Allgemeiner Tip gegen Angst

Bert

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Womit ich bisher gute Erfahrungen gemacht hab, wenn ich mal Angst hatte (egal in welchem Bereich), ist, einfach auf die Angst zuzugehen; ihr entgegenzutreten! Und im nächsten Moment verwandelt sich das, wovor man zuvor Angst hatte in etwas Wundervolles!

Ich schätze, das liegt daran, dass es NICHTS und absolut NICHTS in der gesamten Schöpfung gibt, wovor es sich lohnt Angst zu haben. Angst resultiert eben doch nur aus Unwissenheit, bzw. dem falschen Blickwinkel.

Klar, ich weiß, das muss man erstmal in sein Unterbewusstsein einhämmern, aber der Gedanke allein ist schon tröstlich.

Vielleicht kann ja der ein oder andere seine Angst durch meinen Beitrag überwinden, denn wenn man erstmal über den Berg ist, lacht man über die Angst... :banane:

Es ist doch alles wie Bungee-Jumping!
 
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Bert schrieb:
Vielleicht kann ja der ein oder andere seine Angst durch meinen Beitrag überwinden, denn wenn man erstmal über den Berg ist, lacht man über die Angst... :banane:

Es ist doch alles wie Bungee-Jumping!


denke, ich bin schon über den berg, finde es aber trotzdem gut, das hier mal so kompakt zu sagen. :kiss4:
 
Ich hab mal ne Frage zu der Sache:

Bis vor einem Jahr hatte ich immer tierische Angst bei so komischen nächtlichen Zuständen und ganz am Anfang oft sogar Todesangst mit Herzrasen und allem.

Mittlerweile ist das komplett verschwunden, es hat sich nichts groß geändert, aber der Zustand, wo man sich so seltsam fühlt und es in den Ohren rauscht und sonstwas, is mittlerweile sogar angenehm. Irgendwann hatte ich es mal wieder und da war die Angst weg und seitdem ist sie dabei nicht mehr aufgetaucht, kann mich sogar bewegen, das ging sonst auch nie.

Wie kommt das? Ich habe nichts bewusst getan, dass sich was ändert, auch nicht geübt oder sonstwas...warum ist es auf einmal so anders?

Und noch was: Wenn man das Gefühl hat, rausgezogen zu werden - wer macht das? Das Gefühl hab ich seit vor einem Jahr auch oft dabei, dass mich jemand an Füßen oder Rücken packt und hochziehen will, vom Körper weg.
Meist habe ich aber (allerdings nicht ängstlich, eher genervt) lautstark protestiert und dann hat es aufgehört...nur wer ist interessiert daran, einem zu helfen?

Habe auch darum niemanden gebeten.


Wär nett wenn mal jemand antwortet.
 
es gibt nur einen grund wieso ich mir mehrmals überlege ich nun eine astralreise machen will oder nicht.

angst habe ich keine davor weiter... nur ich selber finde das gefühl... wenn
ich aus dem körper rausgerissen werde und dazu noch einen heftigen
windstoß dabei spüre.. so als würde ich vom himmel fallen... nur andere richtung halt..
so gräßlich.. das ich das sofort ab dem punkt stoppen muss... ich kann
dieses gefühl einfach nicht ab... :angry2:
 
Hey,
ich denke,das niemand einem herauszieht.

Ich denke mal,das solche Gefühle mit Harmonieschwankungen der Chakren zu tun haben.

Man kann doch nur aus dem Körper,wenn ganz spezielle Wirkungen(geistig,seelisch,körperlich) in einen bestmmten Zusammenhang stehen.

Willentlich zu "entschlüpfen" setzt vielfache Übung vorraus.


@joelei
Wenn gräßliche Gefühle beim Wandern entstehen,kann doch irgend etwas nicht in Ordnung sein.Man könnte dabei sellisch und geistigen Schaden erleiden.Analysieren!
Der Austritt sollte etwas eimalig schönes sein.

Liebe Grüße
Tariel :banane:
 
Tariel schrieb:
@joelei
Wenn gräßliche Gefühle beim Wandern entstehen,kann doch irgend etwas nicht in Ordnung sein.Man könnte dabei sellisch und geistigen Schaden erleiden.Analysieren!
Der Austritt sollte etwas eimalig schönes sein.

das gefühl beim austritt ist schon was einmaliges...
beim ersten mal, als ich soweit kam hatte ich mich erstmal total erschrocken..
da fand ich das gefühl noch hm.. zwar komisch.. aber einerseits auch "geil" :)
doch beim 2. mal später war es schon viel stärker... und es war nur noch
zu komisch für mich... ist ja auch klar.. dieses gefühl ist total ungewohnt...
ein gefühl das man mit sehr viel power sogesehen aus den körper geschleudert wird
und dabei sogar den wind von dem powerschub merkt.. und sogar akustisch wahrnimmt.
(kanns einfach nicht besser beschreiben)


[edit]
ist dieses gefühl normal beim austritt? oder gibt es eine möglichkeit ganz
langsam aus dem körper zu gleiten? :)
 
Erstmal gibt es eine Menge Möglichkeiten in dem Sinn der Austretungen.Da gibt es sogenannte Astralprojektionen,OBS und luzides Träumen.

