Hallo Ihr Lieben!
Ich muss mich mal "ausheulen". Meine nächste Aufstellung steht bevor und ich habe Angst davor. Genau benennen kann ich diese Angst auch nicht. Vor den vergangenen Aufstellung ging es mir psychisch so schlecht, dass ich mit der Einstellung "schlimmer wird's nimmer - versuchen kann ich's ja" rangegangen bin. Es war für mich also keine Verschlechterung zu erwarten, allenfalls eine Enttäuschung, dass alles so bleibt, das wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Nur der morgige Tag macht mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Ich weiß, es muss noch einiges aufgeräumt werden. Diese Aufstellung knüpft mehr oder weniger an die letzte an, die unglaublich viel bewirkt und bewegt hat. Mein Exmann hatte kurz darauf wieder Kontakt zu mir aufgenommen, will sich wieder annähern. Aber ich nicht. Ich empfinde keine Liebe mehr. Wie war das noch mit dem Unterschied zwischen Liebe und Bindung?! Er tut mir eher leid, weil ich ihm meine Position bereits dargelegt habe und ich merke, wie sehr ihn das belastet. Morgen werde ich ihn wieder mitaufstellen (und auch den "neuen" Mann mit dem es aber keine Beziehung gibt) - und vielleicht ist die Angst da, dass ich meine Gefühle falsch einschätze und ich ihm plötzlich in die Arme falle. Vielleicht ist das auch die Angst, dass etwas zum Vorschein kommt, was ich nicht erwartet hätte und es diesmal eine Abwärtsbewegung denn ein Vorwärts gibt, denn mittlerweile befinde ich mich in einer guten, recht stabilen Verfassung. Obwohl ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass in einer Aufstellung nichts passiert, was einem schadet, aber durch diesen Erfahrungswert macht mir derzeit meine Angst einen Strich durch die Rechnung. Nun habe ich diese Ängste wohl doch benannt, wie viel "ein-sich-von-der-Seele-Schreiben" manchmal bewirken kann.
Liebe Grüße
Lady Portia
Ich muss mich mal "ausheulen". Meine nächste Aufstellung steht bevor und ich habe Angst davor. Genau benennen kann ich diese Angst auch nicht. Vor den vergangenen Aufstellung ging es mir psychisch so schlecht, dass ich mit der Einstellung "schlimmer wird's nimmer - versuchen kann ich's ja" rangegangen bin. Es war für mich also keine Verschlechterung zu erwarten, allenfalls eine Enttäuschung, dass alles so bleibt, das wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Nur der morgige Tag macht mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Ich weiß, es muss noch einiges aufgeräumt werden. Diese Aufstellung knüpft mehr oder weniger an die letzte an, die unglaublich viel bewirkt und bewegt hat. Mein Exmann hatte kurz darauf wieder Kontakt zu mir aufgenommen, will sich wieder annähern. Aber ich nicht. Ich empfinde keine Liebe mehr. Wie war das noch mit dem Unterschied zwischen Liebe und Bindung?! Er tut mir eher leid, weil ich ihm meine Position bereits dargelegt habe und ich merke, wie sehr ihn das belastet. Morgen werde ich ihn wieder mitaufstellen (und auch den "neuen" Mann mit dem es aber keine Beziehung gibt) - und vielleicht ist die Angst da, dass ich meine Gefühle falsch einschätze und ich ihm plötzlich in die Arme falle. Vielleicht ist das auch die Angst, dass etwas zum Vorschein kommt, was ich nicht erwartet hätte und es diesmal eine Abwärtsbewegung denn ein Vorwärts gibt, denn mittlerweile befinde ich mich in einer guten, recht stabilen Verfassung. Obwohl ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass in einer Aufstellung nichts passiert, was einem schadet, aber durch diesen Erfahrungswert macht mir derzeit meine Angst einen Strich durch die Rechnung. Nun habe ich diese Ängste wohl doch benannt, wie viel "ein-sich-von-der-Seele-Schreiben" manchmal bewirken kann.
Liebe Grüße
Lady Portia