Hallo,
Die Fareb der Aura ist ja eingentlich "nur" eine komplementärfarbe von etwas anderem.
Wer bei Betrachtung von etwas rotem immer ne grüne aura sieht, und bei Betrachtung von etwas grünen immer ne rote Aura sieht, der macht DEFINITIV etwas falsch.
Die allgemein als Aura geltende Struktur ist die zweite Araschicht, die so aussieht:
(1.2.2.1.3.1) Aura 2: ein Feld aus fleckig verteilten Farben Mustern oder Kreisen, die langsam ihre Form, Farbe und Aussehen ändern. Jede Farbe ist möglich. Meist sieht man mehrere Farben auf einmal, seltener ist nur eine sichtbar. Die Farben scheinen zu fließen. Beim Beobachten mit offenen Augen stellt man einen gewissen Abstand zum Körper fest. Diese Farben reagieren darauf, wenn man die Hand hinein steckt, meist sammelt sich besonders viel von diesen Farben direkt um die Hand. Besonders bei geschlossenen Augen scheinen diese Farben blendend hell zu sein, obwohl ihr Aussehen nicht so hell ist. Dieses "Hellsein" verursacht ein seltsames Gefühl, wenn man diese Farben beobachtet. Bei Tageslicht sind die Farben durchsichtiger als bei Dunkelheit. Ebenfalls fällt die vorgetäuschte "Helligkeit" geringer aus.
(1.2.2.1.3.1.1) Die Farben der Aura 2 können selten auch äußerst Detailreich werden oder sein. In diesen Fall sieht die Aura 2 dreidimensional und realistisch aus. Sie erinnert an Nebel, wie sie im Weltraum (Z.B. von Hubble Teleskop) Fotografiert werden. Teilweise kann hier auch die Aura 2 fleckig und zerrissen aussehen. Dies macht es oft schwierig, andere Energieerlebnisse zu sehen.
(1.2.2.1.3.1.2) Selten sieht man die absolute Feinstruktur der Aura 2. Diese sieht aus, wie Bündel langer Haare oder Fäden. Wobei die einzelnen Fäden dicht an dicht verlaufen. Die Fäden sind teil der Energiefelder, an einigen Stellen kreuzen sie sich, oder stoßen aufeinander. Dort kann man dann einige der anderen Aura 2 Effekte beobachten, die wohl durch Reaktion der Kreuzung der Linien entstehen. (Ähnlich sind die Bilder der Sonnencorona von dem Satelliten "Soho").
(1.2.2.1.3.2) Kristalle, in der Aura 2 selten auftretende weiße, oder seltener bläuliche linien- bis plättchenartige (einzelne, oder wenige parallele Linien) Gebilde bis 5 Cm groß, seltener größer, je kleiner sie sind, desto Zahlreicher, lang sichtbar, strömen / fließen mit der Aura. Sie scheinen bei längere Betrachtung oft kleiner und mehr zu werden, bevor sie letztendlich verschwinden /sich auflösen.
(Quelle: Ich)
Und sehen kann man sie so:
(M.3.1) Aura und Energie sehen und fühlen: Hier wird beschrieben, wie man die Gesehenen Energieerlebnisse selber sehen lernen kann. Die Erlebnisse sind die der Gruppe "1.2.2".
(M.3.1.1) Einfaches Beobachten: Schau dich bei Nacht (Zimmer darf aber nicht ganz dunkel sein) in deinem Zimmer um, beobachte gleichmäßig weiße Hintergründe (Tapete), Gemusterte Hintergründe (Decke, Möbel), und Kanten (Türen, Schränke, Tische), Falls du was siehst, zu Anfang immer daneben schauen, wenn du es länger beobachten kannst, schau genau darauf, und versuch dann das Energieobjekt schärfer zu sehen, Berühr es, und fühle die Energie (Siehe "M.2"), und beobachte die Veränderung. (Wichtig: nie länger als 10 sec auf einer Stelle schauen, wenn Objekte helle oder dunkle Kanten bilden, unbedingt Blickrichtung ändern, um Falsche Ergebnisse (So genannte Täuschungen (Siehe "2")) zu vermeiden). Beobachte Freunde, falls sie mitmachen möchten, und ihre Direkte Umgebung. Schau dir die Kanten im Gegenlicht an, gegen die Wand, oder auch gegen etwas helleres Licht (Nachthimmel).
(M.3.1.2) Sehen mit geschlossenen Augen: versuch das selbe wie bei "M.3.1.1" zu sehen, und zusätzlich die Reale Umgebung trotz geschlossener Augen wahrzunehmen. Versuch alles immer Schärfer und genauer zu sehen. Vergleiche das gesehene mit dem Tatsächlichen, in dem du die Augen hin und wieder kurz öffnest.
(M.3.1.3) Beobachtung der Aura X Bestandteile, und anderer Tagsüber sichtbare Energieerlebnisse: Übe "M.3.1.1" bei Tage aus, beachte besonders die Bewegungen der Umgebung, oder schau gegen den Blauen Himmel (Warnung, nie in oder in der Nähe der Sonne schauen !!!). Beobachte Pflanzen, Tiere, Vögel gegen das Blau im Himmel. Nun beobachte einen eventuell mitmachenden Freund, und schau seine direkte Umgebung an, beobachte insbesondere seine Hände. Versuch später auch die bei Dunkelheit sichtbaren Effekte bei Tageslicht zu sehen. Achte hierbei besonders auf die Täuschungen (Siehe Gruppe "2"). (M.3.1.4) Sehen mit dem Dritten Auge: Versuch dich auf die Stirn zu konzentrieren, und schau möglichst hoch (Nicht verkrampft extrem, sondern so hoch, dass du dich auch ohne Übung entspannt sein kannst). Stell dir vor, du schaust noch höher, versuch weiter oben außerhalb deines Sichtfeldes etwas zu erkennen (Achtung, nicht verkrampft hochschauen, sonst besteht Gefahr einer Augenstöhrung bis Schädigung, entspannen kann man sich dabei eh nicht, und helfen tut es erst recht nicht).
(Quelle: Auch ich)
Viel Spaß beim richtigen Aurasehen.
Gruß
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