Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Nicht wirklich witzig, wie laufend vergessen wird zu erwähnen, dass sie nicht auf einen Mann geschossen haben, der mit einem Messer auf sie zulief, sondern einem Mann in den Rücken, der ohne Messer von ihnen weglief.

Das fällt in der "Argumentation" einiger hier in die Kategorie "Irrelevantes", weil "das Wichtigste" in dem mühsam konstruierten Bestätigungsfehler eingefügt wurde.
 
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Also der gesunde Menschenverstand sagt doch
Mit einer Waffe in der Hand auf einen zugelaufen ist eine unmittelbare Bedrohungslage und ohne Waffe wegrennen ist keine unmittelbare Bedrohungslage.
(Oder bin ich Blöd?)

Notwehr ist, wenn mich jemand angreift und wenn er wegrennt ist es dann keine Notwehr mehr.
 
Also der gesunde Menschenverstand sagt doch
Mit einer Waffe in der Hand auf einen zugelaufen ist eine unmittelbare Bedrohungslage und ohne Waffe wegrennen ist keine unmittelbare Bedrohungslage.
(Oder bin ich Blöd?)

Notwehr ist, wenn mich jemand angreift und wenn er wegrennt ist es dann keine Notwehr mehr.
Ist halt so Wild West Denken. Der gefährliche Mann, der jetzt nicht mehr gefährlich ist, aber später gefährlich werden könnte, will nicht stoppen und stehenbleiben, wenn man ihn ruft, also darf man ihm in den Rücken schießen, damit er nicht wegrennt und später wieder gefährlich wird..

oder halt einfach der krampfhafte Versuch, ne andere Meinung zu haben und alles zu relativieren … ist ja nicht das erste Mal.
 
oder halt einfach der krampfhafte Versuch, ne andere Meinung zu haben und alles zu relativieren … ist ja nicht das erste Mal.

Und als immunisierendes Schutzschild wird (wenn absichtlich oder versehentlich) eine seriöse Quelle verlinkt wird, vorsorglich behauptet, diejenigen die diese nicht in gleicher Weise verstehen, würde diese als "rechts" bezeichnen. Das ist dann eine Abwechslung zum unterstellten Christenbashing.
 
es ist aber immer schon auch so, dass Teile einer Gemeinde empfindsam vorverurteilen.
Weniger Tage nach dem Vorfall organisierten sich Proteste, bei denen zwischen 8.000 und 10.000 Menschen in Oldenburg demonstrierten. Die Initiative "Gerechtigkeit für Lorenz“ forderte eine lückenlose Aufklärung

Ohne die massiven Proteste und die mediale Aufmerksamkeit wäre der Fall wohl kaum so konsequent verfolgt worden. Wie es schon im Vorfeld so oft der Fall war.
 
Weniger Tage nach dem Vorfall organisierten sich Proteste, bei denen zwischen 8.000 und 10.000 Menschen in Oldenburg demonstrierten. Die Initiative "Gerechtigkeit für Lorenz“ forderte eine lückenlose Aufklärung

Ohne die massiven Proteste und die mediale Aufmerksamkeit wäre der Fall wohl kaum so konsequent verfolgt worden. Wie es schon im Vorfeld so oft der Fall war.
Möglich oder auch nicht.
 
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