Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hi,
es mag wie Insiderwissen klingen, oder ein Spezificum für Asteroiden fans, aber seis drum.
Ich habe nun einfach schon an die 1600 Asteroiden Ephemeriden beisammen, und was mir nun auffällt ist sehr merkwürdig (ich steuere im Endeffekt eine repräsentative Auswahl von ein Drittel der 12000 namentlich bezeichneten an - lechz!).
Zuerst habe ich nach bekannten Namen gesucht, Namen, die mir was sagen, oder die irgendwo in irgendeinem Zusammenhang (bezüglich Asteroiden) schon mal von dort oder hier namentlich erwähnt wurden. Asteroiden, die mit dem antiken Mythos zu tun haben oder in deren Namen etwas besonderes mitschwingt, wo aus der Tiefe eine gewisse Komplexität hervordringt (intuitiv also versuche ich da den Asteroiden zu fühlen; intuitiv führt mich anderes Mal ohne eine Erwartung zu haben mein Blick zu einem Asteroiden).
Also das war der erste Faktor, den ich einfliessen liess. Dann entdeckte ich, dass die Asteroiden-Ephemeriden unterschiedliche Dateigrössen haben. Manche sind 40 KB gross, andere 70, 120 und einige sogar 200 KB. Ich glaube, das hat was mit der jeweils mehr oder weniger komplizierten Bahneigenschaft zu tun (Rückläufigkeit? und grosse elliptische Verzerrung vom Kreisrund?, ich weiss es nejt wirklich). Aber ich habe dann einfach mal nach den Asteroiden gesucht, die grösser als 70 KB sind, und wunderlich: die habe ich zum grössten Teil alle schon eingesammelt! Ausgerechnet die wenigen, die eine grössere Datengrösse haben, habe ich schon. Ob ich sie selbst ausgewählt habe, oder diese Asteoriden in das Raster der mythologischen Figuren fiel.
DA STAUNE ICH NICHT SCHLECHT.
Meine erste Vermuthung, die freilich banal klingen mag, ist, dass diese Asteroiden mit "grosser Datengrösse" von erlesener Bedeutung sind. Es mag wie ein Witz oder Zufall klingen, aber ich bin mir da nicht so sicher, dass das ein Zufall ist.
Dazu passt auch folgendes ins Bild: Wenn ich mir auch überlege, dass die grossartigsten (gewichtigsten, bedeutungsvollsten) Asteroiden einen genauso überzeugenden grossartigen Namen bekommen, drückt sich wieder das Prinzip Gleiches zieht Gleiches an (z.B. Peter ist schon eine Spur mehr Relevanz als wie Gyas, Houston sagt mir mehr als Elpis (nicht Elvis).
Ich meine, manchmal hat so ein Asteroid bestimmt auch einen weniger relevanten Namen, und ist bedeutungsvoll, aber im Grossen und Ganzen denke ich, dass sein Gewicht sich im Namen niederschlägt (nicht an Bedeutung, die er trägt, sondern so im Sinne von Relevanz oder Besonderheit in der Bedeutung; Bedeutung haben sie alle).
Was mir noch auffällt, ist, dass die Asteroiden, die vor allem an meinem Radix Aszendenten stehen oder in Konjunktion mit Saturn im 12. Haus, und dann weniger noch bei anderen Planeten (merkwürdigerweise sehr viel weniger bei der Sonne), mir immer schon irgendwie vertraut sind (vom Namen her), als hätte ich sie die ganze Zeit gekannt und es war keine Überraschung, das Dunkel von ihrem unerkannten Platz zu nehmen.
Ich nehme an, es kommt dabei darauf an, wie man sein Radix lebt, oder wie das Radix eingestellt ist, wo man dann solche "Überraschungen" erlebt, - da könnte es sein, dass der eine oder andere Asteroid richtig zum Teil von einem geworden ist.
Und, es muss sein, ein Wort zu der ÜBERFÜLLUNG des Radix.
Es gibt zwischen Mars und Jupiter nach der Titius Bodeschen Reihe eine Lücke (ich wills hier nicht erklären: bei Wikipedia gibt es eine Tabelle, die Formel kann man getrost vergessen, die ist zu kompliziert: http://de.wikipedia.org/wiki/Titius-Bode-Reihe und besser noch: http://www.bodensee-sternwarte.de/Archiv/AlxB/themen/041208/titibod.htm).
