An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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es hat aber auch was - sich das mal vorzustellen , das mal so ganz ehrlich
für sich zu tun und zu sagen....und sich dafür zu halten.

So ist es ja im Prinzip auch. Jeder ist etwas Besonderes, ist individuell und einzigartig. Aber dabei heben sich nur die wenigsten mit ihrer Besonderheit von der Masse ab, d.h. nur wenige sind besonderer als andere (auch nicht, wenn sie das selbst so sehen).

Für sich allein stehend - tut es ja erstmal keinem weh.... und wenn man es
dem Gegenüber dann auch erlauben und gönnen kann....wäre ja schon
etwas gewonnen - und die Energie ein bissel in Richtung positiv angehoben...:)

Das könnte die Lösung sein. In dem Augenblick wird der andere auch interessant, man schaut aufmerksamer hin, lernt etwas.
 
Das ist die Eigenheit der Negativität. Wenn du was Negatives als Solches wahrnimmst, musst du den Schuh nicht anziehen.
Wenn du es tust und dich angesprochen fühlst, dann weil was in dir sich angesprochen fühlt.
Warum fühlst du dich persönlich angesprochen?

Während du dich hier lesbar - auf "ein Kichern müssen" - und "ein
angeben wollen" konzentrierst - konzentriere ich mich auf den Eingangspost
und das Thema der TE - um nicht daran vorbeizuschreiben und nicht daran
vorbeizuantworten.

Es geht Mirea nicht um einen positiven Rat - der ist ausdrücklich nicht
von ihr gewünscht - und wenn ich die Beiträge der Anderen lese -
haben es auch alle hier verstanden.

Da liegst eher du für mich daneben. Auch mit der Aussage, dass
@Ruhepol kein Empath ist. Ich glaube vielmehr - du bist keiner.
 
Während du dich hier lesbar - auf "ein Kichern müssen" - und "ein
angeben wollen" konzentrierst - konzentriere ich mich auf den Eingangspost
und das Thema der TE - um nicht daran vorbeizuschreiben und nicht daran
vorbeizuantworten.

Es geht Mirea nicht um einen positiven Rat - der ist ausdrücklich nicht
von ihr gewünscht - und wenn ich die Beiträge der Anderen lese -
haben es auch alle hier verstanden.

Da liegst eher du für mich daneben. Auch mit der Aussage, dass
@Ruhepol kein Empath ist. Ich glaube vielmehr - du bist keiner.

Jetzt muss ich wieder kichern.
Na ja gut....jedem das Seine und Gott für uns alle.
 
Für sich allein stehend - tut es ja erstmal keinem weh.... und wenn man es
dem Gegenüber dann auch erlauben und gönnen kann....wäre ja schon
etwas gewonnen - und die Energie ein bissel in Richtung positiv angehoben...:)
Die Energie ist dann so richtig oben, wenn man zB. der gestressten Kassiererin auch mal ein Kompliment macht...das kann Wunder bewirken...( frühere Aldi-Kassiererinnen hatten zb meine Hochachtung, weil sie alle Preise auswendig wissen mußten..)
 
Das könnte die Lösung sein. In dem Augenblick wird der andere auch interessant, man schaut aufmerksamer hin, lernt etwas.

Ich habe in Krisensituationen wirklich unzählige Male zwei Sachen ausprobiert
immer mit verblüffendem Erfolg.

Bei Stresssituationen mit Frauen - den Gedanken zu denken Frauen sind
toll.
Es ist ein neutraler Satz - keine Manipulation - und als Frau ist man da "selbst mit drin"

Bei Stress mit Männern - Männer sind toll.

Ich habe in den absoluten Härtefallsituationen denen ich eine zeitlang
ausgesetzt war - erlebt, wie der Andere sich auf einmal entspannt hat
und seine beste Seite hervorbrachte - ein Liedchen zu pfeiffen anfing
usw.

Es hat sogar Wunder bewirkt in Gesprächen mit der Bank. Auch Vorstands-
damen waren dafür empfänglich. :)
 
Bei einem riesengrossen Gewühl und Masse- habe ich auch eher weniger
Schwierigkeiten -weil ich dann merke - das auseinanderzuwuseln - kriegst
nicht hin.

Aber in Situationen mit weniger Menschen ist es für mich oft weniger
einfach - je nach eigener Verfassung natürlich.


Ja stimmt, das ist schon ein Unterschied.
 
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.. und wenn man es
dem Gegenüber dann auch erlauben und gönnen kann....wäre ja schon
etwas gewonnen - und die Energie ein bissel in Richtung positiv angehoben...:)

Mir ist gerade eine Geschichte eingefallen, die mir als Jugendliche passiert ist. Ich hab damals gerade mein Abi in der Abendschule gemacht und tagsüber eine Ausbildung. Ich hab auch schon immer gern gelesen - alles querbeet, auch viele Klassiker. Während eines Praktikums habe ich mich in der Pause mit dem dortigen Hausmeister unterhalten. Ich war so überheblich, zu denken, dass er aufgrund seines Jobs "dumm" wäre und laberte selbst schlau über Goethe und Co. daher. Dann fing er an zu erzählen und mir offenbarte sich eine Welt des Wissens, die mich in Grund und Boden beschämte. In dem Augenblick habe ich eine der wichtigsten Lektionen meines Lebens gelernt - urteile niemals nach dem Äußeren und nimm dich selbst nicht so wichtig (an letzterem Punkt arbeite ich noch :D).
 
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