Aloha – eine täglich genutzte Routine ohne Bedeutung?

Eva Laspas

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Wien
In unserer europäischen Welt setzen wir dieses Wort "Aloha" als lapidare Begrüßungsformel ein.
Wir interpretieren es als ein einfaches „Hallo“.
In manchen Landstrichen wie Bayern oder Österreich vielleicht noch als „Grüß Gott“.

Begrüßungsfloskeln sind bei uns ein Ritual, eine Gewohnheit. Weil man das eben so macht. Und kaum jemand denkt darüber nach, warum wir das machen.

Oder die Bedeutung, die dahinterstecken könnte.
Ein tieferer Sinn hinter diesen Begrüßungsformeln ist den Allerwenigsten Menschen bewusst.

Es lohnt sich, sich mit diesem Thema eingehender auseinanderzusetzen und in Zukunft den tieferen Sinn dahinter zu erkennen warum und wie wir Menschen begrüßen und was das mit uns selbst macht.

Ein Artikel von FdS-Expertin Martina Bubl-Porro

Auszug aus dem Inhalt:
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Ob wir die Menschen mögen oder nicht: Wir begrüßen sie
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Eine antrainierte Begrüßungsformel mit unbewusst negativen Auswirkungen
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Begrüßung braucht Tiefgang
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Kommen wir zurück zu dem Wort Aloha
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Unvoreingenommen Begrüßen erweitert den Horizont
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Meine eigenen hinderlichen Gummibänder finden und eliminieren
https://www.festivaldersinne.info/aloha-eine-taeglich-genutzte-routine-ohne-bedeutung/

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