Auf Auf! Der Wecker LÄutet!

5teve23

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über-all
AUF AUF! DER WECKER LÄUTET!

die Sonne und der Mond geben sich die Hand
ist er doch nur ein graues Abbild des Lichtes
bestimmte er trotzdem lange Zeit meine Bahn
durch das Vakuum...
gebogen durch Zwänge - starr bewacht und gut versteckt
durch die Dunkelheit meiner Ängste
geblendet von der Gier, entschwand ich dem Genuss
...verschlang den Terminus
schwer lag er im Magen - raus muss er - das war klar
nächte lang weinend am Abfluss hängend und
mit getrübten Blick auf die Spiegel meiner Seele
sah ich schamvoll zu
meiner Selbsterkenntnis Willen
stand im Schatten des Saturn
umringt von Schwärze, mich hell erleuchtend
ALL-EIN
wie könnt ich bloß dem Schmerz entrinnen
und mich meines sEINs zurückbesinnen
nach langem wa(r)ten durch eiserne Kälte
schimmerte die Hoffnung von der Öffnung meines Herzens
SIEHE DA !!!
am Ende meines Kampfes - aufgegeben und gehängt
fliesst der strom - silber wie der stern -
durch die Träume meiner Sinne
genährt mit der phantastischen Liebe
ertränkt er meine Triebe
belebt meine Seele - formt mich neu
aus der Asche aus der ich stieg
die als Dünger der Erkenntnis diente
der Sturm - der meine Äste stärke
und mich meine Wurzeln akzeptierten liess
die vergangenheit - vollendet, ein teil des weges
immernoch gewahr - vergangen wie die Zunkunft
die vor Jahren einmal war
im Jetzt vertieft ohne Raum und ohne Zeit
ist es wiedermal so weit...

AUF AUF! DER WECKER LÄUTET!



Im Land der Mitternacht entsteht der Impuls um die Zeit der Dunkelheit zu beenden
 
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AUF AUF! DER WECKER LÄUTET!

die Sonne und der Mond geben sich die Hand
ist er doch nur ein graues Abbild des Lichtes
bestimmte er trotzdem lange Zeit meine Bahn
durch das Vakuum...
gebogen durch Zwänge - starr bewacht und gut versteckt
durch die Dunkelheit meiner Ängste
geblendet von der Gier, entschwand ich dem Genuss
...verschlang den Terminus
schwer lag er im Magen - raus muss er - das war klar
nächte lang weinend am Abfluss hängend und
mit getrübten Blick auf die Spiegel meiner Seele
sah ich schamvoll zu
meiner Selbsterkenntnis Willen
stand im Schatten des Saturn
umringt von Schwärze, mich hell erleuchtend
ALL-EIN
wie könnt ich bloß dem Schmerz entrinnen
und mich meines sEINs zurückbesinnen
nach langem wa(r)ten durch eiserne Kälte
schimmerte die Hoffnung von der Öffnung meines Herzens
SIEHE DA !!!
am Ende meines Kampfes - aufgegeben und gehängt
fliesst der strom - silber wie der stern -
durch die Träume meiner Sinne
genährt mit der phantastischen Liebe
ertränkt er meine Triebe
belebt meine Seele - formt mich neu
aus der Asche aus der ich stieg
die als Dünger der Erkenntnis diente
der Sturm - der meine Äste stärke
und mich meine Wurzeln akzeptierten liess
die vergangenheit - vollendet, ein teil des weges
immernoch gewahr - vergangen wie die Zunkunft
die vor Jahren einmal war
im Jetzt vertieft ohne Raum und ohne Zeit
ist es wiedermal so weit...

AUF AUF! DER WECKER LÄUTET!

Hallo dracomaleo,

Dieser Dein Text ist bedrückend. Man fragt sich, was mit Dir passiert ist und kann es nur ahnen.

Doch der Schluss ist optimistisch und lässt hoffen, dass Du diese schwere Zeit überwunden hast und so Hoffnung schöpfen kannst.

Wünsche Dir Wohlergehen!

Liebe Grüße

eva07
 
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bedrückend!? hmmm...
eher ernüchternt :)

was mit mir passiert ist!? ich bin in der Materie versunken und hab mich dem Film des Lebens hingegeben... jezza hab i den salat... trägheit, wolllust und noch paar verunreinigungen...


aber den Text bezieh ich eher auf den allgemeinen Zustand des "sinken" und "aufsteigen"... die Welle des Lebens auf und ab...

es geht mehr um die ganzeheit des kreislaufs...
also sowohl um mich, um inkarnation, Dunkelheit/Saturn... und natürlich auch um das kommende (goldene) Jahrtausend
und um den Sinn Erfahrungen durch "schlechte" Erlebnisse zu machen...




SCHEISSE LÄSST DIE BLUMEN WACHSEN! und das is wunderbar
:liebe1: :D :liebe1:



danke für deinen Kommentar :)
 
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