Astralreisenanfang oder nicht?

Mary_ schrieb:
Hallo,
hab da mal eine Frage. Wenn man eine Reise macht, kann man da auch zu jemanden gehen? Also ich meine wenn man seinen Körper verlässt, könnte man ja auch jemanden Besuchen, jemanden beim schlafen zusehen?
In eine andere Ortschaft in eine andere Wohnung und so?
Die Frage deswegen, ein bekannter von mir sagt das er solche reisen macht, und er kann mich dann sehen, kommt zu mir und sieht mich schlafen.
Und wenn sowas geht, könnte er mich dann wecken? Oder sich bemerkbar machen?

ja er kann dich sehen. wenn er genug energie hat, kann ich mir gut denken, dass er dich auch wecken kann ja. bemerkbar machen kann er sich auch, aber ich denke das hängt dann mehr von dir als von ihm ab, wie feinfühlig du bist usw...
 
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Hallo,
zu meiner Antwort oben, da ich nicht mehr auf die Info verweisen kann, tu ich sie halt für alle anderen hier rein. Hier stehen die Anzeichen, die auf eine OBE hinweisen, und wo man während der Entspannung gerade ist.

(Inhalt: Ereignisse vor einer OBE bis zum Austritt bei einer OBE):



Ereignisse vor einer OBE (Astralreise) bis zum
Fallen und Ähnliches (Meist Schiefgegangene OBEs)


(1.2.5.3.3) Direkt vor der Ablösung

(1.2.5.3.3.1) Gefühl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens.

(1.2.5.3.3.2) Vortäuschung einer falschen Lage, man glaubt, ein Körperteil liegt woanders, als es wirklich ist. (so lange man es nicht bewegt, fühlt es sich sehr real an).

(1.2.5.3.3.3) Unter Umständen ist es möglich, dass man ein Gefühl hat, als ob man 2 Körper hat.

(1.2.5.3.3.4) Durch die anderen Erlebnisse möglicherweise begünstigt kommt es seltener zu scheinbaren Herzrasen, man spürt deutlich das Herz im ganzen Körper schlagen.

(1.2.5.3.3.4.1) Ähnlich wie "1.2.5.3.3.4",nur, das andere innere Körperfunktionen (Verdauung, ect.) gefühlt werden. Tritt recht selten auf.

(1.2.5.3.3.5) An einigen Stellen des Körpers kommt es zu plötzlich auftretenden starken und oft sehr schnellen Veränderungen der Gefühle wie Wärme, Druck, Ziehen, Kribbeln (Betrifft:"1.2.5.3.2.1", "1.2.5.3.2.2", "1.2.5.3.2.3", "1.2.5.3.2.4" "1.2.5.3.3.4", "1.2.5.3.3.4.1").

(1.2.5.3.3.6) Verlangsamen des Denkprozesses, "Denkfaulheit" (Manchmal versinkt man aber auch in endlose, völlig sinnlose Gedankenschleifen) Beim Aufwachen kann es vorkommen, das man das vergisst, worüber man vor wenigen Sekunden noch nachgedacht hat (aber man weiß, man hat über etwas nachgedacht).

(1.2.5.3.3.6.1) Dadurch begünstigt kommt eine Art "Zweite Gedankenschicht" zu Tage, mit der man äußerst schnell und "wortlos" denken kann. Ein ganzer Satz ist dort schon in einem Bruchteil einer Sekunde durchgedacht.

(1.2.5.3.3.7) Hören von Geräuschen, Stimmen (manchmal sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen öffnet, und schaut wer oder was da ist), oft ist auch Musik zu hören (Die Melodie wird schnell vergessen).

(1.2.5.3.3.8) Sehr selten rätselhafte Bilder vor den Augen, auf die man (im Gegensatz zu Hypnagotischen, und Traumbildern) überhaupt keinen Einfluss hat (verhalten sich ähnlich, wie "1.2.5.3.1.3"). Manchmal sogar bei offenen Augen zu sehen. Werden mit der Zeit häufiger. Absolut nicht beeinflussbar, nicht einmal die Blickrichtung auf diesen Bildern kann geändert werden, selten auch bei offenen Augen zu sehen, wirkt dann wie eine Projektion auf dem Sichtfeld (Netzhaut).