Ich spreche hier von den "eigentlichen" zwei Großen.
Das ist zum einen die Astral-und zum anderen die Mentalwanderung.

Ich habe immer einen langsamen Austritt gehabt.
Am Anfang muß erstmal die Lockerung der Mentalmatrize(Befestigungsband an der Seele) gedehnt werden um geistig überhaupt Stückweise auszutreten.

Man sollte sich Tests unterziehen,ob der Austritt nur Trug und Einbildung ist.
Vieleicht irgendwo hingehen und irgendwo nachsehen und die Beschreibung aufzeichnen,sofort nach den vermeindlichen Eintritt.Kontrollieren!

Liebe Grüße
Tariel :escape:
 
Grüßt euch

Ich finde die Aussage von Bert zutreffend,

Ich schätze, das liegt daran, dass es NICHTS und absolut NICHTS in der gesamten Schöpfung gibt, wovor es sich lohnt Angst zu haben. Angst resultiert eben doch nur aus Unwissenheit, bzw. dem falschen Blickwinkel.

Wir Menschen haben Ängste seitdem wir Menschen sind und es ist ein Bestandteil unsere Natur z.B. kleine Kinder Höhenangst haben, damit sie nirgends runterfallen sollen, weil sie sich Gefahren noch nicht bewußt sind. Aber wenn man irgendwann mal an einen Punkt angelagt, wo man die Angst als Energie erkennt, so sieht man dass man von dieser Negative Energie eingeschränkt wird. Ein dunkler Nebel, der das Energie-Feld eines Menschen umgibt. Der lustige Teil ist jedoch, dass wir Angst vor dem was noch hinter dem dunklem Nebel steckt, trotzdem identifizieren wir uns mit dem Nebel. Ein Beispiel dazu ist: Menschen, die Trauma haben. Ein Ereigniss an einem Ort, das den Mensch in voller Angst versetzt hat, doch der Mensch fürchtet sich nachher immer wieder vor dem "ORT", weil sie das "Ereigniss" nicht verarbeitet hat. Es ist Energie die nichts weiter tut als uns zurückzuhalten und hindern weitergehen. Doch jeder kann davon berichten, wenn sie ihre Ängste überwinden, dass sie enorme Erleichleichertung verspüren, genauso wie Bert es gesagt hat.

@Victoria

Zu deiner ersten Frage hab ich auch nur viele Fragezeichen im Kopf...
Doch eins ist ja sicher: Du hast Angst verspürt, also muss die Energie existiert haben und wenn du nicht drauf kommst woher sie kam, so kann das ganze nur in deinem Unterbewußtsein liegen. Da sie jetzt nicht mehr vorhanden ist, kann das unteranderem bedeuten, dass du sie auch unterbewußt verarbeitet hast, was mir wirklich neu wäre
:-/
Vielleicht wird die Zeit kommen wo du sie nochmal stellen mußt ?!
Ich könnte dir Meditation empfehlen um tiefer in dich selbst hineinzuschauen um Antworten zu finden oder du machst einfach erfolgreich weiter mit deinen OBE's

Zu deiner zweiten Frage. Bei OBE's wird sehr oft berichtet, dass wir die spirituelle Begleiter sehen können, die bei uns sind. Doch von jedem wird auch berichtet dass sie nicht eingreifen, solange wir nicht offen dazu stehen und es wollen...
Bittest du um eine art Hilfe, wenn du deinen Körper verlassen willlst ?
Das wäre womöglich eine Erklärung weswegen das Wesen dich rausziehen möchte...


Gruß Saylon
 
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Hi Saylon,

nein, habe niemanden gebeten, aber vielleicht hängt da irgendwas zusammen.
Früher habe ich auch Angst gehabt weil ich das Gefühl hatte, etwas sehr Bedrohliches ist bei mir im Raum, manchmal auch ein seltsames Geräusch gehört hinter mir und Panik bekommen usw, allerdings war da nie ein "Kontakt" da, nur unangenehmes Gefühl und ansonsten Leere...und halt die Angst.

Ich muss dazu sagen, dass ich bisher nicht "rausgekommen" bin, bzw. mich nicht weit entfernt habe vom Körper, aber das Ganze wirkt mittlerweile eher, als wäre erstmal das Bedrohliche weg, was immer es war, und zweitens ist da einfach nicht das Gefühl da, als müsste ich aus irgendeinem Grund Angst haben...es ist auch niemand direkt da, den ich als Beschützer bezeichnen würde, aber es fühlt sich insgesamt halt sicher an. Das ist, als steigt man monatelang ausm Bus aus und steht in einem kalten, düsteren Wald, nachts, alleine, und muss irgendwie den Weg nach Hause finden, fühlt sich verfolgt und bedroht und hat tierisch Angst, vor jedem Schatten, alles scheint einem Böses zu wollen und man will nur weg, raus aus dieser Situation.

Und dann eines Tages ist das auf einmal vorbei, man steigt aus, steht zwar im gleichen Wald, aber die Sonne scheint und die Blätter sind bunt und die ganze Atmosphäre ist friedlich und eher behütend, sodass man das erste mal Lust bekommt, sich näher umzusehen und herauszufinden, was es da noch so gibt.
 
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