Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Heute vor 70 jahren, am 20. Januar 1942, haben 15 Nazibürkraten die Ermordung der europäischen Juden Beschlossen. Dieses Datum ist in die Geschichte eingegngen als "Wannsekonfrenz". Dieses Datum ist auch ein Übergang vom "Entschluss" (schon im Hitelers "Mein Kampf dargelegt und später von der Nazi-Spitze übernommen) hin zum Ausfuhrung als ein "bürokratischer Prozess". Die Protokolle sind erhalten und wurden unter anderem vom taz veröffentlicht und belegen, das es nicht allen Hitere, Göring und Himler waren, die für die Ermordung der Juden in Eurapa verantwortlich waren. Es waren viel mehr ganz normale Techokraten, die am Wannsee zusammnkammen. Sie und andere stellte die Fahrpläne für die Todeszüge zusammn. Die waren auch diejenigen die erst die Giftgaswagen und später Zyklon B entwickelt haben. (Ihr "Verharmloser, und "Vergleichzieher" könnt euch von der Art und Ausmass der bürokratischen Handlungen auf www.taz.de überzeugen!)
Wir, die heute an diesem Tag Gedenken, aber auch die Nachgeborenen, müssen uns davor hüten iregndwelche Analogien zwischen den Machern der Shoah und heuteigen zahlreichen Menschenrechtsverletzungen zu ziehen. Die Vernichtung der Juden in Europa entzieht sich jeglicher Vergleichbarkeit. Die Protokolle der Konferenz machen deutlich wie die Schreibtischtäter solche Prozesse in Gang setzen und am Schluss nur sagen: "Wir haben bloss Befehle von Oben ausgeführt!".
Shimon
Wir, die heute an diesem Tag Gedenken, aber auch die Nachgeborenen, müssen uns davor hüten iregndwelche Analogien zwischen den Machern der Shoah und heuteigen zahlreichen Menschenrechtsverletzungen zu ziehen. Die Vernichtung der Juden in Europa entzieht sich jeglicher Vergleichbarkeit. Die Protokolle der Konferenz machen deutlich wie die Schreibtischtäter solche Prozesse in Gang setzen und am Schluss nur sagen: "Wir haben bloss Befehle von Oben ausgeführt!".
Shimon