Heute Nacht bin ich um ca. 4 Uhr aufgewacht aufgrund eines Traumes.
Zu Beginn ging ich in ein Bankgebäude, in dem beider meiner ehemaligen Banken vertreten waren. Ich fragte den Chef, wo ich heute hin müsse - Raiffeisen oder Volksbank - er sagte zur Volksbank und dass später ein wichtiger Kunde komme, bei dem ich noch feststellen müsse, woher sein ganzes Geld komme.
Später kam dieser Kunde zu mir in mein Büro. Er war groß, hatte dunkelblonde Haare in Form eines Pagenschnittes, trug einen Anzug und redete nicht viel. Er legte mir die Dokumente vor, die ich für den Nachweis über die Herkunft des Geldes benötigte.
Dann Szenenwechsel:
Es ist Abend und schon finster. Ein Motorradfahrer auf einer Chopper fährt zu einem Anwesen, das von einem großen Zaun umgeben ist. Er hält am riesigen Tor und läutet. Das Tor wird geöffnet und er fährt bis zum Eingang vor. Dort begrüsst der Mann (es ist jener aus meinem Büro in der Bank) zwei Menschen an der Haustür, worauf der Mann von den zweien dem Motorradfahrer spontan in den Kopf schiesst. Das alles beobachte ich von schräg oben.
Nächste Szene:
Nun bin ich Teil dieser Geschichte. Mit meiner Famile - Frau und zwei kleine Kinder, die ohne Gesicht sind - besuche ich meinen Bruder: Es ist der Mann auf dem Anwesen, der vorhin den Motorradfahrer umgebracht hat. Wir gehen gemeinsam - es ist auch eine Frau dabei - in den Keller in das Gästezimmer, wo ich mich mit meiner Familie im Bett herumtollen sehe. Ich bin ebenfalls eine andere Person. Mein Bruder (er sieht Klaus Kinsky ähnlich) bittet mich um einen Gefallen. Er öffnet die Tür zum Schrank und zeigt mir den Kopf des Mannes, den er vorhin umgebracht hat. Ich scheine sofort zu wissen, was ich zu tun habe und tausche einen Blick mit meiner Frau, die ebenfalls sofort im Bilde ist. Auch sie erschrickt nicht, wahrscheinlich haben wir sowas schon öfter für meinen Bruder gemacht.
Szenenwechsel:
Meine Familie und ich fahren in einem blauen Toyota Corolla Kombi in einer Steppenlandschaft. Es tauchen an der Wegseite immer wieder Felsen und Sträucher auf, unser Auto hinterlässt einen Staubwolke, das ganze sehe ich aus der Vogelperspektive. An einem Felsen halten wir und entsorgen den sich in einem Jutesack befindlichen Körper.
Nun sind meine Frau und ich weiter oben auf einer Ebene und machen Picknick ohne unsere Kinder. Wir blicken hinunter in die Steppe und den Felsen, wo wir die Überreste versteckt haben. Es kommen unzählige Polizeiautos mit Blaulicht aus der Ferne angefahren. Der federführende Polizist springt aus dem Auto und die Klippe hinunter, wo er sofort den Jutesack findet. Er bringt uns diesen herauf und stellt uns zur Rede. Meine Frau und ich tun so, als ob wir von nichts wüssten und geben uns recht professionell.
Doch wir verraten uns, weil ich sage, dass ich nicht weiß, wie der Kopf in den Sack gekommen ist, obwohl ich nicht wissen kann, dass sich ein Kopf im Sack befindet.
Ich wache auf und habe Angst, bin aber nach kurzer Zeit wieder ganz bei mir.
Dieser Traum könnte auch eine Astralreise gewesen sein...
Zu Beginn ging ich in ein Bankgebäude, in dem beider meiner ehemaligen Banken vertreten waren. Ich fragte den Chef, wo ich heute hin müsse - Raiffeisen oder Volksbank - er sagte zur Volksbank und dass später ein wichtiger Kunde komme, bei dem ich noch feststellen müsse, woher sein ganzes Geld komme.
Später kam dieser Kunde zu mir in mein Büro. Er war groß, hatte dunkelblonde Haare in Form eines Pagenschnittes, trug einen Anzug und redete nicht viel. Er legte mir die Dokumente vor, die ich für den Nachweis über die Herkunft des Geldes benötigte.
Dann Szenenwechsel:
Es ist Abend und schon finster. Ein Motorradfahrer auf einer Chopper fährt zu einem Anwesen, das von einem großen Zaun umgeben ist. Er hält am riesigen Tor und läutet. Das Tor wird geöffnet und er fährt bis zum Eingang vor. Dort begrüsst der Mann (es ist jener aus meinem Büro in der Bank) zwei Menschen an der Haustür, worauf der Mann von den zweien dem Motorradfahrer spontan in den Kopf schiesst. Das alles beobachte ich von schräg oben.
Nächste Szene:
Nun bin ich Teil dieser Geschichte. Mit meiner Famile - Frau und zwei kleine Kinder, die ohne Gesicht sind - besuche ich meinen Bruder: Es ist der Mann auf dem Anwesen, der vorhin den Motorradfahrer umgebracht hat. Wir gehen gemeinsam - es ist auch eine Frau dabei - in den Keller in das Gästezimmer, wo ich mich mit meiner Familie im Bett herumtollen sehe. Ich bin ebenfalls eine andere Person. Mein Bruder (er sieht Klaus Kinsky ähnlich) bittet mich um einen Gefallen. Er öffnet die Tür zum Schrank und zeigt mir den Kopf des Mannes, den er vorhin umgebracht hat. Ich scheine sofort zu wissen, was ich zu tun habe und tausche einen Blick mit meiner Frau, die ebenfalls sofort im Bilde ist. Auch sie erschrickt nicht, wahrscheinlich haben wir sowas schon öfter für meinen Bruder gemacht.
Szenenwechsel:
Meine Familie und ich fahren in einem blauen Toyota Corolla Kombi in einer Steppenlandschaft. Es tauchen an der Wegseite immer wieder Felsen und Sträucher auf, unser Auto hinterlässt einen Staubwolke, das ganze sehe ich aus der Vogelperspektive. An einem Felsen halten wir und entsorgen den sich in einem Jutesack befindlichen Körper.
Nun sind meine Frau und ich weiter oben auf einer Ebene und machen Picknick ohne unsere Kinder. Wir blicken hinunter in die Steppe und den Felsen, wo wir die Überreste versteckt haben. Es kommen unzählige Polizeiautos mit Blaulicht aus der Ferne angefahren. Der federführende Polizist springt aus dem Auto und die Klippe hinunter, wo er sofort den Jutesack findet. Er bringt uns diesen herauf und stellt uns zur Rede. Meine Frau und ich tun so, als ob wir von nichts wüssten und geben uns recht professionell.
Doch wir verraten uns, weil ich sage, dass ich nicht weiß, wie der Kopf in den Sack gekommen ist, obwohl ich nicht wissen kann, dass sich ein Kopf im Sack befindet.
Ich wache auf und habe Angst, bin aber nach kurzer Zeit wieder ganz bei mir.
Dieser Traum könnte auch eine Astralreise gewesen sein...