(1.2.5.3.3.9) Ähnlich wie "1.2.5.3.3.8" aber etwas häufiger sind klare Bilder, die so real erscheinen, als wären sie wirklich, auf diese hat man aber einen gewissen Einfluss. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben wie die von "1.2.5.3.3.8".

(1.2.5.3.3.10) Völlig abweichend von allen Bildern, und auch Absolut real und lang sichtbar sind scheinbare kleine Veränderungen der Umgebung, die nicht immer ganz realitätsgetreu sind. Sie sind so eine art Traum in real, die deutlich aber halbdurchsichtig zu sehen sind. Sie lösen sich nach einer Minute wieder auf. Man kann aufstehen und nah an diese herangehen, und in Ruhe betrachten, bis sie sich auflösen. Als ich so eins berührte verschwand der betroffene Teil. (Noch wenig untersucht, bleiben stabil, auch wenn man merkt, das sie nicht real sind, auch bei genauerer Betrachtung bleiben die Bilder immer noch sichtbar) Bei einer weiteren Sichtung konnte ich bestätigen, das diese Bilder sich wohl ständig wandeln, die Art des Bildes bleibt gleich, jedoch variieren Form und Details. Bei starkem Wunsch diese Bilder verschwinden zu lassen, verschwinden sie zwar, dies aber sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar.

(1.2.5.3.3.11) Ähnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (unter 6 Sekunden), die noch abgedrehter scheinen. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.2.5.3.3.10" verschwinden diese hier aber sofort, so wie man merkt, dass sie nicht real sind). Diese Bilder sind nicht beeinflussbar. Entstehen meist bei schnellen / plötzlichen Aufwachen.

(1.2.5.3.4) Ablösung, Zurückfallen: Alle hier beschriebenen Erlebnisse sind mit einem gewissen kleinen Schreck, und nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden Gefühl verbunden. Die im Zusammenhang mit diesen Erlebnissen auftretenden Geräusche können auch etwas variieren. Die hier genannten Erlebnisse treten auch bei der Rückkehr nach einer OBE auf.

(1.2.5.3.4.1) Meist einzeln oder wenige Male in unregelmäßigen Abständen treten folgende Erlebnisse auf:

(1.2.5.3.4.1.1) Blitz über das gesamte Sichtfeld, wie eine weiße Wand, scheint waagerecht liniert zu sein. Die immer parallel verlaufenden Linien können auch gezackt sein. Sieht aus, wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal mit (oft sehr lauten) Geräusch. Sie werden oft durch störende Geräusche, oder durch eigene Bewegungen verursacht bzw. ausgelöst.

(1.2.5.3.4.1.2) Extrem eigenartiges Gefühl, das plötzlich durch den ganzen Körper schießt. (So eine Art Druck oder Explosion von Innen, manchmal von Kribbeln begleitet, oft nach störenden Geräuschen, oder seltener auch nach plötzlichen Jucken)

(1.2.5.3.4.1.3) Gefühl des Plötzlichen Fallens, der Schreck zwingt oft zu einer ruckartigen Bewegung der Gliedmaßen.

(1.2.5.3.4.2) Selten und oft mehrfach hintereinander auftretend sind:

(1.2.5.3.4.2.1) Leichtes, mit jedem Mal um einiges stärker werdendes durch den Körper schießendes Gefühl, in regelmäßigen Abstand. (Explosion von Innen).

(1.2.5.3.4.2.2) Gefühl mit den Augen zu zoomen, unregelmäßiger Abstände, und Stärke, begleitet von seltsamen Gefühl im ganzen Körper, so eine Art langsame Explosion von Innen.