Diese Lücke wird von dem sog. Asteroidengürtel aufgefüllt. Da schwirren nicht alle Asteroiden rum, die Kentauren zum Beispiel sind viel weiter ausserhalb hinter Saturn. Aber der grösste Teil ist zwischen Mars und Jupiter zu finden. Er hat eine Kraft in sich, die ihn schon mit Planeten vergleichbar macht, und manchmal denke ich mir, dass die Kentauren die Restmaterie dieses Pluto sind. Pluto der Kern und die Kentauren die differenzierenden Eigenschaften des Ganzen. Aber es war dann wohl doch zu kompliziert für eine Bildung des Planeten oder - siehe auch unten - es musste so sein im Sinne der Ordnung des Sonnensystems. Sonst hätte es keinen Menschen, keine Tiere gegeben auf Mutter Erde.
Diese Planetoiden, Kartoffeln gehören zum Sonnensystem wie alles andere. Ich und kein Astrologe, der mit Asteroiden arbeitet, hat das Sonnensystem erfunden, und ich glaube niemand kann sagen, dass er die Astrologie erfunden hat. Aber die Astrologie wurde erfunden, als der Blick noch nicht das ganze Sonnensystem erfasst hat. Wesentlich bei diesem Gedanken ist, nicht ob es in Ordnung ist, etwas zu nehmen, was man vor zweihundert Jahren noch nicht kannte, sondern die Frage: WAS SOLL DAS BRINGEN? Ich denke, die Antwort darauf bleibt solange aus, wie man nicht die Natur der Asteroiden versteht.
Fixsterne kennt man allerdings schon sehr lange und auch nicht jeder arbeitet damit. Es bleibt also dabei, dass man selbst heraus finden muss, was man davon hat. Diese Asteroiden in ein Programm einzuzeichen ist eine Schwierigkeit, nicht jedes Programm unterstützt das. Astroplus ist meines Wissens nach das einzige, mit dem man einigermassen das Problem handhaben kann.
Weiter:
Pluto hat die Relevanz von einem Planeten bekommen. Aber für mich ist er in einem spielerischen Gedanken eigentlich mehr ein Kentaure. Aber da muss ich noch mehr hintersteigen, um das wirklich für mich so auf Dauer zu sehen.
Die Asteroiden dagegen bilden zusammen alle eine Ordnung, die sehr viel mit der Erde zu tun haben, wie ich finde. Wenn man überlegt, was die Asteroiden so bedeuten, so findet man zum guten Teil alle möglichen Planetenprinzipien darin wieder, aber im Gesamtzusammenhang bereichern sie einfach nur das Leben, und so empfinde ich vorläufig es so, dass die Asteroiden sehr viel mit Mutter Erde - Eigenschaften zu tun haben. Dieser Planet beherbergt das Leben und alles existiert nebeneinander, vieles verbündet sich, stösst sich ab, bekämpft sich und verteidigt sein Territorium auf einem Weg zum Ausgleich, und ernährt sich gegenseitig.
Die Kentauren dagegen sind viel animalischer. Triebbestimmter, und haben viel mit den Abgründen zu tun, mit den tiefen Gräben des Unterbewussten und auch den Kräften darin.
So scheint es mir, und ich will keineswegs sowas einfach behaupten, sondern spontan nieder schreiben, was ich mir schon oft so gedacht habe. Es bleibt noch zu ergründen und wirklich zu klären.
Bei den Asteoriden des Hauptgürtels scheint es etwas gesitteter zuzugehen, sind die Astroiden dort etwas "klarer", mehr an der Oberfläche des Lebens.
Man nimmt teilweise schon den ersten entdeckten Asteroiden, der auch zufällig (es gibt keine Zufälle) der grösste war, nämlich Ceres, als zentralen Mittelpunkt des Asteroidengürtels, als die Mutter aller Asteroiden des Raumes zwischen Mars und Jupiter. Ceres wird nun von vielen zu vielen Zeichen hinzugeordnet, Jungfrau, Stier und Skorpion Achse sogar, oder Krebs. Aber das ist irrelevant, denke ich, weil diese Asteroiden viel zu fragmentarisch sind, als dass sie einheitliche Prinzipien (wie die Hauptplaneten) auch nur für sich selbst hätten. Da geht immer sehr viel mit hinein. Denke ich.
