Anthroposophisches von Emil Bock

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Anthroposophisches von Emil Bock


Es soll einiges an Aussagen über den Anthroposophen Emil Bock hier eingestellt werden.

Bock zeichnet sich durch seine beeindruckende denkerische und sprachliche Begabung aus. Er fantasiert nichts, sondern zeigt, dass er die Inhalte der Anthroposophie gut versteht, eigenständig religionsphilosophische Gedanken bilden kann, sich rechtfertigt und sie in seinen Büchern für seine Leser sinnvoll zusammenfassen kann.

Bock war der Begründer der Christengemeinschaft. Das ist die anthroposophische Seite der Christlichkeit, wo es ganz selbstverständlich ist, über Esoterisches wie Karma und Reinkarnation nicht oberflächlich, sondern tiefgehend zu sprechen, aber auch über die Wesensglieder des Menschen, wozu z.B. der Ätherleib gehört, u.v.m.

https://anthrowiki.at/Emil_Bock

Bock hat z.B. über das Alte und Neue Testament geschrieben. Davon finden sich in „Moses und sein Zeitalter“ für herkömmlich christliches Denken ungewöhnliche Bemerkungen, die Religion und Christlichkeit ganz anders, aber ganz eng im Zusammenhang mit Karma und Reinkarnation sehen, aus denen hervorgeht, dass das Alte Testament nicht bloß eine äußere Geschichte darstellt, sondern eine Entwicklung des menschlichen Bewusstseins:

Es sagt im Vorwort, der vorliegende Band (von dreien) sei begründet in dem Bestreben, „den wichtigen bewußtseinsgeschichtlichen Wendepunkt deutlicher hervorzuheben und ausführlicher zu schildern.“
 
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