Atemmeditation Konzentrationsprobleme

silkfalcon

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24. Januar 2007
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Hallo zusammen,
habe gerade erstmit dem meditieren angefangen und in verschiedenen Büchern bereits Anleitungen für die Atemmeditation gelesen. Allerdings fällt es mir unheimlich schwer mich auf eine der beiden Stellen( Bauch, Nase) voll zu konzerntrieren und nicht ständig hin und her zu wandern. Gibt es vieleicht für den Anfang eine leichtere Methode mit der ich Konzentration trainiren kann?
Vielen Dank im voraus für eure Antworten
 
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Hallo!
Hatte früher auch immer das Problem mit der Konzentration. Konzentriere dich nur auf den Atem, tiefes Ein u. Ausatmen entspannt uns und verbindet uns mit unseren höheren Selbst. Wenn am Anfang deine Gedanken zu wandern beginnen ist das ganz normal. Man kann genauso gut bei einen Spaziergang oder bei bei der Gartenarbeit in tiefe Medidation versinken. Vieleicht ist aber auch eine geführte Medidation für dich das richtige. Hoffe dir weiter geholfen zu haben Liebe Grüße Eloel:)
 
Das Phänomen, daß in dem Augenblick, wo du dich hinsetzt um zur Ruhe zu kommen und dich auf irgendeinen Punkt in dir zu konzentrieren, deine losgelassenen Gedanken wie ein Wald voll Affen über dich herfallen - oder du plötzlich überhaupt keinen Punkt mehr in dir selbst lokalisieren kannst, weil alles Kopf steht - das ist ganz normal. ;) Nicht nur bei Anfängern, übrigens.

Für den Anfang ist es auch hilfreich, zunächst einmal gar keinen bestimmten Punkt zu fokussieren, sondern mit der Aufmerksamkeit überhaupt mal bei der Tätigkeit des Atmens zu verweilen. Wenn das für mehr als drei Atemzüge uneingeschränkt gelingt, darfst du dir bereits lächelnd zuzwinkern...

Es ist ein langsamer Prozeß, bei dem sich die Aufmerksamkeit allmählich verfeinert.
 
Das Phänomen, daß in dem Augenblick, wo du dich hinsetzt um zur Ruhe zu kommen und dich auf irgendeinen Punkt in dir zu konzentrieren, deine losgelassenen Gedanken wie ein Wald voll Affen über dich herfallen - oder du plötzlich überhaupt keinen Punkt mehr in dir selbst lokalisieren kannst, weil alles Kopf steht - das ist ganz normal. ;) Nicht nur bei Anfängern, übrigens.

Für den Anfang ist es auch hilfreich, zunächst einmal gar keinen bestimmten Punkt zu fokussieren, sondern mit der Aufmerksamkeit überhaupt mal bei der Tätigkeit des Atmens zu verweilen. Wenn das für mehr als drei Atemzüge uneingeschränkt gelingt, darfst du dir bereits lächelnd zuzwinkern...

Es ist ein langsamer Prozeß, bei dem sich die Aufmerksamkeit allmählich verfeinert.


:danke:
das lässt hoffen ;)
 
du kannst aber auch mit der atmung- das auf und ab der brust noch beobachten .jeder atemzug ,der bewusst gemacht wird trägt dich dem himmel ein stück entgegen und doch erwarte nicht zu viel auf einmal.

dann besteht für besonders fleissige noch die möglichkeit -ein tagebuch zu führen -in dem erlebnisse niedergeschrieben werden können.die gedanken zb -die man während der übung oder auch während des schreibens hat-bzw.hatte.
auch ist ein gespräch oder gespräche mit ebenfalls interessierten stets hilfreich bzw.kann es sein
alles liebeHW
 
:) Wenn irgend erreichbar - ein Wochenendseminar bei Sylvia Wetzel könnte ich wärmstens empfehlen. Mit so viel Humor und Lebendigkeit vermittelt kaum sonst jemand, was einen im Laufe der Meditationspraxis so erwartet :)

und wo macht die fr wetzel ihre seminare?
ich mach gern den quantum light breath von jeru kabbal - den kann ich auch nur wärmstens empfehlen ;)
 
Hallo !

Habe hier eine Hörprobe für die bewusste Atmung
mit 21 Atemzügen und einem Gong und eine Erinnerung
an die Gedankenleere. Man brauch da nur mit machen
und den gleichen Atemrhythmus halten.

Unten die Homepage anklicken.

Man kann das im liegen oder im sitzen machen
und bei der Seite " Ihr Test " ist auch eine Uhr dabei.

Viel Erfolg !
 
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