Leomic
Mitglied
Hallo!
Hatte letzten Mittwoch das schon vorhersehbare Gespräch mit meinem Chef bezüglich Weiterarbeit in der Firma gehabt. Mir wurde noch nie in dieser Weise gezeigt wie "schlecht" ich doch gewesen bin.
Alles was ich jemals anfasste war mies. Ich war laut Firma ein Riesen Fehler und eine große Enttäuschung. Ich darf froh sein wenn ich nicht verklagt werde etc.
Zugegeben, ich habe natürlich zu diesen Aussagen beigetragen, die kommen nicht von ungefähr. Kurz gesagt wollte ich mir "nebenbei" etwas eigenes aufbauen. Die Firma erkannte das als ausnutzen und reagiert nun dementsprechend. Ich gehe jetzt freiwillig, halte es dort nicht mehr aus. Noch eine Woche, die sollte zu schaffen sein.
Ok, worum es eigentlich geht: Tags darauf ging ich zur Arbeit und ich merkte schon mir gehts nicht gut. Am Vorabend bei der Heimfahrt nach dem Gespräch kamen mir die Tränen, weil vieles zwar polemisiert wurde, aber ich dennoch den negativen Grundtenor welcher sich nun seit mittlweile fast 1,5 Jahren durchzieht erkannt hab. Das war also der absolute Tiefpunkt.
Jedenfalls hatte ich Do und Fr Schüttelfrost und elende Hals- bzw. Rachenschmerzen. Traute mich nicht in Krankenstand zu gehen, wer weiß was die sonst mit mir machen!
Gestern samstag war ich beim ärztlichen Notdienst (An Wochenenden einen Arzt zu bekommen ist schon schwierig) Bekam Antibiotikum. Das nehm ich jetzt, derweil noch nicht spürbar besser. Anscheinend, und jetzt wirds eklig, rinnt mir der Eiter vom Nasenraum hinten den Rachen hinunter. Keine Ahnung wo ich mir das eingefangen hab! Hab die schlimmsten Schluckbeschwerden die ich mir denken kann. Jeder Schluck Wasser oder essen ist eine Qual.
Zur Frage: Kann es sein dass der Körper von einem Tag auf den anderen etwas in dieser "Größe" losbrechen kann? Ich meine, einschleichend war das ja nicht. Oder wars nur Zufalls dass am Tag nach der schlimmsten beruflichen Erfahrung welche ich bisher mitgemacht habe das alles so passiert?
PS: ich hoffe bis morgen bessert sich das mit dem schlucken ein wenig. In Krankenstand geh ich wiegesagt nicht. Will nicht auch noch als Drückeberger dastehen. (ansteckend bin ich "dank" Antibiotikum nicht mehr - laut Ärztin)
Hatte letzten Mittwoch das schon vorhersehbare Gespräch mit meinem Chef bezüglich Weiterarbeit in der Firma gehabt. Mir wurde noch nie in dieser Weise gezeigt wie "schlecht" ich doch gewesen bin.
Alles was ich jemals anfasste war mies. Ich war laut Firma ein Riesen Fehler und eine große Enttäuschung. Ich darf froh sein wenn ich nicht verklagt werde etc.
Zugegeben, ich habe natürlich zu diesen Aussagen beigetragen, die kommen nicht von ungefähr. Kurz gesagt wollte ich mir "nebenbei" etwas eigenes aufbauen. Die Firma erkannte das als ausnutzen und reagiert nun dementsprechend. Ich gehe jetzt freiwillig, halte es dort nicht mehr aus. Noch eine Woche, die sollte zu schaffen sein.
Ok, worum es eigentlich geht: Tags darauf ging ich zur Arbeit und ich merkte schon mir gehts nicht gut. Am Vorabend bei der Heimfahrt nach dem Gespräch kamen mir die Tränen, weil vieles zwar polemisiert wurde, aber ich dennoch den negativen Grundtenor welcher sich nun seit mittlweile fast 1,5 Jahren durchzieht erkannt hab. Das war also der absolute Tiefpunkt.
Jedenfalls hatte ich Do und Fr Schüttelfrost und elende Hals- bzw. Rachenschmerzen. Traute mich nicht in Krankenstand zu gehen, wer weiß was die sonst mit mir machen!
Gestern samstag war ich beim ärztlichen Notdienst (An Wochenenden einen Arzt zu bekommen ist schon schwierig) Bekam Antibiotikum. Das nehm ich jetzt, derweil noch nicht spürbar besser. Anscheinend, und jetzt wirds eklig, rinnt mir der Eiter vom Nasenraum hinten den Rachen hinunter. Keine Ahnung wo ich mir das eingefangen hab! Hab die schlimmsten Schluckbeschwerden die ich mir denken kann. Jeder Schluck Wasser oder essen ist eine Qual.
Zur Frage: Kann es sein dass der Körper von einem Tag auf den anderen etwas in dieser "Größe" losbrechen kann? Ich meine, einschleichend war das ja nicht. Oder wars nur Zufalls dass am Tag nach der schlimmsten beruflichen Erfahrung welche ich bisher mitgemacht habe das alles so passiert?
PS: ich hoffe bis morgen bessert sich das mit dem schlucken ein wenig. In Krankenstand geh ich wiegesagt nicht. Will nicht auch noch als Drückeberger dastehen. (ansteckend bin ich "dank" Antibiotikum nicht mehr - laut Ärztin)