Alleine weil Spirituell??

Hallo Lillyfee,

Eine "Esotussi" zu sein bedeutet nicht zwangsläufig sich von den "Normalos" abzugrenzen!

Wir selbst grenzen uns von den anderen Leuten mit dem Gedanken ab, das sagst Du ja schon selber...



...nach meinen Erfahrungen sind die "Normalen Menschen" nicht immer so oberflächlich --- nicht alle! Genauso wie nicht alle Esotussis in die Tiefe gehen, denn auch hier gibt es Leute, die sich selbst als ESO ansehen und es in Wirklichkeit nicht sind!

Meine Erfahrungen haben mich gelehrt --- einfach nur ehrlich zu sich selbst zu sein...

...so treffe ich immer wieder auf Menschen, unter den sogenannten Esoterikern oder normalen Menschen --- damit will ich sagen, unter einfach allen Menschen, Partner, die mich begleiten und mit denen ich glücklich sein kann.

In und aus jeder Freundschaft habe und lerne ich immer wieder etwas --- eines ist immer vorhanden --- wir Menschen sind uns ähnlich, keiner ist besser oder schlechter! Das habe ich verstanden und kann es umsetzen.
Nur wer meint, er wäre "besser" in seiner Spiritualität --- der schlägt fehl.

Ich habe unter den anscheinend normalen Menschen so viele Menschen getroffen, die sich nicht bewusst mit esoterischen Themen befassen --- und doch ihre eigene Spiritualität haben...

...öffne Dich und werfe alles was Du über die Menschen zu wissen glaubst über Bord --- erst in der Offenheit kannst Du wirklich Seelen begegnen, die Dir Liebe und Verständnis schenken können - sei nur bereit dazu!

Das sind meine Erfahrungen! Auch jetzt habe ich wieder so eine Erlebnis, aus einer Richtung, die ich nie in Betracht gezogen hätte --- ich bin offen für diese Begebenheit und deswegen erfahre ich sie auch - nach meiner Meinung.

Einen offenen Gruß aus der eigenen Mitte vom Lifthrasir

Danke für deine Worte..
Ich weiß, dass ich nicht über die Menschen urteile, wie so jemand drauf ist.
Doch ich denke es kann auch damit zu tun haben, dass ich schon sehr viele Verletztungen erlebt habe, weil ich mich geöffnet habe und es mir schwer fällt, weil ich das alles im Herzchakra spüre ( was oft sehr weh tun kann).

Ich halte nix von sich schützen usw..., weil ich an das gesetz der Resonanz glaube. Nun klar wenn ich denke ich werde verletzt dann geschieht es auch so. Aber dieser Gedanke lässt mich nicht ganz los...
 
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das sind aus meiner Sicht zwei paar verschiedene Schuhe. Das Fehlen von körperlicher Zuneigung und Dein erstes posting.

Ich hab selber von klein auf an eine "spriituelle Ader", wie wahrscheinlich jeder. Ist bei mir auch nicht immer einfach mit anderen, obwohl ich wohl als ziemlich "normal" gelte. So äußerlich zumindest, ich lauf nicht mit lilafarbenen Gewändern und Jesuslatschen rum oder so in der Art. Aber ich mach vieles nicht was andere tun, das bringt mich oft ins Aus. Ich tratsche z.B. nicht, spreche nicht über andere. Und das ist z.B. hier so üblich daß viel getratscht wird. So wird dann nicht mit mir getratscht, sondern über mich, das kriege ich dann manchmal so mit. Es stört mich mittlerweile nicht mehr, aber allein fühle ich mich dann schon ein wenig. Ich hab schon immer mein Ding so gemacht wie ich es will, ob meinen Garten:D oder mein ganzes Leben gestaltet. Ohne dabei auf andere zu sehen. Das ist manchmal anstrengend alleine voranzugehen, aber ist nunmal so.

