Alternative Heilmethoden

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noch mehr über Kurkuma:

http://www.kurkuma-wurzel.info/studien.html

Studien in Bezug auf Krebs
Das Asian Pacific Journal of Cancer Prevention hat 2013 eine umfangreiche Studie veröffentlicht, die die krebshemmenden Eigenschaften von Kurkuma belegt. So kann vor allem Leberkrebs mit Kurkuma vorgebeugt werden. Das enthaltene Curcumin bringt den Studienaufzeichnungen zufolge Leberkrebszellen zum Absterben und kann so als Phytomedizin in der Krebstherapie eingesetzt werden.

Eine Studie aus dem Jahr 2007 war bereits zu vergleichbaren Ergebnissen gelangt und wurde damals im Magazin Liver International abgedruckt. Auch bei der Therapie von Eierstock- und Lungenkrebs soll Curcumin wichtige Funktionen übernehmen können.

2008 bestätigt eine Studie der National Yang-Ming University, dass sich Lungenkrebstumorzellen mit der Einnahme der Substanz weniger schnell verbreiten. Curcumin nimmt den Studienergebnissen zufolge positiven Einfluss auf das Immunsystem und aktiviert die körpereigenen Proteine, die für die natürliche Bekämpfung von Tumorzellen zuständig sind.

2010 veröffentlicht auch das Journal of Ovarian Research Studienergebnisse, die sich für den Einsatz von Curcumin in der Krebstherapie aussprechen. So sollen traditionelle Therapiemethoden, wie Chemotherapie bei vielen Eierstockkrebspatientinnen nicht ansprechen. Die Gabe von Curcumin kann die Wirksamkeit traditioneller Therapien laut der Studienergebnisse deutlich erhöhen.
 
Ingwer

die oft heftigen Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie können durch die Einnahme von Ingwer besser unter Kontrolle gebracht werden.


Die bei der Chemotherapie verabreichten Medikamente greifen nicht nur Tumorzellen, sondern auch gesunde Darmzellen an.
Werden diese geschädigt, setzen sie Serotonin frei, das wiederum über bestimmte Rezeptoren an Nervenzellen das Brechzentrum im Gehirn anspricht.
Die Folge sind ständige Übelkeit, Appetitlosigkeit und die Unfähigkeit, Nahrung bei sich zu behalten.

Die Wirkstoffe des Ingwers blockieren diese Serotonin-Rezeptoren und verringern dadurch die Beschwerden oft um über 40%. Die Patienten entwickeln wieder Appetit und können Kräfte sammeln, um die Chemotherapie besser durchzustehen.


Ingwer - eine scharfe Waffe gegen Diabetes

Die asiatische Ingwer-Wurzel steigert durch ihren Inhaltsstoff Gingerol die Insulinsensitivität. Gingerol macht die Körperzellen wieder empfindlicher für das körpereigene Hormon Insulin.

Zucker kann besser in die Zellen aufgenommen werden und lässt so den Blutzucker sinken. Mit Ingwer können Speisen kalt oder warm gewürzt werden oder man gießt den Ingwer als Tee auf. Dazu einen Teelöffel pro Tasse mit kochendem Wasser aufgießen und dreimal täglich trinken.

Neben seiner antidiabetischen Wirkung senkt Ingwer den Cholesterinspiegel, wirkt entzündungshemmend und Blut verdünnend. Daher sollten Patienten Ingwer nicht gleichzeitig mit Blut verdünnenden Medikamenten wie Ticlopidine (Ticlid), Warfarin und Aspirin verwenden. Ingwer verstärkt die Wirkung dieser Arzneimittel und es kommt zu einer erhöhten Blutungsneigung.
Wie wirkt Ingwer im menschlichen Körper?

Ingwer besitzt viel Schärfe und wird gern in asiatischen Gerichten oder Currys verwendet. Das Gewürz fördert unter anderem die Verdauung und das Wärmegefühl im menschlichen Körper. Zudem kann es laut der "Apotheken Umschau" auch bei Kopfschmerzen und Rheumaschmerzen helfen, da es dasselbe Enzym hemmt wie die Acetylsalicylsäure. Letztere ist in vielen Schmerzmitteln enthalten.

Auch als Hausmittel gegen Übelkeit ist Ingwer bekannt und beliebt.

http://www.naturheilt.com/heilpflanzen/ingwer.html
 
die Frage, resp. die Antwort auf natürliche Heilmittel ist dann logischerweise, dass die Natur uns alles gibt was wir benötigen.
..das es immer mehr Krankheiten gibt ist, weil sich der Mensch von der Natur abwendet und lieber Medikamente zu sich nimmt als natürliches, was kostenlos in der Natur wächst, wo es noch wachsen kann neben all dem Beton.

Viele Krankheiten und nur eine Gesundheit.
Krankheit ist die Abwesenheit von Gesundheit, aber Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit.
 
die Frage, resp. die Antwort auf natürliche Heilmittel ist dann logischerweise, dass die Natur uns alles gibt was wir benötigen.
..das es immer mehr Krankheiten gibt ist, weil sich der Mensch von der Natur abwendet und lieber Medikamente zu sich nimmt als natürliches, was kostenlos in der Natur wächst, wo es noch wachsen kann neben all dem Beton.
Und wie erklärst du dir dass die Menschen (in Masse) heute wesentlich älter werden als jemals zuvor, und das zum großen Teil bis weit über 70 beschwerdefrei und leistungsstark?

R.
 
Farben und ihre Wirkung

http://www.gesundheit.de/wellness/s...pien-und-behandlungen/farben-und-ihre-wirkung

Jede Farbe hat eine andere Wirkung auf unsere Psyche und unseren Körper, denn jede Farbe besitzt eine für sie typische Wellenlänge und Energie, die sich auf unsere Körper überträgt.

Farbwirkung: Warum und wie Farben wirken
Farben existieren nicht - Farben sind ein Produkt unserer Sinneswahrnehmung, die unser Sehsinn aus der wahrgenommen Schwingung und Energie des Lichts erzeugt
Isaak Newton entdeckte, daß er das "weiße" Licht der Sonne in die Farben des Regenbogens "zerlegen", auseinanderbreiten kann, wenn er einen Lichtstrahl durch ein Glas- oder Wasserprisma leitete. Ließ er durch ein weiteres Prisma die prismatischen Farben wieder an einer Stelle zusammenkommen, erschien erneut das weiße Licht. Nachfolgende Naturwissenschaftler erklärten Licht und Farben als elektromagnetische Wellen unterschiedlicher Wellenlänge und als Photonen. So hat das Rot eine Wellenlänge von 656,6 Nanometer (1 nm = 1 millionstel mm), Blau 434,2 nm und Ultraviolett 397,1 nm.

http://www.farbenundleben.de/farbwirkung/farbwirkung.htm

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