Oxymora
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Hallo zusammen,
meine Frage geht an die Empathen unter Euch, und wie Ihr mit Negativität im Alltag umgeht.
Beispiel: Es ist ein sonniger Tag und Euch geht's einfach super, Ihr steht in einem Supermarkt an der Kasse an, wollt die Kassiertante freundlich anlächeln, und dann schwappt eine negative Eiswand über Euch, weil die Kassiertante schlecht gelaunt ist/Euch für zu hübsch hält/einfach eine Bitch ist. Weshalb auch immer.
Super. Ich schnauf dann erst mal tief durch und versuche, die Negativität nicht auf mich zu beziehen. Was wirklich nicht immer einfach ist, weil es manchmal auch ganz schön persönlich werden kann, wenn man telepathisch Dinge aufschnappt. ("Ist Die eingebildet!" Nur weil es einem gut geht und man strahlt.)
Ich verstehe, dass dies oft mit einer Art spirituellen Eifersucht zu tun hat, die Menschen fühlen, dass wir etwas haben, was sie nicht haben, und das ärgert sie, das können sie nicht ausstehen. Aber ich hab echt meine liebe Mühe damit klarzukommen, das geht so weit, dass ich es zu verstecken versuche, wenn es mir gut geht. Schultern einziehen und wie der Rest von ihnen mit einem dunklen Wölkchen über mir durch den Alltag gehen.
Es geht so weit, dass ich mich frage, was ich hier überhaupt noch soll, weil ich mit dieser Negativität von anderen Menschen einfach nicht mehr klar komme. Bitte gebt mir nicht den Rat, ich soll mich auf das Positive konzentrieren, weil das tue ich ja! Nur leider gibt es davon nur sehr wenig, die meisten Menschen sind nun mal nicht sehr positiv.
Wie geht Ihr mit Negativität im Alltag um?
Ich glaube, sie ärgert eher, dass du so arrogant rüberkommst. Was hast du denn, was sie nicht haben? Was soll denn daran telepathisch sein, dass du erkennst, dass die Kassiererin mies gelaunt ist? Telepathisch wäre, wenn du den Grund dafür sofort wüsstest. Und dann hättest du sie als echte Empathin aufmunternd angelächelt und vielleicht ein bisschen nebenher gesmalltalkt.Ich verstehe, dass dies oft mit einer Art spirituellen Eifersucht zu tun hat, die Menschen fühlen, dass wir etwas haben, was sie nicht haben, und das ärgert sie,
Von einem Empathen würde ich erwarten, dass er auch Gründe wie Kummer, Trauer, Schmerzen, Depression, Streß und vieles mehr bei seinem Gegenüber in Betracht zieht.
wollt die Kassiertante freundlich anlächeln, und dann schwappt eine negative Eiswand über Euch, weil die Kassiertante schlecht gelaunt ist/Euch für zu hübsch hält/einfach eine Bitch ist.
Hallo zusammen,
meine Frage geht an die Empathen unter Euch, und wie Ihr mit Negativität im Alltag umgeht.
Beispiel: Es ist ein sonniger Tag und Euch geht's einfach super, Ihr steht in einem Supermarkt an der Kasse an, wollt die Kassiertante freundlich anlächeln, und dann schwappt eine negative Eiswand über Euch, weil die Kassiertante schlecht gelaunt ist/Euch für zu hübsch hält/einfach eine Bitch ist. Weshalb auch immer.
Super. Ich schnauf dann erst mal tief durch und versuche, die Negativität nicht auf mich zu beziehen. Was wirklich nicht immer einfach ist, weil es manchmal auch ganz schön persönlich werden kann, wenn man telepathisch Dinge aufschnappt. ("Ist Die eingebildet!" Nur weil es einem gut geht und man strahlt.)
Ich verstehe, dass dies oft mit einer Art spirituellen Eifersucht zu tun hat, die Menschen fühlen, dass wir etwas haben, was sie nicht haben, und das ärgert sie, das können sie nicht ausstehen. Aber ich hab echt meine liebe Mühe damit klarzukommen, das geht so weit, dass ich es zu verstecken versuche, wenn es mir gut geht. Schultern einziehen und wie der Rest von ihnen mit einem dunklen Wölkchen über mir durch den Alltag gehen.
Es geht so weit, dass ich mich frage, was ich hier überhaupt noch soll, weil ich mit dieser Negativität von anderen Menschen einfach nicht mehr klar komme. Bitte gebt mir nicht den Rat, ich soll mich auf das Positive konzentrieren, weil das tue ich ja! Nur leider gibt es davon nur sehr wenig, die meisten Menschen sind nun mal nicht sehr positiv.
Wie geht Ihr mit Negativität im Alltag um?
Wenn ich deinen Text lese, fühle ich ganz viel negative Energie von dir.Hallo zusammen,
meine Frage geht an die Empathen unter Euch, und wie Ihr mit Negativität im Alltag umgeht.
Beispiel: Es ist ein sonniger Tag und Euch geht's einfach super, Ihr steht in einem Supermarkt an der Kasse an, wollt die Kassiertante freundlich anlächeln, und dann schwappt eine negative Eiswand über Euch, weil die Kassiertante schlecht gelaunt ist/Euch für zu hübsch hält/einfach eine Bitch ist. Weshalb auch immer.
Super. Ich schnauf dann erst mal tief durch und versuche, die Negativität nicht auf mich zu beziehen. Was wirklich nicht immer einfach ist, weil es manchmal auch ganz schön persönlich werden kann, wenn man telepathisch Dinge aufschnappt. ("Ist Die eingebildet!" Nur weil es einem gut geht und man strahlt.)
Ich verstehe, dass dies oft mit einer Art spirituellen Eifersucht zu tun hat, die Menschen fühlen, dass wir etwas haben, was sie nicht haben, und das ärgert sie, das können sie nicht ausstehen. Aber ich hab echt meine liebe Mühe damit klarzukommen, das geht so weit, dass ich es zu verstecken versuche, wenn es mir gut geht. Schultern einziehen und wie der Rest von ihnen mit einem dunklen Wölkchen über mir durch den Alltag gehen.
Es geht so weit, dass ich mich frage, was ich hier überhaupt noch soll, weil ich mit dieser Negativität von anderen Menschen einfach nicht mehr klar komme. Bitte gebt mir nicht den Rat, ich soll mich auf das Positive konzentrieren, weil das tue ich ja! Nur leider gibt es davon nur sehr wenig, die meisten Menschen sind nun mal nicht sehr positiv.
Wie geht Ihr mit Negativität im Alltag um?
Wenn ich deinen Text lese, fühle ich ganz viel negative Energie von dir.
Empathie ist nicht sich toll zu fühlen und einzureden die Frau sei mies drauf weil sie eifersüchtig darauf ist dass du hübsch (???) bist, sondern Empathie ist das zu spüren was die Frau so unglücklich macht.
R.
]Sehr viele Frauen werden unglücklich, wenn sie Schönere sehen. In der Hinsicht hat sie nicht ganz unrecht.