Ja genau, so ist es wie du es sagst. Da erkenn ich mich wieder. ich lauf optisch ganz normal rum, (naja ich liebe Highheels:)) Aber weil ich nicht über andere herziehe usw. heißt dann ich bin ja komisch.
Ja und dann denk ich mir, ich bin so. Nehmt mich wie ich bin oder lasst es ...
und so lassen sie mich:rolleyes:
 
hallo lillyfee,

kenne das thema auch nur zu gut, bin aber der meinung, dass der spirituelle weg immer bisschen einsam ist, wir aber dennoch von der geistigen welt nicht so allein sind widerum.

bei mir ist das so, ich hatte eigentlich immer "viele freunde" durch mein helfersyndrom, konnte aber auch innerlich nicht richtig fliessen, also war trotzdem in mir einsam.

und ja, ich bin auch oft an meine grenzen gekommen mit zwistigkeiten, der gerechtigkeit halber und weil mir mein körper signale gegeben hat. aber das ist auch in ordnung, wenn man bestimmte menschen loslassen muss, denke ich. nicht alle passen wir zusammen oder gehen wir den gleichen weg. für mich gibts auch keinen komischen menschen, das ist indivdualität unseres planeten, wär ja langweilig, wenn wir alle gleich wären.
l.g.
 
hallo lillyfee,

kenne das thema auch nur zu gut, bin aber der meinung, dass der spirituelle weg immer bisschen einsam ist, wir aber dennoch von der geistigen welt nicht so allein sind widerum.

bei mir ist das so, ich hatte eigentlich immer "viele freunde" durch mein helfersyndrom, konnte aber auch innerlich nicht richtig fliessen, also war trotzdem in mir einsam.

und ja, ich bin auch oft an meine grenzen gekommen mit zwistigkeiten, der gerechtigkeit halber und weil mir mein körper signale gegeben hat. aber das ist auch in ordnung, wenn man bestimmte menschen loslassen muss, denke ich. nicht alle passen wir zusammen oder gehen wir den gleichen weg. für mich gibts auch keinen komischen menschen, das ist indivdualität unseres planeten, wär ja langweilig, wenn wir alle gleich wären.

Da hast du einen guten Punkt angesprochen, das mit dem helfersyndrom...
Da hab ich mich bis zur Erschöpfung verausgabt. Folgen waren nicht Einsamkeit, sondern fast schon Isolation und ich war müde müde müde.
ich habe gelernt nur zu helfen, wenn jemand darum bittet. Dann fließt das auch ganz anders, weil das gegenüber es auch annimmt. Sonst tust und machst und beim gegenüber verpufft es und eigentlich ist alles um sonst und ich bin ausgepowert. naja, ich denke ich bin viel alleine weil ich mich selbst so besser kennenlerne... Aber ich habe schon Menschen um mich, so ists nicht, aber keinen wirklich tiefgründigen Dinge und das fehlt mir irgendwie
 
Ich weiß nicht ich würde es hassen alleine zu sein .
Es wäre für mich unerträglich wenn es mal ein paar Stunden nicht
an der Türe läutet oder das Handy nicht klingeln würde .


mfg
 
ja, das stimmt und kenne ich auch....diese müdigkeit...

nein, ich verstehe dich schon, hab auch menschen um mich,- und trotzdem ist man allein.

ich glaub, das wird nachher vielleicht dein seelenpartner sein, der dich auch wirklich verstehen und lieben kann, wie du es brauchst.

was mir auch immer ganz gut tun, auch wenn es keiner hören will,- lach,- ich fange an, über meine gedanken zu sprechen, auch wenn ich nicht sofort verstanden werde, tue ich es einfach... aber ich bin auch gern allein mittlerweile muss ich sagen.
 
ja, das stimmt und kenne ich auch....diese müdigkeit...

nein, ich verstehe dich schon, hab auch menschen um mich,- und trotzdem ist man allein.

ich glaub, das wird nachher vielleicht dein seelenpartner sein, der dich auch wirklich verstehen und lieben kann, wie du es brauchst.