Astrophysikalisch scheinen die Asteroiden von Jupiter sehr stark beeinflusst zu werden und man nimmt an, dass Jupiter mit seiner Masse irgendwie die Bildung eines Planeten zwischen Mars und Jupiter verhindert haben. Wie genau die wirkliche Schöpfungsgeschichte ablief, finde ich die These eines normal dort hingehörenden Planeten fruchtbar. Allerdings glaube ich, dass es lettztendlich so sein musste, dass dort KEIN PLANET GEBILDET WERDEN KONNTE, sonst wäre das Gleichgewicht DIESES SONNENSYSTEMS ein anderes, und wer weiss, es hätte sich dort etwas gebildet, und die Evolution auf der Erde wäre nicht möglich gewesen, weil sich hier nichts bilden konnte, weil es ja dort zwischen Mars und Jupiter schon gebildet worden wäre. Keine Evolution der Pflanzen. Und schlussendlich keine Evolution des übrigen Leben. (Es ist alles ein Ganzes).
Kräfte dringen zur Wirkung. Wenn diese schon gebildet worden sind, dann werden sie nicht noch einmal gebildet. Weil es dann keine Notwendigkeit (auf kosmischer Ebene) mehr gibt. Anderes muss andauernd neu gebildet werden. Das Gerüst aber wird nur einmal gebildet.
Jetzt wird klar, warum es mir so sinnvoll erscheint, die Asteroiden (vor allem zwischen Mars und Jupiter) mit den Prinzipien in Verbindung zu bringen, die wir auf der Erde vorfinden. Ein buntes Sammelsurium der Evolution von einzelnen Kräften, Entitäten. Ein Miteinander, dienend zur Reifung und Entwicklung des Ganzen.
Einige Astrologen bringen die Anschauung, dass diese Asteroiden beseelt wären, was ich auch sehr stimmig finde sich so an sie anzunähern . Da sagt die materielle Größe manchmal wenig aus, denn auch in einen kleinen Asteroiden kann eine gewaltige Kraft "hinein finden".
LG
Stefan
es mag wie Insiderwissen klingen, oder ein Spezificum für Asteroiden fans, aber seis drum.
Ich habe nun einfach schon an die 1600 Asteroiden Ephemeriden beisammen, und was mir nun auffällt ist sehr merkwürdig (ich steuere im Endeffekt eine repräsentative Auswahl von ein Drittel der 12000 namentlich bezeichneten an - lechz!).
Zuerst habe ich nach bekannten Namen gesucht, Namen, die mir was sagen, oder die irgendwo in irgendeinem Zusammenhang (bezüglich Asteroiden) schon mal von dort oder hier namentlich erwähnt wurden. Asteroiden, die mit dem antiken Mythos zu tun haben oder in deren Namen etwas besonderes mitschwingt, wo aus der Tiefe eine gewisse Komplexität hervordringt (intuitiv also versuche ich da den Asteroiden zu fühlen; intuitiv führt mich anderes Mal ohne eine Erwartung zu haben mein Blick zu einem Asteroiden).
Also das war der erste Faktor, den ich einfliessen liess. Dann entdeckte ich, dass die Asteroiden-Ephemeriden unterschiedliche Dateigrössen haben. Manche sind 40 KB gross, andere 70, 120 und einige sogar 200 KB. Ich glaube, das hat was mit der jeweils mehr oder weniger komplizierten Bahneigenschaft zu tun (Rückläufigkeit? und grosse elliptische Verzerrung vom Kreisrund?, ich weiss es nejt wirklich). Aber ich habe dann einfach mal nach den Asteroiden gesucht, die grösser als 70 KB sind, und wunderlich: die habe ich zum grössten Teil alle schon eingesammelt! Ausgerechnet die wenigen, die eine grössere Datengrösse haben, habe ich schon. Ob ich sie selbst ausgewählt habe, oder diese Asteoriden in das Raster der mythologischen Figuren fiel.
DA STAUNE ICH NICHT SCHLECHT.
Meine erste Vermuthung, die freilich banal klingen mag, ist, dass diese Asteroiden mit "grosser Datengrösse" von erlesener Bedeutung sind. Es mag wie ein Witz oder Zufall klingen, aber ich bin mir da nicht so sicher, dass das ein Zufall ist.
