Anfangs Magie

Flaconi

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21. Juli 2013
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Kreis Schwalmstadt
Hey erstmal,
meine Frage ist, wie “fängt man mit Magie an“? Oder, womit fängt man an? Und, nur um das gleich klar zu stellen, ich möchte jzt keine lange Predigt hören. Ich möchte nur diese Fragen beantwortet bekommen.
Noch ein paar Daten: ich bin fast 13
und ja, wenn ihr sonst noch
was wissen wollt, fragt.
Danke schon mal im vorraus :danke:
 
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Hey erstmal,
meine Frage ist, wie “fängt man mit Magie an“? Oder, womit fängt man an? Und, nur um das gleich klar zu stellen, ich möchte jzt keine lange Predigt hören. Ich möchte nur diese Fragen beantwortet bekommen.
Fang einfach damit an, dann hast du damit angefangen. Wenn du dich am "Wie" festbeißt, kommst du ohne Fremdbestimmung nicht weiter.

Und verzichte auf alberne Smileys. Die dienen nur dazu, Worte zu verwässern, die zu äußern man Vorbehalte hat, und Vorbehalte sind nicht sonderlich nützlich. ;)
 
Ich würde auch sagen das du dich von diesen Fragen Wie, Wann, Wo - so schwer es auch fällt - lösen solltest. Nimm das Leben wie es kommt damit du offen dafür bist die Magie zu erkennen wenn sie da ist. Nur so wirst du deine Begabungen erkennen und bist frei genug sie ohne die Grenzen die dir andere Vorgeben würden zu nutzen. Du bist 13. Da probiert man -auch im Bezug auf die Magie - aus, macht Blödsinn und etliche Fehler. Und später wirst du davon zehren können. Menschlich und ggf auch Magisch. Wenn du das dann noch willst - oder gerade dann-.
 
Meine Tochter ist 11 und fängt gerade damit an, Sachen zu finden, die sie verloren oder verlegt hat. Sie stellt sich vor, wie sie in der Hand hält was sie sucht und wie sie sich dann fühlt, was sie dann damit tut. Sie stellt es sich so bildlich wie möglich vor. Und sie fühlt es so als wäre es real.
Zweimal hat es schon geklappt.
Zur Magie gehört es zu lernen auf sich selbst zu vertrauen. Das wirst Du im Laufe der Zeit lernen.
Am besten Du lässt Dich vom Leben treiben!
 
Sonnensüchtige;4356296 schrieb:
Meine Tochter ist 11 und fängt gerade damit an, Sachen zu finden, die sie verloren oder verlegt hat. Sie stellt sich vor, wie sie in der Hand hält was sie sucht und wie sie sich dann fühlt, was sie dann damit tut. Sie stellt es sich so bildlich wie möglich vor. Und sie fühlt es so als wäre es real.
Zweimal hat es schon geklappt.
Zur Magie gehört es zu lernen auf sich selbst zu vertrauen. Das wirst Du im Laufe der Zeit lernen.
Am besten Du lässt Dich vom Leben treiben!

Absolut.:thumbup:

Es darf aber kein Vertrauen aus Ignoranz bzw. Blindheit sein. Es gehört genauso dazu an sich zu zweifeln, aber auch an anderen.

Ich habe viel Zeit dadurch verloren, dass ich anderen mehr zugetraut habe, als mir selber. Das ist eine Frage gesunder Balance. Imho kommt man da durch einen Reifungsprozess hin und kann nicht an diesem Punkt sozusagen beginnen.

Niedlich und schön zu lesen, was deine Tochter da macht. Danke.:)
 
Absolut.:thumbup:

Es darf aber kein Vertrauen aus Ignoranz bzw. Blindheit sein. Es gehört genauso dazu an sich zu zweifeln, aber auch an anderen.

Ich habe viel Zeit dadurch verloren, dass ich anderen mehr zugetraut habe, als mir selber. Das ist eine Frage gesunder Balance. Imho kommt man da durch einen Reifungsprozess hin und kann nicht an diesem Punkt sozusagen beginnen.

Niedlich und schön zu lesen, was deine Tochter da macht. Danke.:)

Sie stellt viele Fragen und ich antworte ihr immer offen. Aber auch nicht mehr als sie gerade fragt. Sie experimentiert und das ist wirklich schön mit anzusehen.

Stimmt, das zweifeln gehört dazu um noch mehr zu hinterfragen. Und auch die Krisen und Negativität. Meistens sieht man das Licht erst wenn man im Schatten steht.
 
Sonnensüchtige;4356331 schrieb:
Sie stellt viele Fragen und ich antworte ihr immer offen. Aber auch nicht mehr als sie gerade fragt. Sie experimentiert und das ist wirklich schön mit anzusehen.

Kann ich sehr gut nachvollziehen.

Stimmt, das zweifeln gehört dazu um noch mehr zu hinterfragen. Und auch die Krisen und Negativität. Meistens sieht man das Licht erst wenn man im Schatten steht.

Tragisch eigentlich, oder? Es wäre schön, wenn die nächste Generation die Fehler nicht wiederholen müsste, sondern sozusagen das "Licht" der vorangegangenen Generation direkt erben könnte. Aber es ist, wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich sehr gut nachvollziehen.



Tragisch eigentlich, oder? Es wäre schön, wenn die nächste Generation die Fehler nicht wiederholen müsste, sondern sozusagen das "Licht" der vorangegangenen Generation direkt erben könnte. Aber es ist, wie es ist.

Ich glaub schon das wir was weitergeben können. Die profitieren von unseren Erfahrungen, unserem Können, unserem Licht :rolleyes:
Wenn wir sie ernst nehmen, sie nicht behindern werden sie uns vielleicht danach fragen. So wie meine Große gerade :D

Aber wir leben nunmal auch in der Polarität. Und nur durch das, was uns zu schaffen macht können wir erkennen was "gut" und richtig ist. Nämlich das was sich gut und richtig anfühlt....im Vergleicht von der Gegenseite! Da kommen wir alle und auch die nächste Generation wohl leider nicht drum rum :umarmen:
 
Ja, und genau das empfinde ich als Tragödie. Wir müssen erst leiden, scheitern etc., um nur die Abeweseheit dessen wertzuschätzen.

Ich habe gemeint, dass es schade ist, dass Erfahrung nicht unmittelbarer vererbt wird.
 
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Oh ja! Das wäre toll! Naja, wahrscheinlich würde dann alles stagnieren irgendwann und keine Seele könnte sich mehr entwickeln.
Vielleicht können wir das eines Tages. Mit den richtigen Techniken. Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, wir sind doch auf einem guten Weg :D
 
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