was mir auch immer ganz gut tun, auch wenn es keiner hören will,- lach,- ich fange an, über meine gedanken zu sprechen, auch wenn ich nicht sofort verstanden werde, tue ich es einfach... aber ich bin auch gern allein mittlerweile muss ich sagen.

ja auch ich habe Zeiten in denen ich das allein sein sehr genieße...
Und ich liebe es mich in meine Welt den Phantasien hinzugeben.
Mein Seelenpartner, naja schaun ma mal, der brauch zeit, bis er in die Gänge kommt,:schmoll: aber er ist zu mindest in meiner Nähe :rolleyes::rolleyes:
Und wenn ich so nachdenke, hmm es ist gut so wie es ist , alles shat wohl seinen Zweck auch das viele Alleinsein:confused:hoff ich mal..
 
Hallo Lillyfee,

Danke für deine Worte..
Ich weiß, dass ich nicht über die Menschen urteile, wie so jemand drauf ist.
Doch ich denke es kann auch damit zu tun haben, dass ich schon sehr viele Verletztungen erlebt habe, weil ich mich geöffnet habe und es mir schwer fällt, weil ich das alles im Herzchakra spüre ( was oft sehr weh tun kann).

Ich halte nix von sich schützen usw..., weil ich an das gesetz der Resonanz glaube. Nun klar wenn ich denke ich werde verletzt dann geschieht es auch so. Aber dieser Gedanke lässt mich nicht ganz los...

Okay, ich denke da liegt dann auch der Knaxpunkt - oder das Tor zum Glück! Was ich damit meine?

Ich höre immer weder von Enttäuschungen bei dem Verlust einer Beziehung, oder dem Schmerz. --- Ja, den Schmerz gibt es, ich kenne ihn mit Vornamen. Doch warum den Schmerz meiden? Warum Angst vor dem Schmerz haben?

Es gibt zwei Dinge oder Ansichten, wie auch immer Du es nennen willst - die ich über den Schmerz habe.
1. Wenn ich keinen Schmerz bei einer Trennung/Verlust fühlen würde --- was hätte ich dann vorher gefühlt? Ich meine, wenn ich liebe, wirklich richtig liebe und ganz tolle Zeiten mit meinem Partner - oder Partnerin und auch Freunden --- erlebt habe und dann plötzlich ist alles vorbei, weg - nur noch Schmerz...
...hey wenn ich keinen Schmerz fühlen würde, hätte ich vorher auch keine tollen Erlebnisse gehabt, keine Liebe erfahren um dessen Verlust ich trauere - dessen Schmerz ich nun fühle!!!

Aus diesem Verständnis heraus heiße ich seitdem den Schmerz willkommen - ich liebe ihn, denn ohne den Schmerz keine Liebe vorher! Und glaube mir, ich lasse mich immer wieder gerne - nur all zu gerne auf die Gefahr ein, diesen Schmerz erneut zu fühlen...

2. Warum fühlen wir den Schmerz? Dabei hat mir Neale Donald Walsch geholfen, sein Buch mit dem Titel "Wenn sich alles verändert, verändere alles"
Wir empfinden Schmerz wegen des Verlustes, doch was verlieren wir? Einen lieben Menschen? --- Weit gefehlt!
Wir verlieren unser gewohntes und anscheinend sicheres Leben, deswegen sind wir traurig bei dem Verlust eines geliebten Menschen, bei dem Verlust der Arbeit, bei dem Verlust der Wohnung --- wir haben Angst vor dem Neuen!

Dabei kann das Neue um so vieles Schöner sein! Auch hier spreche ich aus Erfahrung - glaube mir! Ich war vor einiger Zeit am Boden zerstört, weil ich eine geglaubte wertvolle Liebe verloren habe --- und jetzt erfahre ich zurzeit warum ich diese anscheinend wertvolle Liebe verloren habe.