Dazu passt auch folgendes ins Bild: Wenn ich mir auch überlege, dass die grossartigsten (gewichtigsten, bedeutungsvollsten) Asteroiden einen genauso überzeugenden grossartigen Namen bekommen, drückt sich wieder das Prinzip Gleiches zieht Gleiches an (z.B. Peter ist schon eine Spur mehr Relevanz als wie Gyas, Houston sagt mir mehr als Elpis (nicht Elvis).
Ich meine, manchmal hat so ein Asteroid bestimmt auch einen weniger relevanten Namen, und ist bedeutungsvoll, aber im Grossen und Ganzen denke ich, dass sein Gewicht sich im Namen niederschlägt (nicht an Bedeutung, die er trägt, sondern so im Sinne von Relevanz oder Besonderheit in der Bedeutung; Bedeutung haben sie alle).
Was mir noch auffällt, ist, dass die Asteroiden, die vor allem an meinem Radix Aszendenten stehen oder in Konjunktion mit Saturn im 12. Haus, und dann weniger noch bei anderen Planeten (merkwürdigerweise sehr viel weniger bei der Sonne), mir immer schon irgendwie vertraut sind (vom Namen her), als hätte ich sie die ganze Zeit gekannt und es war keine Überraschung, das Dunkel von ihrem unerkannten Platz zu nehmen.
Ich nehme an, es kommt dabei darauf an, wie man sein Radix lebt, oder wie das Radix eingestellt ist, wo man dann solche "Überraschungen" erlebt, - da könnte es sein, dass der eine oder andere Asteroid richtig zum Teil von einem geworden ist.
Und, es muss sein, ein Wort zu der ÜBERFÜLLUNG des Radix.
Es gibt zwischen Mars und Jupiter nach der Titius Bodeschen Reihe eine Lücke (ich wills hier nicht erklären: bei Wikipedia gibt es eine Tabelle, die Formel kann man getrost vergessen, die ist zu kompliziert: http://de.wikipedia.org/wiki/Titius-Bode-Reihe und besser noch: http://www.bodensee-sternwarte.de/Archiv/AlxB/themen/041208/titibod.htm).
Diese Lücke wird von dem sog. Asteroidengürtel aufgefüllt. Da schwirren nicht alle Asteroiden rum, die Kentauren zum Beispiel sind viel weiter ausserhalb hinter Saturn. Aber der grösste Teil ist zwischen Mars und Jupiter zu finden. Er hat eine Kraft in sich, die ihn schon mit Planeten vergleichbar macht, und manchmal denke ich mir, dass die Kentauren die Restmaterie dieses Pluto sind. Pluto der Kern und die Kentauren die differenzierenden Eigenschaften des Ganzen. Aber es war dann wohl doch zu kompliziert für eine Bildung des Planeten oder - siehe auch unten - es musste so sein im Sinne der Ordnung des Sonnensystems. Sonst hätte es keinen Menschen, keine Tiere gegeben auf Mutter Erde.
Diese Planetoiden, Kartoffeln gehören zum Sonnensystem wie alles andere. Ich und kein Astrologe, der mit Asteroiden arbeitet, hat das Sonnensystem erfunden, und ich glaube niemand kann sagen, dass er die Astrologie erfunden hat. Aber die Astrologie wurde erfunden, als der Blick noch nicht das ganze Sonnensystem erfasst hat. Wesentlich bei diesem Gedanken ist, nicht ob es in Ordnung ist, etwas zu nehmen, was man vor zweihundert Jahren noch nicht kannte, sondern die Frage: WAS SOLL DAS BRINGEN? Ich denke, die Antwort darauf bleibt solange aus, wie man nicht die Natur der Asteroiden versteht.
Fixsterne kennt man allerdings schon sehr lange und auch nicht jeder arbeitet damit. Es bleibt also dabei, dass man selbst heraus finden muss, was man davon hat. Diese Asteroiden in ein Programm einzuzeichen ist eine Schwierigkeit, nicht jedes Programm unterstützt das. Astroplus ist meines Wissens nach das einzige, mit dem man einigermassen das Problem handhaben kann.
