Attraktiviät im Radixhoroskop

wie ich mich finde ja ... hatten wir doch indem anderen thread Simi.
untergewichtig aber das geht net zu ändern, selbst die ärzte wissen keinen rat darauf, weil die blutwerte schon öfter was von ner schilddrüsenunterfunktion erzählten, das ist eigtl. bei eher fülligeren menschen der fall.
Ich wurde auch schon (sogar unter ärztlicher aufsicht) versucht zu mästen, nach 2 Wochen wog ich keine 500 gramm mehr als am anfang.
jedenfalls ist das ein dickes handycap weil sich die leute sonst was auf dich zusammendichten.
und das ist natürlich scheiße, wie soll man sich da finden? janz ehrlich einmal fett sein bzw. es selber regulieren können sein gewicht, das wär schon geil.

aber liegt auch in der familie, alles solche hungerhaken, aber die haben aber auch alle mars pluto, meine schwester hat das selbe problem, hat ebenfalls ne mars pluto konjunktion im ersten quadranten.

wenn du ein bild sehen würdest ich gehe jede wette ein ... egal ob von mir oder meiner schwester, würdste denken da stimmt was nicht krank oder so, aber nix da, körperlich topfit, aber "gute" fitness ist wertlos ... uranus in 2 ... haben wir beide :D
 
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Das mit dem von anderen gemocht werden sehe ich im 5. Prinzip, da Anerkennung, Aufmerksamkeit, auch Liebe in diesem Prinzip beherrschend sind.

Selbstliebe hat dagegen mit dem Mond tun. Kenne ich mich selbst? Bin ich in Kontakt mit meiner innersten Quelle, mit meiner Identiät.
Mo/Pl liebt vielleicht sein Selbstbild. Oder er mag sich nicht, weil er dieser Vorstelllung nicht entspricht.
Mo/Nep kennt sich erstmal nicht, Mo/Ur hat sich vergessen, Mo/Sat ist klassische Lernaufgabe sich selbst zu lieben.

Noch mal zum Thema von anderen gemocht werden.
Außer dem Löwe-Prinzip, gibt es
Asteroidmäßig z.B. den Adonis : da gewinnt man bei guter Stellung zB auch die Sympathie derjenigen die einen eigentlich nicht mögen.



5.Haus in Bezug auf die Frage wie wichtig ist mir die Aufmerksamkeit/Anerkennung/Beachtung anderer Menschen?


Mit Pluto in 5 verlangt man instinktiv nach viel Anerkennung, weil man das in früheren Leben so gewohnt war (habe ich gelesen).
Wobei auch hier das Selbstbewusstsein große Schwankungen erleben kann, nämlich genau dann, wenn es sich zu sehr aufbläht und darauf hin platzen muss.
Man kann wahrscheinlich auch eine gewisse Asstrahlung einsetzen.
"Seht alle her, jetzt rede ICH...."

Saturn in 5 hat eher ein kleines Ego, er hat das Gefühl Anerkennung erst verdienen zu müssen. "Guten Tag, hier spricht mein Über-Ich...."
Hier ist die Würde wichtig. Da ist er empfindlich wenn diese mißachtet wird.

Neppi in 5: (Da fällt mir gerade nichts weiteres ein, ich habe auch keine Erfahrung mit Neppi in 5)

Uranus in 5: Ist wohl am gleichgültigsten darüber andere über ihn denken, er ist auch nicht so ganz bei sich selbst -> "War ich das etwa?" beobachtet sich objektiviert von Außen.

Die Exentrizität von Uranus oder Sonne/Uranus kommt glaube ich erst durch den Bezug zum Saturnprinzip zustande, da saturnische Menschen im unentwickeltem Stadium sich leicht einem Über-Ich unterordnen (z.B. in Form des Staates und der gesellschaftlichen Konventionen) und Uranus dies aber alles hinterfragt (entwickelt durch die Fähigkeit einer relativ(!) guten Objektivität) da er diese "Ordnungen" denen Saturnier sich unterstellen nicht als gegeben sieht und deswegen ist dass "sich für etwas Besonderes halten" nicht in dem Sinne zu verstehen ist wie bei einer Löwebetonung oder anderen Planeten in 5, da man dafür eher keine Anerkennung dafür bekommt, dass man ständig widerspricht, (was im unentwickelten Zustand sogar um seiner selbst willen getan wird).
Ur in 5 sieht die Suche nach Anerkennung evtl auch als Heuchelei.
Vielleicht ist er auch fähig JEDEN Menschen als etwas Besonderes zu sehen weil er das Besondere in jedem zu sehen vermag, da seine Aufmerksamkeit auf das gerichtet ist, was von der Ordnung/Anpassung/Konformität abweicht und daher wiederum einzigartig ist.