(1.2.5.3.4.2.3) Knarrendes, brummendes recht lautes Geräusch, das sich in Vibrationen und Explosionen von innen umsetzt, hat intensivere angenehme Nachwirkungen, unregelmäßige Abstände, manchmal auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.2.5.3.4" dazwischen. Als Geräusch trat auch mal ein kurzes seltsames Piepsen aus.

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Erfolgreiche Austritte:


(1.2.5.3.5) Austritt bei willentlichen OBEs

(1.2.5.3.5.1) Austritt durch eigene Handlung

(1.2.5.3.5.1.1) Wärme an den Stellen, wo man den Körper verlässt

(1.2.5.3.5.1.2) Teilweise Zittern, insbesondere bei zu frühen Bewegungsversuchen recht stark. Kann sogar zum Abbruch des Versuches zwingen.

(1.2.5.3.5.1.3) Es kommt auch oft vor, dass man gar nichts Besonderes merkt, wenn man den Körper verlässt.

(1.2.5.3.5.1.4) Man kann auch in den Körper zurückgezogen werden.

(1.2.5.3.5.1.5) Die Bewegung kann selten auch überraschend leicht sein.

(1.2.5.3.5.1.6) Manchmal bilden die Bilder aus "1.2.5.3.3.8" und / oder "1.2.5.3.3.9" eine Art Übergang zur OBE, man fängt langsam an zu sehen, und kann dann den Körper (Mit viel Übung !) verlassen.

(1.2.5.3.5.2) "Automatischer" Austritt

(1.2.5.3.5.2.1) Man wird gezogen, oft an einer Stelle des Körpers, manchmal wird aber auch der gesamte Körper gezogen

(1.2.5.3.5.2.2) Gefühl zu fallen, oder "abzudriften", kann sehr plötzlich auftreten.

(1.2.5.3.5.2.3) Unbemerkt ist ein Austritt ebenfalls möglich, auch in Träumen (Siehe hierzu auch "1.2.5.4.2.3" und Unterpunkte) Die Erinnerung am eigentlichen Verlassen des Körpers fehlt immer.

(1.2.5.3.5.2.4) Manchmal bilden die Bilder aus "1.2.5.3.3.8" und / oder "1.2.5.3.3.9" eine Art Übergang zur OBE, man fängt langsam an zu sehen, und findet sich plötzlich an diesem Ort wieder.

(1.2.5.3.6) Austritt und Verhalten bei unbewussten OBEs (u. A. Falsches Aufwachen)

(1.2.5.3.6.1) Extreme Faulheit beim Aufstehen (man will nicht wirklich aufstehen, weil man sich zu schwer fühlt).

(1.2.5.3.6.2) Große Anstrengung beim Aufstehen, oft braucht man viel Kraft, um sich zu bewegen, daraus resultiert die Faulheit (siehe "1.2.5.3.6.1").

(1.2.5.3.6.3) Beim Gehen oft ungewöhnliche Leichtigkeit und Andersartigkeit der Bewegung, die Umgebung kann verschwommen und unwirklich erscheinen (siehe dazu auch: "1.2.5.3.7.7").

(1.2.5.3.6.4) Wiederholtes Handeln, z.B.. Versuchen das Fenster aufzumachen, und dann aufwachen, und wieder versuchen das Fenster aufzumachen, und ...

(1.2.5.3.6.4.1) Bei Handlungsversuch (z.B. an den Fenstergriff fassen) wacht man meist auf, oder beginnt von neuen (wieder aufstehen und versuchen Fenster zu öffnen).

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Gruß
proyect_outzone
 
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Hallo,
Sorry, mein Fehler, hätte das an anderer Stelle setzen sollen. nur die Punkte, wo das Fallen, brummen und so erklährt werden (Punkt "1.2.5.3.4" und Unterpunkte, d. h. die nachfolgenden Punkte, wo diese Zahlen am anfang stehen) sind anzeichen von gerade beendeten (Meist eben fehlgeschlagenen) OBEs.
Gruß
proyect_outzone
 
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