Das Wort flirten (flirtation) bedeutet etwa soviel wie "den Hof machen".
Ich selber fühle mich unfähig zu flirten, weil man dieses Wort mit Erotik verbindet.
Erotik aber macht mir Angst und dies blockiert Aufbau entsprechender Nähe.
Ich erlebe Erotik im einsamen Gedenken an eine sexy Frau, im Kontakt aber blockiert die Erotik,
sie blockiert, schwillt nicht etwa weiter an. Zwar kann ich dann vögeln und auch ejakulieren,
aber dies geschieht bei blockierter Erotik und bekommt somit etwas von "Arbeit am Weibe oder im Weibe!"
Die Ejakulation selber hat was befriedigendes aber nichts erfüllendes. "Post coitum animal triste", oder so ähnlich.
Ich bin also nicht impotent, fühle mich aber eigentlich impotent.
Es kommt mir vor als ob ich die Erotik erschlagen würde, gleichzeitig suche ich sie, laufe ihr nach.
Ich suche sie und drücke sie zugleich weg, will sie lebendigmachen und töte sie ab zugleich.
Geht eine erotische Frau auf mich zu ergreife ich die Flucht, Distanz, entfernt sie sich, laufe ich ihr nach, aber erreiche sie nicht.
Meine Aktivität blockiert so, versinkt in Passivität, ich kann nicht in das Weibliche vordringen, besser ich bekomme es gemacht,
das macht noch die meiste Lust. Die meisten Frauen wollen es aber selber gemacht bekommen, für die bin ich dann zu passiv.
Frauen ziehen mich in den Sumpf der Triebe und Sexualität und gleichzeitig verharre ich so in frustrationsreicher Passivität, finde keine beglückende Vereinigung und erfüllenden Sex. Komme davon so aber auch nicht los, was man nicht wirklich befriedigen
kann, davon scheint man auch nicht freizukommen. Es ist als ob die Erotik mich wie ein Tsunami überschwemmen könnte, sie bleibt daher blockiert, so ist aber davon nicht loszukommen.
Dies wiederum blockiert auf dem spirituellen Weg, muß man dauernd an Sex denken den man nicht richtig kann, so kann man sich nicht genügend aus den Triebsphären lösen um entsprechend spirituell zu steigen, der Geist findet nicht die nötige Klarheit um sich in den spirituellen Quellen zu spiegeln und sich mit den reinen Wassern spiritueller Einsicht zu betrinken.
Ebenso ist es mit Arbeit in der Welt, das lähmende Verharren gegenüber dem erotisch begehrten aber so unnerreichbaren Weibe überträgt sich auf die Arbeit. Ich habe keinerlei Lust zu arbeiten und es trotzdem zu tun, als Versuch in die materielle Realität hinauszugreifen, was mir ohnehin nicht besonders wertvoll erscheint, wäre mir noch unendlich schwerer und sogar unerträglich als gegen das unerfüllte erotische Wollen zu den Quellen spiritueller Erkenntnis vorzustoßen.
Ich schlage meiner Erotik, meiner Lebendigkeit mit geballter Faust mitten ins Gesicht........und ich behaupte dies ist der Kern des faschistischen Charakters.....................der aus Angst geborene Wunsch...........lebendiges zu töten.
Die Nazis waren stolz auf ihre träge deutsche Sexualität, ihre diesbezügliche Schwerfälligkeit.............und fanden ihre Überheblichkeit begründet in ihrer schwerfälligen Art des arbeitssamen Ackermannes. Sie verachteten die in ihren Augen sexuell lebendigen und eloquenten Slawen als minderwertig - und verfolgten und töteten sie.
Ich selber fühle mich unfähig zu flirten, weil man dieses Wort mit Erotik verbindet.
Erotik aber macht mir Angst und dies blockiert Aufbau entsprechender Nähe.
Ich erlebe Erotik im einsamen Gedenken an eine sexy Frau, im Kontakt aber blockiert die Erotik,
sie blockiert, schwillt nicht etwa weiter an. Zwar kann ich dann vögeln und auch ejakulieren,
aber dies geschieht bei blockierter Erotik und bekommt somit etwas von "Arbeit am Weibe oder im Weibe!"
Die Ejakulation selber hat was befriedigendes aber nichts erfüllendes. "Post coitum animal triste", oder so ähnlich.
Ich bin also nicht impotent, fühle mich aber eigentlich impotent.
Es kommt mir vor als ob ich die Erotik erschlagen würde, gleichzeitig suche ich sie, laufe ihr nach.
Ich suche sie und drücke sie zugleich weg, will sie lebendigmachen und töte sie ab zugleich.
Geht eine erotische Frau auf mich zu ergreife ich die Flucht, Distanz, entfernt sie sich, laufe ich ihr nach, aber erreiche sie nicht.
Meine Aktivität blockiert so, versinkt in Passivität, ich kann nicht in das Weibliche vordringen, besser ich bekomme es gemacht,
das macht noch die meiste Lust. Die meisten Frauen wollen es aber selber gemacht bekommen, für die bin ich dann zu passiv.
Frauen ziehen mich in den Sumpf der Triebe und Sexualität und gleichzeitig verharre ich so in frustrationsreicher Passivität, finde keine beglückende Vereinigung und erfüllenden Sex. Komme davon so aber auch nicht los, was man nicht wirklich befriedigen
kann, davon scheint man auch nicht freizukommen. Es ist als ob die Erotik mich wie ein Tsunami überschwemmen könnte, sie bleibt daher blockiert, so ist aber davon nicht loszukommen.
Dies wiederum blockiert auf dem spirituellen Weg, muß man dauernd an Sex denken den man nicht richtig kann, so kann man sich nicht genügend aus den Triebsphären lösen um entsprechend spirituell zu steigen, der Geist findet nicht die nötige Klarheit um sich in den spirituellen Quellen zu spiegeln und sich mit den reinen Wassern spiritueller Einsicht zu betrinken.
Ebenso ist es mit Arbeit in der Welt, das lähmende Verharren gegenüber dem erotisch begehrten aber so unnerreichbaren Weibe überträgt sich auf die Arbeit. Ich habe keinerlei Lust zu arbeiten und es trotzdem zu tun, als Versuch in die materielle Realität hinauszugreifen, was mir ohnehin nicht besonders wertvoll erscheint, wäre mir noch unendlich schwerer und sogar unerträglich als gegen das unerfüllte erotische Wollen zu den Quellen spiritueller Erkenntnis vorzustoßen.
Ich schlage meiner Erotik, meiner Lebendigkeit mit geballter Faust mitten ins Gesicht........und ich behaupte dies ist der Kern des faschistischen Charakters.....................der aus Angst geborene Wunsch...........lebendiges zu töten.
Die Nazis waren stolz auf ihre träge deutsche Sexualität, ihre diesbezügliche Schwerfälligkeit.............und fanden ihre Überheblichkeit begründet in ihrer schwerfälligen Art des arbeitssamen Ackermannes. Sie verachteten die in ihren Augen sexuell lebendigen und eloquenten Slawen als minderwertig - und verfolgten und töteten sie.