Uranus/Wassermann, das Zeichen des Paradoxons, er erklärt die Gleichheit aller Menschen durch ihre Einzigartigkeit (anstatt ihrer Gleich-förmigkeit). Jeder ist ein Unikat, unter dessen sind wir alle gleich.

thx für den interessanten beitrag
 
Uranus in 5: Ist wohl am gleichgültigsten darüber andere über ihn denken, er ist auch nicht so ganz bei sich selbst -> "War ich das etwa?" beobachtet sich objektiviert von Außen.

Die Exentrizität von Uranus oder Sonne/Uranus kommt glaube ich erst durch den Bezug zum Saturnprinzip zustande, da saturnische Menschen im unentwickeltem Stadium sich leicht einem Über-Ich unterordnen (z.B. in Form des Staates und der gesellschaftlichen Konventionen) und Uranus dies aber alles hinterfragt (entwickelt durch die Fähigkeit einer relativ(!) guten Objektivität) da er diese "Ordnungen" denen Saturnier sich unterstellen nicht als gegeben sieht und deswegen ist dass "sich für etwas Besonderes halten" nicht in dem Sinne zu verstehen ist wie bei einer Löwebetonung oder anderen Planeten in 5, da man dafür eher keine Anerkennung dafür bekommt, dass man ständig widerspricht, (was im unentwickelten Zustand sogar um seiner selbst willen getan wird).
Ur in 5 sieht die Suche nach Anerkennung evtl auch als Heuchelei.
Vielleicht ist er auch fähig JEDEN Menschen als etwas Besonderes zu sehen weil er das Besondere in jedem zu sehen vermag, da seine Aufmerksamkeit auf das gerichtet ist, was von der Ordnung/Anpassung/Konformität abweicht und daher wiederum einzigartig ist
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Uranus/Wassermann, das Zeichen des Paradoxons, er erklärt die Gleichheit aller Menschen durch ihre Einzigartigkeit (anstatt ihrer Gleich-förmigkeit). Jeder ist ein Unikat, unter dessen sind wir alle gleich.

Lg

wow du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich erkenne mich da sehr wieder :thumbup:
 
uranus in 2 ... haben wir beide

Ich denke dass es ein Stiervenus Thema sein Muss. Vielleicht auch (Stier)Venus Pluto?

Das war das mit dem sich arm fühlen (nicht genug) und halten ohne Ende -> Übergewicht ODER eben NICHTS halten, als Bestätigung des "nicht genug" .

Bei Stiervenus/Uranus hmm da fällt mir spontan nicht so viel ein, ich weiß da nur dass Haben/Nichthaben da eher KEINE Rolle spielt, es ist sozusagen "egal". materielles scheint Unwichtig, man hat eine innere Distanz dazu, ist auch sowas wie ein Nomade, kein fester Platz, zwischen Tür und Angel leben, von der Hand in den Mund. So ungefähr.
Das Gefühl dass man sich lieber selbst immer wieder vom Revier entfernt, das können auch Menschen sein, zB gibt es einem ein Gefühl der Freiheit einfach mal weg zu sein, Handy aus, und keiner weiß wo man ist. Aber nur für eine Zeit, denn die Freiheit kann immer nur in Bezug zu etwas sein.
Ist was das angeht ähnlich wie Mo/Ur.

Was essen angeht wird es eher vergessen, es spielt nicht so eine wichtige Rolle.


Ich hab ja ein trigon, als Kind musste ich immer geweckt werden um zu essen und dann habe ich mich immer verschluckt, es kam zu viel raus!

Bei Venus/Pluto ist es eher so in der Stillphase dass das Kind saugt und saugt und saugt, wenn es sonst keine Probleme gibt, was bei der Konsti auch öfter vorkommt.


Lg
 
Ist die Frage ob das bei dir überhaupt eine Stiervenus/Pluto geschichte ist. Weil sie steht in der Waage und Waage ist betont.

Und wenn dennoch, dann wie das in kombination mit zusätzlich Stiervenus/Uranus aussieht im wahren Leben. Das ist manchmal von außen nicht so einfach zu erraten welche Faktoren heben sich auf, welche bestehen trotz des Widerspruchs nebeneinander? Wie beeinflussen sie sich? usw.
 
Wenn es doch mit Mars/Pluto zu tun hat, weil soviele das hatten, dann muss es dafür auch eine Erklärung geben, eine andere. Mir fällt aber nichts ein.

Gute Nacht allen zusammen!
 