Weiter:
Pluto hat die Relevanz von einem Planeten bekommen. Aber für mich ist er in einem spielerischen Gedanken eigentlich mehr ein Kentaure. Aber da muss ich noch mehr hintersteigen, um das wirklich für mich so auf Dauer zu sehen.
Die Asteroiden dagegen bilden zusammen alle eine Ordnung, die sehr viel mit der Erde zu tun haben, wie ich finde. Wenn man überlegt, was die Asteroiden so bedeuten, so findet man zum guten Teil alle möglichen Planetenprinzipien darin wieder, aber im Gesamtzusammenhang bereichern sie einfach nur das Leben, und so empfinde ich vorläufig es so, dass die Asteroiden sehr viel mit Mutter Erde - Eigenschaften zu tun haben. Dieser Planet beherbergt das Leben und alles existiert nebeneinander, vieles verbündet sich, stösst sich ab, bekämpft sich und verteidigt sein Territorium auf einem Weg zum Ausgleich, und ernährt sich gegenseitig.
Die Kentauren dagegen sind viel animalischer. Triebbestimmter, und haben viel mit den Abgründen zu tun, mit den tiefen Gräben des Unterbewussten und auch den Kräften darin.
So scheint es mir, und ich will keineswegs sowas einfach behaupten, sondern spontan nieder schreiben, was ich mir schon oft so gedacht habe. Es bleibt noch zu ergründen und wirklich zu klären.
Bei den Asteoriden des Hauptgürtels scheint es etwas gesitteter zuzugehen, sind die Astroiden dort etwas "klarer", mehr an der Oberfläche des Lebens.
Man nimmt teilweise schon den ersten entdeckten Asteroiden, der auch zufällig (es gibt keine Zufälle) der grösste war, nämlich Ceres, als zentralen Mittelpunkt des Asteroidengürtels, als die Mutter aller Asteroiden des Raumes zwischen Mars und Jupiter. Ceres wird nun von vielen zu vielen Zeichen hinzugeordnet, Jungfrau, Stier und Skorpion Achse sogar, oder Krebs. Aber das ist irrelevant, denke ich, weil diese Asteroiden viel zu fragmentarisch sind, als dass sie einheitliche Prinzipien (wie die Hauptplaneten) auch nur für sich selbst hätten. Da geht immer sehr viel mit hinein. Denke ich.
Astrophysikalisch scheinen die Asteroiden von Jupiter sehr stark beeinflusst zu werden und man nimmt an, dass Jupiter mit seiner Masse irgendwie die Bildung eines Planeten zwischen Mars und Jupiter verhindert haben. Wie genau die wirkliche Schöpfungsgeschichte ablief, finde ich die These eines normal dort hingehörenden Planeten fruchtbar. Allerdings glaube ich, dass es lettztendlich so sein musste, dass dort KEIN PLANET GEBILDET WERDEN KONNTE, sonst wäre das Gleichgewicht DIESES SONNENSYSTEMS ein anderes, und wer weiss, es hätte sich dort etwas gebildet, und die Evolution auf der Erde wäre nicht möglich gewesen, weil sich hier nichts bilden konnte, weil es ja dort zwischen Mars und Jupiter schon gebildet worden wäre. Keine Evolution der Pflanzen. Und schlussendlich keine Evolution des übrigen Leben. (Es ist alles ein Ganzes).
Kräfte dringen zur Wirkung. Wenn diese schon gebildet worden sind, dann werden sie nicht noch einmal gebildet. Weil es dann keine Notwendigkeit (auf kosmischer Ebene) mehr gibt. Anderes muss andauernd neu gebildet werden. Das Gerüst aber wird nur einmal gebildet.
Jetzt wird klar, warum es mir so sinnvoll erscheint, die Asteroiden (vor allem zwischen Mars und Jupiter) mit den Prinzipien in Verbindung zu bringen, die wir auf der Erde vorfinden. Ein buntes Sammelsurium der Evolution von einzelnen Kräften, Entitäten. Ein Miteinander, dienend zur Reifung und Entwicklung des Ganzen.
Einige Astrologen bringen die Anschauung, dass diese Asteroiden beseelt wären, was ich auch sehr stimmig finde sich so an sie anzunähern . Da sagt die materielle Größe manchmal wenig aus, denn auch in einen kleinen Asteroiden kann eine gewaltige Kraft "hinein finden".
LG
Stefan