Erkenne Dich und habe keine Angst vor dem Schmerz des Verlustes, der mit einer Liebe einhergehen kann --- sondern verstehe den Schmerz und somit Dich selbst!
 
Hallo Lillyfee,



Okay, ich denke da liegt dann auch der Knaxpunkt - oder das Tor zum Glück! Was ich damit meine?

Ich höre immer weder von Enttäuschungen bei dem Verlust einer Beziehung, oder dem Schmerz. --- Ja, den Schmerz gibt es, ich kenne ihn mit Vornamen. Doch warum den Schmerz meiden? Warum Angst vor dem Schmerz haben?

Es gibt zwei Dinge oder Ansichten, wie auch immer Du es nennen willst - die ich über den Schmerz habe.
1. Wenn ich keinen Schmerz bei einer Trennung/Verlust fühlen würde --- was hätte ich dann vorher gefühlt? Ich meine, wenn ich liebe, wirklich richtig liebe und ganz tolle Zeiten mit meinem Partner - oder Partnerin und auch Freunden --- erlebt habe und dann plötzlich ist alles vorbei, weg - nur noch Schmerz...
...hey wenn ich keinen Schmerz fühlen würde, hätte ich vorher auch keine tollen Erlebnisse gehabt, keine Liebe erfahren um dessen Verlust ich trauere - dessen Schmerz ich nun fühle!!!

Aus diesem Verständnis heraus heiße ich seitdem den Schmerz willkommen - ich liebe ihn, denn ohne den Schmerz keine Liebe vorher! Und glaube mir, ich lasse mich immer wieder gerne - nur all zu gerne auf die Gefahr ein, diesen Schmerz erneut zu fühlen...

2. Warum fühlen wir den Schmerz? Dabei hat mir Neale Donald Walsch geholfen, sein Buch mit dem Titel "Wenn sich alles verändert, verändere alles"
Wir empfinden Schmerz wegen des Verlustes, doch was verlieren wir? Einen lieben Menschen? --- Weit gefehlt!
Wir verlieren unser gewohntes und anscheinend sicheres Leben, deswegen sind wir traurig bei dem Verlust eines geliebten Menschen, bei dem Verlust der Arbeit, bei dem Verlust der Wohnung --- wir haben Angst vor dem Neuen!

Dabei kann das Neue um so vieles Schöner sein! Auch hier spreche ich aus Erfahrung - glaube mir! Ich war vor einiger Zeit am Boden zerstört, weil ich eine geglaubte wertvolle Liebe verloren habe --- und jetzt erfahre ich zurzeit warum ich diese anscheinend wertvolle Liebe verloren habe.

Erkenne Dich und habe keine Angst vor dem Schmerz des Verlustes, der mit einer Liebe einhergehen kann --- sondern verstehe den Schmerz und somit Dich selbst!

Da hast du wohl wahr sehr, sehr recht..:thumbup:

Doch ich habe es schon gut geschafft gehabt, das für mich anzunehmen, was auch für kurze Zeit ganz gut geklappt hat.
Und wusssch, kam diese "Panikattacke" wieder:schmoll:
Herzflattern, druck in der brust,ect.
Ich dachte mir auch schon, No Risk no Fun.
Aber immer wieder ziehts mich zurück ins alte Muster.
Besonders,wenn ich meiner großen Liebe gegenübertrete und das spürt der auch gleich und verkrümmelt sich dann ganz schnell
naja, a bissi feige ist der auch :lachen:
Kannst mir einen Tip bitte geben, wie ich das dauerhaft hinbekommen könnte.
Liebe nicht annehemn können, an das dachte ich auch schon...
Oje, ich jenn mich nix mehr aus:confused::confused:
 
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Du hast eine andere Schwingung, das spüren die Menschen,ich kenne dies Problem nur zu gut, so geht es mir seit Jahren, es belastet mich aber nicht mehr, es kommen neue Leute auf dich zu, glaub mir! Bleib dir selber treu. Liebe Grüße, neumond!
 
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