Das Leben der Lebenden steht im Vordergrund, warum ist das so?
Nun, zweifellos handelt es sich weiterhin um ein menschliches Zweikreissystem,
das zwar ineinandergreift und sich gegenseitig bedingt, wie im Blutkreislauf demonstrativ dargestellt,
und dennoch sind es zwei voreinander streng getrennte Formen.
Dabei wird der Kreis der Toten wie von selbst immer wieder angereichert, infolge der scheinbaren Aktivitäten von Ignoranten und Querulanten,
während das andere System der Lebenden von der Unterstützung der massiven Förderung abhängig ist
und im weiteren Verlauf davon eigentlich das gesamte System betrifft.
Wird also die negative Seite allein vom Egoismus gesteuert und dominiert, erfordert die positive Seite den sozialen Aspekt.
Mit anderen Worten: Wenn man es einmal weiß,
dann ist das Verstehen über das Werden und das Vergehen eine Angelegenheit,
die sich in jedem Augenblick des Daseins ereignet.
Oder noch kürzer dargestellt:
Für Reinkarnation habe ich keinen Platz reserviert.
Renaissance ist lediglich ein Teil der Nahtoderfahrung.
Oder wie man es auch gelegentlich da und dort vernehmen kann:
„Der da ist einer von uns!“ …
Also, heutzutage bei einer Weltbevölkerung von rund 8 Mrd. Menschen eine Anzahl von etwa 80 Mill. Erdbewohnern.
Verstorbene dabei noch gar nicht mitgerechnet die eventuell auch das Leben beanspruchen.
Allein genetische menschliche Weitergabe ist in dieser Statistik auffallend unberücksichtigt.
… und ein
-
