hallo leute,
ich bin heute völlig zufällig über dieses forum gestoplert und freu mich grad irrsinnig - ich bin also nicht durchgeknallt. und auch nicht allei mit meinen seltsamen nächtlichen erfahrungen. würd mich freuen, wenn ihr mir totzdem kurz erklärt, welche theorien da dahinter stecken.
meine geschichte: es begann als ich ca. 15 war. es war ca 6 uhr früh, ich lag in meinem bett, war bei bewußtsein und konnte mich nicht bewegen. es kribbelte ganz fest überall. ich bekam angst. hinter meinem kopf - wo eigentlich eine wand sein sollte, war - so blöd das klingt - das "universum". eine unglaubliche größe und weite die mein kleines menschengehirn maßlos überforderte. diese weite dröhnte in einer vielzahl von sehr tiefen tönen. ich hatte das gefühl, dass ich so tiefe töne normalerweise gar nicht wahrnehmen konnte. und mitten unter diesen tönen ahnte ich eine stimme, die mich rief. "komm zu mir!" ich bekam blanke panik! ich hatte das gefühl, dass mein ich sich auflösen würde in dieser weite, wenn ich der stimme folgte. über mir lag so eine art decke - durchsichtig aber voll von linien, wie ein rautenmuster. mit kleinen bunten flämmchen dran - das sah wunderschön aus, aber es hielt mich fest. die tür meines zimmers öffnete sich und meine mutter kam rein. ich sah deutlich ihr gesicht. meine innere stimme schrie sie an "weck mich auf. weck mich bitte auf!!!", aber ich blieb reglos und stumm. meiine mutter machte die tür leise zu - später erzählte sie, ich habe so tief geschlafen, sie wollte mich noch ein wenig liegen lassen und nicht wecken! - jedenfalls konzetrierte ich mich dann auf meine hand und versuchte eine faust zu machen. als mir das endlich gelang, war der "spuk" vorbei.
von da an hatte ich das aber häufig - kribbeln, bewußtheit bei schlafendem körper. ich trainierte den trick mit der faust und kriegte es "in den griff"
jahre später überrumpelte mich dann aber die sache - ich lag in einem hochbett und konnte nicht einschlafen, aus angst runterzufallen. und plötzlich sitze ich am rand des bettes und denk mir "wie das? ich lag doch grad noch wach?" und da seh ich mich um und seh mich friedlich schlafen
also merkte ich, dass das gar nicht so unangenehm war. ich dachte "he, mein körper schläft, aber ich bin wach. mal sehen, was da alles geht!" und es ging sehr viel - ich hatte den wunsch zu fliegen - und flog zuerst eine runde um den lampenschirm
-zum üben! und dann raus auf die straße und um die ampel. (ich flieg wohl gern um sachen herum...) das war echt irre!
heute hab ich das leider so gut wie gar nicht mehr. sagt mal - kann man das herbeiführen? damals hatte ich das gefühl, in "übung" zu sein.
welche faktoren erleichtern das? außer müdigkeit?
lieben gruss
aramat
ich bin heute völlig zufällig über dieses forum gestoplert und freu mich grad irrsinnig - ich bin also nicht durchgeknallt. und auch nicht allei mit meinen seltsamen nächtlichen erfahrungen. würd mich freuen, wenn ihr mir totzdem kurz erklärt, welche theorien da dahinter stecken.
meine geschichte: es begann als ich ca. 15 war. es war ca 6 uhr früh, ich lag in meinem bett, war bei bewußtsein und konnte mich nicht bewegen. es kribbelte ganz fest überall. ich bekam angst. hinter meinem kopf - wo eigentlich eine wand sein sollte, war - so blöd das klingt - das "universum". eine unglaubliche größe und weite die mein kleines menschengehirn maßlos überforderte. diese weite dröhnte in einer vielzahl von sehr tiefen tönen. ich hatte das gefühl, dass ich so tiefe töne normalerweise gar nicht wahrnehmen konnte. und mitten unter diesen tönen ahnte ich eine stimme, die mich rief. "komm zu mir!" ich bekam blanke panik! ich hatte das gefühl, dass mein ich sich auflösen würde in dieser weite, wenn ich der stimme folgte. über mir lag so eine art decke - durchsichtig aber voll von linien, wie ein rautenmuster. mit kleinen bunten flämmchen dran - das sah wunderschön aus, aber es hielt mich fest. die tür meines zimmers öffnete sich und meine mutter kam rein. ich sah deutlich ihr gesicht. meine innere stimme schrie sie an "weck mich auf. weck mich bitte auf!!!", aber ich blieb reglos und stumm. meiine mutter machte die tür leise zu - später erzählte sie, ich habe so tief geschlafen, sie wollte mich noch ein wenig liegen lassen und nicht wecken! - jedenfalls konzetrierte ich mich dann auf meine hand und versuchte eine faust zu machen. als mir das endlich gelang, war der "spuk" vorbei.
von da an hatte ich das aber häufig - kribbeln, bewußtheit bei schlafendem körper. ich trainierte den trick mit der faust und kriegte es "in den griff"
jahre später überrumpelte mich dann aber die sache - ich lag in einem hochbett und konnte nicht einschlafen, aus angst runterzufallen. und plötzlich sitze ich am rand des bettes und denk mir "wie das? ich lag doch grad noch wach?" und da seh ich mich um und seh mich friedlich schlafen
also merkte ich, dass das gar nicht so unangenehm war. ich dachte "he, mein körper schläft, aber ich bin wach. mal sehen, was da alles geht!" und es ging sehr viel - ich hatte den wunsch zu fliegen - und flog zuerst eine runde um den lampenschirm

heute hab ich das leider so gut wie gar nicht mehr. sagt mal - kann man das herbeiführen? damals hatte ich das gefühl, in "übung" zu sein.
welche faktoren erleichtern das? außer müdigkeit?
lieben gruss
aramat