommen führt oft dazu, dass man das gefühl hat millimeterweise bis zentimeterweise einzelne Körperteile bewegen zu können. Obwohl es sich sehr echt anfühlt (Echter als die oben genannte Lösung) kann man das machen, bis man schwarz wird, da es eine reine täuschung ist. Es findet keine (astrale) Bewegung statt.

Genau das habe ich dann im Anschluss gemacht - ich habe versucht möglichst langsam einen Finger oder so zu bewegen (weil ich Angst hatte sonst meinen phyischen Körper zu bewegen) - im Endeffekt ist dann aber genau das rausgekommen was ich zu vermeiden versucht habe- ich habe den physischen Körper bewegt in der Täuschung nur den astralen Körper zu bewegen. Ist es also besser sich schnell zu bewegen? Ich habe dann immer Angst meinen Versuch aufs Spiel zu setzen - weil wenn ich dann den physischen Körper bewege ists vorbei....

Und zur Technik: Stellt man sich nur genau vor wie es sich anfühlen würde, wenn man sich tatsächlich bewegen würde oder versucht man seinen Körper tatsächlich zu bewegen aber nur mit der Kraft der Gedanken - also so in etwa dass man denkt: Finger bewege dich aber ohne muskuläre Anstrengung?


Man kann sich auch vorstellen, dass unter einem der Boden verschwindet und man fällt. Jedoch sollte man sich im Klaren sein, dass man dann auch entsprechend zuallererst fallen wird (schreck) und dann erstmal losfliegen muss.

Das halte ich für eine sehr gute Technik - ich habe ohnehin oft ein Gefühl als würde ich fallen - schon zu Beginn wenn ich in den Zustand reinkomme, daher ist das leicht vorzustellen!

Lg Iris
 
monroe beschreibt in seinem Buch "Der Mann mit den zwei Leben" zwei Möglichkeiten.
1. Einfach vorstellen man wird leichter und hebt ab. Dann sollte man irgendwann empor schweben.
2. (die von Monroe empfohlenede Variante) sich aus dem physischen Leib herausdrehen. Also um die eigene Achse rotieren, um sich vom Körper zu lösen und dann mit dem Rücken zur decke empor schweben.
Habs selber noch nicht so weit geschafft wie du, deshalb kann ich keine persönliche Erfolgsquote mit den Techniken geben, sondern nur zitieren.
Hoffe trotzdem, dass dir mein Beitrag weiterhelfen kann :D

Das Buch habe ich auch gelesen - mein Problem ist nur erstens

ad 1) Wie soll ich mir vorstellen zu schweben? ich bin noch nie geschwoben, habe also keine Ahnung wie ich das anfühlen soll. Ich versuche es trotzdem manchmal und am Anfang spüre ich auch eine Art Auftrieb oder Schwerelosigkeit (ähnlich wie beim fallen) aber dann merke ich doch dass ich noch Untergrund unter mir fühle und damit ist der Versuch vorbei.

ad 2) Das habe ich auch ab und zu versucht - hier habe ich dann aber genau das Problem wie bei den Versuchen einen Körperteil zu bewegen- ich mache es zu langsam und im Endeffekt bewege ich nur den physischen Körper :(


Dass ich tatsächlich astralkörperliche Bewegung ausführe, war jetzt immer nur eher unbewusst und irgendwie schwer zu kontrollieren... daher kommt auch mein Beitrag weil ich nicht wusste wie ich das kontrollieren kann...

Lg Iris
 
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Ich versuche es trotzdem manchmal und am Anfang spüre ich auch eine Art Auftrieb oder Schwerelosigkeit (ähnlich wie beim fallen) aber dann merke ich doch dass ich noch Untergrund unter mir fühle und damit ist der Versuch vorbei.

Das dürfte die Täuschung sien, die ich erwähnt habe.

Und zur Technik: Stellt man sich nur genau vor wie es sich anfühlen würde, wenn man sich tatsächlich bewegen würde oder versucht man seinen Körper tatsächlich zu bewegen aber nur mit der Kraft der Gedanken - also so in etwa dass man denkt: Finger bewege dich aber ohne muskuläre Anstrengung?

Du musst die Bewegungen dir im Geiste vorstellen, so als wenn du genau wissen wolltest, wie sich eine bestimmte Bewegung anfühlt ohne dass du sie wirklich tust. Stell dir das Gehen so vor, als wenn du es tust, schrit für schritt, wie sich die Beine bewegen und wie sich das anfühlt. Natürlich schlägt das nicht sofort an, aber sowie du die echte austrittsphase erreicht hast, greift der Astralkörper diese Bewegungen auf und du läufst los. Der "Griff" nach dem Astralkörper geht von alleine, du brauchst dich nicht auf "reale" muskeln konzentrieren sondern nur auf die geistige "simulation" des Bewegungsablaufes. Es muss nicht unbedingt gheen sein, schwimmen, fliegen, flattern ect. geht auch.
 
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