mal eine frage in aller kürze : findet ihr das wirklich sooo schlecht? gerade ihr wisst doch wir sollten offen sein für Dinge, die wir uns nicht erklären können, offen sein für dinge die da sind & noch kommen werden. meint ihr ernsthaft das wir die einzigen wesen sind?
Ob das ist schlimm ist muß jeder selber wissen, nicht umsonst laufen den Kirchen die Schäflein weg.
Christliche Kirchen in Coulombs, Le Puy-on-Velay/Chartres, Besancon, Langres/Marne, Conques/Aveyron, Fecamp/Seine-Maritime besitzen als Reliquie die Vorhaut Jesu, alle sind oder waren 150% echt und für DNS Analysen natürlich nicht erreichbar. Es ist schlimm genug für Jesus ein Freak mit 6 Pimmeln zu sein, schlimmer ist es als Christ vor solchem Quatsch auf den Knien zu kriechen und dafür auch noch zu bezahlen - nach päpstlichem Dogma die Pflicht eines jeden gläubigen Christen.
Als Exorzismus (griechisch exorkismós das Hinausbeschwören) wird in den Religionen die Praxis des Austreibens von Dämonen bzw. des Teufels aus Menschen, Tieren, Orten oder Dingen bezeichnet. Wenn Menschen oder Tiere als betroffen angesehen werden, spricht man von Besessenheit. In der klinischen Psychologie und Psychiatrie wird das entsprechende Verhalten eines Besessenen als Symptom einer schweren Psychischen Störung gewertet. Laut katholischer Lehre können fremde Mächte wie etwa der Teufel und Dämonen Personen in Besitz nehmen. Es gibt neben dem so genannten "großen Exorzismus" aber auch andere Exorzismen in Form von Bitten an Gott, er möge einen Gläubigen von Belästigungen des Bösen befreien. Solche Exorzismus-Formeln sind auch im katholischen Taufritual enthalten.
Ab 1999 lehrt der Vatikan Exorzismus nach dem überarbeiteten Ritual De Exorcismus et Supplicationibus Quibusdam (Rituale Romanum), ab 2003 werden jährlich 200 Priester zu Exorzisten gekührt. Anzeichen für eine Besessenheit sind das Sprechen fremder Sprachen, eine unnatürliche körperliche Kraft oder eine irrationale Aversion gegen Gott also ist der Autor dieses Textes auch befallen.Todesfälle wie der von Anneliese Michels 1976 oder die Kreuzigung der Nonne Maricica Irina Comici 2005 sind für den Papst harmlose Betriebsunfälle eines steinzeitlichen Kults. Eine Patientin sucht 2006 die Londoner Ärztin Dr. Joyce Pratt auf, um sich über Empfängnisverhütung beraten zu lassen. Während der Sprechstunde erklärt Dr. Pratt der Patientin "etwas in ihrem Bauch bewege sich, sie würde etwas "Schreckliches in sich tragen" und sei von einem bösen Zauber befallen. Um das Böse, samt den verursachenden Geistern aus ihrem Körper zu vertreiben, so der dringende Rat der Ärztin, müsse die Frau umgehend die Hilfe eines Priesters der "Catholic Westminster Cathedral" suchen, damit der einen Exorzismus durchführen kann.