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Ja, „leider“ auch schon alles fest im Programm.


Interessant fand ich übrigens ein Video von Marko Lorenz (dürfte ja jedem ein Begriff sein, der sich für AKEs interessiert), dass  Anfänger oft mit Aufwärts-Austritten (also Schweben, aber auch die beliebte Seil- oder Leiter-Technik) scheitern.

Er erklärt dies damit, dass im Bereich des Solar Plexus (-Chakras) ein besonders starkers Energiezentrum vorliegt, das den  Astralkörper wie ein starker Magnet anzieht.

Als Anfänger würde man sich daher mit seitlichen Austrittstechniken, etwa das Rollen, deutlich leichter tun.


Was ich gerade angefangen habe ist sein Gate-Programm, also binaurale Beats kombiniert mit Hypnose, Meditation und diversen Visualisierungen.

Erst eine Weile das Gateway-Programm vom Monroe Institut, aber da tat sich nichts, nun das Gate-Programm von Marko.

Solche binauralen Beats helfen vielen Leuten ja scheinbar, aber auch hier habe ich noch kein Erfolgserlebnis vorzuweisen.

Ich habe mittlerweile auch schon oft die „Wake to Bed“-Methode probiert und mir nachts den Wecker gestellt, dann irgendwann zurück ins Bett u.s.w., alles ja schon in tausend Büchern beschrieben.

Jedenfalls habe ich irgendwann auch angefangen, das mit binauralen Beats zu kombinieren, aber mittlerweile halte ich auch davon nichts mehr, weil ich eben nicht über den Schwingungszustand hinauskomme.


Ach so, etwas anderes probiere ich jetzt auch, den Tipp habe ich in einem der kleinen Amazon-Bücher gefunden: täglich immer wieder Affirmationen, aber nicht die üblichen („Heute Nacht erlebe ich blablabla“), sondern gezielt gegen vermutete Blockaden.

Das könnte, so der Autor, nach 20-30 Tagen Wirkung zeigen.

Ich habe, nur als Beispiel, den Verdacht, dass ich mir irgendwann mal selbst eine Blockade einprogrammiert hatte, dass ich das sowieso nie schaffe.

Nun lautet also eine meiner Affirmationen, dass ich fest daran glaube, dass auch ich das schaffen und erleben werde.^^


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