Wenn es nicht möglich ist, welche Mechanismen greifen da ?
Vor Jahren, als ich anfing mich dafür zu interessieren wurde ich davor gewarnt, lass die Finger davon, wenn du einmal damit anfängst, dann kommst du nie mehr weg (so wie bei Drogen)
Wie immer sind die verbotenen Dinge viel attraktiver, man will das schon selbst testen, sich selbst eine Meinung bilden, frei sein.
Was wissen die Warner denn schon ?
Vielleicht haben sie eine ganz verquere Motivation zum Warnen ?
Im Laufe der letzten Jahre bin ich dann immer mal wieder über Menschen gestolpert, die durch diverse geistweltliche Kontakte in arge Probleme geraten sind, die um Hilfe gebeten haben, welche ihnen verweigert wurde, man will mit den Tabu-Themen nicht wirklich in Berührung kommen. Manche werden fast non stop von Geistern belästigt, schliesslich gibt es genug schamanisch Tätige, die schizophrene Episoden bekommen. Naturdrogen können ja nicht gefährlich sein, denn es ist unschuldige Natur ?
Die Community ruft immer schnell: selbst schuld, kann nicht anders sein.
Aus einer Ohnmacht heraus, aus mangelndem Wissen oder einfach aus Gleichgültigkeit.
Die Betroffenen, die in dem ganzen Schlamassel ziemlich alleine dastehen, merken sehr schnell wie brutal und unethisch der gelebte Schamanismus ganz real sein kann, neben all den schönen Klichees, die so verkauft werden wie die innere und äussere Harmonie aller belebten natürlichen Elemente-(ein zu schönes Ideal ?)
Eingige entscheiden aus dieser oft eher zwischenmenschlichen als zwischengeistigen Enttäuschung heraus auszusteigen und sind dann mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Sie schaffen es oft Monate oder teils Jahre sich aus allem zurück zu ziehen, doch im Endeffekt scheitern sie und gehen noch tiefer hinein. Sie beschreiben es dann teilweise mit Worten wie, da war eine so grosse Sehnsucht danach, mir hat so viel gefehlt, es ist einfach ein Teil von mir, ich bin einfach berufen weil...es hat plötzlich die Faszination des besonderen gefehlt, man vermisst die alten Freunde. Die geistige Welt gibt oft mehr Liebe, Heilung, Trost als die hiesige.
Illusion oder Wahrheit ?
Kann man nicht aussteigen weil man eigentlich tief innen drin nicht will, weil all das schamanische, spirituelle, übersinnliche eine innere Lücke füllt, die man anders nicht füllen konnte ?
Oder sind da ganz andere Menchanismen am Werk ?
Wollen einen die Geister nicht gehen lassen und wenn nein warum nicht ? (gibt doch genug andere, die freiwillig gern Geister hätten)
Eine Bekannte hat mir davon erzählt dass viel unprofessionelle oder heilerische Tätigkeit offene Zugänge hinterlässt, durch die jedes Wesen das will, einfach so rein oder raus spazieren kann.(allein der Gedanke ist gruselig)
Wie soll man sich das vorstellen ?
Also gibt es hier jemanden oder kennt ihr jemanden, der da mal drin war im Schamanischen, mehr oder weniger tief und der alles hinter sich gelassen hat, der jetzt nur noch ein ganz normales, bodenständiges Leben führt mit ganz anderer innerer Ausrichtung ?
Vor Jahren, als ich anfing mich dafür zu interessieren wurde ich davor gewarnt, lass die Finger davon, wenn du einmal damit anfängst, dann kommst du nie mehr weg (so wie bei Drogen)
Wie immer sind die verbotenen Dinge viel attraktiver, man will das schon selbst testen, sich selbst eine Meinung bilden, frei sein.
Was wissen die Warner denn schon ?
Vielleicht haben sie eine ganz verquere Motivation zum Warnen ?
Im Laufe der letzten Jahre bin ich dann immer mal wieder über Menschen gestolpert, die durch diverse geistweltliche Kontakte in arge Probleme geraten sind, die um Hilfe gebeten haben, welche ihnen verweigert wurde, man will mit den Tabu-Themen nicht wirklich in Berührung kommen. Manche werden fast non stop von Geistern belästigt, schliesslich gibt es genug schamanisch Tätige, die schizophrene Episoden bekommen. Naturdrogen können ja nicht gefährlich sein, denn es ist unschuldige Natur ?
Die Community ruft immer schnell: selbst schuld, kann nicht anders sein.
Aus einer Ohnmacht heraus, aus mangelndem Wissen oder einfach aus Gleichgültigkeit.
Die Betroffenen, die in dem ganzen Schlamassel ziemlich alleine dastehen, merken sehr schnell wie brutal und unethisch der gelebte Schamanismus ganz real sein kann, neben all den schönen Klichees, die so verkauft werden wie die innere und äussere Harmonie aller belebten natürlichen Elemente-(ein zu schönes Ideal ?)
Eingige entscheiden aus dieser oft eher zwischenmenschlichen als zwischengeistigen Enttäuschung heraus auszusteigen und sind dann mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Sie schaffen es oft Monate oder teils Jahre sich aus allem zurück zu ziehen, doch im Endeffekt scheitern sie und gehen noch tiefer hinein. Sie beschreiben es dann teilweise mit Worten wie, da war eine so grosse Sehnsucht danach, mir hat so viel gefehlt, es ist einfach ein Teil von mir, ich bin einfach berufen weil...es hat plötzlich die Faszination des besonderen gefehlt, man vermisst die alten Freunde. Die geistige Welt gibt oft mehr Liebe, Heilung, Trost als die hiesige.
Illusion oder Wahrheit ?
Kann man nicht aussteigen weil man eigentlich tief innen drin nicht will, weil all das schamanische, spirituelle, übersinnliche eine innere Lücke füllt, die man anders nicht füllen konnte ?
Oder sind da ganz andere Menchanismen am Werk ?
Wollen einen die Geister nicht gehen lassen und wenn nein warum nicht ? (gibt doch genug andere, die freiwillig gern Geister hätten)
Eine Bekannte hat mir davon erzählt dass viel unprofessionelle oder heilerische Tätigkeit offene Zugänge hinterlässt, durch die jedes Wesen das will, einfach so rein oder raus spazieren kann.(allein der Gedanke ist gruselig)
Wie soll man sich das vorstellen ?
Also gibt es hier jemanden oder kennt ihr jemanden, der da mal drin war im Schamanischen, mehr oder weniger tief und der alles hinter sich gelassen hat, der jetzt nur noch ein ganz normales, bodenständiges Leben führt mit ganz anderer innerer Ausrichtung ?