Danke Smaragdengel,

für die Infos. Ja da kommen einige sachen zusammen.
Uranus in 2 Haus Spitze Skorpion.
Mit Steinbock in 4 Mond Saturn Achse.
Stier is im Achten Haus. Mangel / erscheinungen u.U. Psychosomatischer Natur!? weil ausm Achten Haus ... die sich Körperlich zeigen: AC weil alles aufm AC zuläuft irgendwie bei mir. Demnach könnte ich meinen Körper ja sozusagen auf bewusst geistiger ebene Programmieren ... totale Körperbeherrschung ... das juckt, aber auf jeden fall
hammer ging mir grad erst beim schreiben durchn kopf.

fiel mir auch noch grad dazu ein


gute nacht
 
Die Exentrizität von Uranus oder Sonne/Uranus kommt glaube ich erst durch den Bezug zum Saturnprinzip zustande, da saturnische Menschen im unentwickeltem Stadium sich leicht einem Über-Ich unterordnen (z.B. in Form des Staates und der gesellschaftlichen Konventionen) und Uranus dies aber alles hinterfragt (entwickelt durch die Fähigkeit einer relativ(!) guten Objektivität) da er diese "Ordnungen" denen Saturnier sich unterstellen nicht als gegeben sieht und deswegen ist dass "sich für etwas Besonderes halten" nicht in dem Sinne zu verstehen ist wie bei einer Löwebetonung oder anderen Planeten in 5, da man dafür eher keine Anerkennung dafür bekommt, dass man ständig widerspricht, (was im unentwickelten Zustand sogar um seiner selbst willen getan wird).
Ur in 5 sieht die Suche nach Anerkennung evtl auch als Heuchelei.
Vielleicht ist er auch fähig JEDEN Menschen als etwas Besonderes zu sehen weil er das Besondere in jedem zu sehen vermag, da seine Aufmerksamkeit auf das gerichtet ist, was von der Ordnung/Anpassung/Konformität abweicht und daher wiederum einzigartig ist.

Uranus/Wassermann, das Zeichen des Paradoxons, er erklärt die Gleichheit aller Menschen durch ihre Einzigartigkeit (anstatt ihrer Gleich-förmigkeit). Jeder ist ein Unikat, unter dessen sind wir alle gleich.
Ich habe eine So/Ur-Opposition und ein So/Sa-Sextil. Darüberhinaus ist Uranus im 5. Haus, Sonne demnach im 11. Haus.

Was du schreibst empfinde ich als sehr zutreffend. Ich hatte schon immer eine gewisse Mühe, gesellschaftliche Konventionen anzunehmen, und zwar deshalb, weil ich sie als gemacht erkenne, also als ein soziales Konstrukt, welches aber auch ganz anders sein könnte, wenn es die Gesellschaft nur wollte. Warum also soll ich mich dem unterordnen, was letztlich sozusagen bloss grad "Mode" ist? Nur weil ich grad in einer Zeit lebe, wo alle daran glauben, dass etwas so sein muss, wie es gerade ist?

Vor paar hundert Jahren war es so, dass man den sozialen Stand an der Länge der Schuhe ablesen konnte. Leute mit niedrigem Stand durften keine Schuhe anziehen, die eine gewisse Länge überschritten hätten. Adlige trugen teilweise absurd lange Schuhe. Später gab es eine Zeit, in welcher Frauen extrem enge Korsette trugen, wobei aber der Brustansatz ziemlich offen gezeigt wurde.
Heute ziehen wir uns irgendwelche Anzüge mit Krawatten an, die letztlich ungefähr ähnlich absurd sind, wie diese altertümliche Mode.
Oder nehmen wir die Gesetzgebung. Warum darf ich nicht nackt in der Öffentlichkeit rumlaufen? Wer hat das eigentlich bestimmt? Natürlich, ich habe dazu selten das Bedürfnis, aber was, wenn ich es nun halt doch mal habe? Warum soll ich das nicht dürfen?

So/Ur ist Autoritäten gegenüber sehr kritisch. Mit Uranus in 5. und Sonne in 11. geht es auch nicht selten um gesellschaftliche Konventionen bezüglich Sexualität. ***** entfernt *****
Auch ist So/Ur sich sehr bewusst, dass die Menschen allesamt letztlich viel verrückter sind/wären, als sie sich geben. Ich fände es extrem entspannend, wenn die Menschen endlich mal anfangen würden, nicht immer ihre Macken und Verschrobenheiten zu verheimlichen und zu verstecken.
 
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Übrigens habe ich wie gesagt Jupiter im 1. Haus, bin aber keineswegs übergewichtig. Aber in meiner Familie ist eigentlich niemand ernsthaft übergewichtig. Ich kann ziemlich viel essen, ohne zuzunehmen. Mit Mars in Widder mache ich 2x die Woche Kampfsport, vermutlich hat das auch einen Einfluss.
 
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