Bin noch relativ ungeübt/unerfahren was mein neues Crowley-Tarot angeht. Habe mir heute den Astrologischen Kreis für 2006 gelegt.
War auch alles recht einleuchtend, jedoch habe ich bei Haus 5 (Ausleben, Alles was Spaß macht, Spielereien etc.) den Gehängten. Um mir das näher zu erläutern, habe ich zwei weitere Karten gezogen: zuerst die Hohepriesterin und darauffolgend den Tod. Und kann immer noch nur spekulieren, d.h. es könnte alles mögliche bedeuten, aber eine klare Richtung sehe ich nicht.
Außerdem habe ich bei Haus 7 (die Partnerschaft/Ehe/Ernste Verbindungen) den Turm gezogen. Ich bin momentan zwar in keiner Beziehung, aber eine Geschichte aus dem letzten Jahr hängt mir immer noch sehr nach. Auch wenn sich vieles gebessert hat und ich denke, mein Herz wieder öffnen zu können, spüre ich, dass da noch etwas ist, das mir keine Ruhe lässt.
Den Turm habe ich in diesem Kontext schon öfter gezogen, auch letztes Jahr - als ich noch mitten in diesem Beziehungschaos steckte.
Der Gehängte ist ebenfalls eine Karte, die mich zu verfolgen scheint.
Die materiell-berufliche Situation, sowie die Familie scheint (zumindest nach dem Astrologischen Kreis) sehr positiv für dieses Jahr.
Aber Haus 1 (Grundstimmung) war "Unterdrückung" und Haus 12 "Einmischung", Haus 8 (das Tiefgründige, Schicksal, Übersinnliches) war "Tapferkeit" - was mich überhaupt nicht positiv gestimmt hat.
Das war mein erster Astrologischer Kreis, für den ich mir sehr viel Zeit genommen habe. Nichtsdestotrotz bin ich in diesem Moment ziemlich aufgewühlt und ratlos.
Vielleicht hat ja jemand irgendeine "Interpretationsidee". Jemand von den "Erfahreneren".
Bin dankbar für jeden Denkansatz.
Erzulie
War auch alles recht einleuchtend, jedoch habe ich bei Haus 5 (Ausleben, Alles was Spaß macht, Spielereien etc.) den Gehängten. Um mir das näher zu erläutern, habe ich zwei weitere Karten gezogen: zuerst die Hohepriesterin und darauffolgend den Tod. Und kann immer noch nur spekulieren, d.h. es könnte alles mögliche bedeuten, aber eine klare Richtung sehe ich nicht.
Außerdem habe ich bei Haus 7 (die Partnerschaft/Ehe/Ernste Verbindungen) den Turm gezogen. Ich bin momentan zwar in keiner Beziehung, aber eine Geschichte aus dem letzten Jahr hängt mir immer noch sehr nach. Auch wenn sich vieles gebessert hat und ich denke, mein Herz wieder öffnen zu können, spüre ich, dass da noch etwas ist, das mir keine Ruhe lässt.
Den Turm habe ich in diesem Kontext schon öfter gezogen, auch letztes Jahr - als ich noch mitten in diesem Beziehungschaos steckte.
Der Gehängte ist ebenfalls eine Karte, die mich zu verfolgen scheint.
Die materiell-berufliche Situation, sowie die Familie scheint (zumindest nach dem Astrologischen Kreis) sehr positiv für dieses Jahr.
Aber Haus 1 (Grundstimmung) war "Unterdrückung" und Haus 12 "Einmischung", Haus 8 (das Tiefgründige, Schicksal, Übersinnliches) war "Tapferkeit" - was mich überhaupt nicht positiv gestimmt hat.
Das war mein erster Astrologischer Kreis, für den ich mir sehr viel Zeit genommen habe. Nichtsdestotrotz bin ich in diesem Moment ziemlich aufgewühlt und ratlos.
Vielleicht hat ja jemand irgendeine "Interpretationsidee". Jemand von den "Erfahreneren".
Bin dankbar für jeden Denkansatz.
Erzulie