Damit ihr eine ein ganzen überblick bekommt von meinen Tràumen, die sich immer etwas unterscheiden, aber wohl miteinander zu tun haben. Lesst es euch einfach mal durch und sagt mir was ihr insgesammt darüber denkt.
Traum 1
er erste spielte sich im freien ab, im Wald, auf einer Lichtung mit Nebel durchtränkt. Dann weiss ich nur noch das ich rannte. auf einer anderen lichtung ankam ohne nebel und mich, wie ein tier, flach auf den boden kauerte um zu lauschen, aber ich war ein mensch, plötzlich stand über mir ein Tiger, aber es war als würde er mich nicht sehen, drehte nur den kopf in alle richtungen als würde er etwas suchen und ging weiter, ich weiss noch das ich das gefühl hatte mein herz würde zerspringen. dann kam der eigentliche werwolf, gross, aber auf allen vieren, braunschwarz, lange spitze ohren,gewaltiger oberkörper, ich glaub es waren gelbe augen. komischerweise regestrierte ich gleichzeitig, das die lichtung rund war und holzbalken auf dem boden lagen. Der werwolf stand fast genau dort wo vorher der tiger stand, ganz nah, und auch er schien mich nich nicht zu sehen, obwohl ich vor ihm aufm boden kauerte, den bauch aufm boden, aber die arme und beine so als ob ich sofort lossprinten würde, lach, so ähnlich wie spiderman. der werwolf knurrte und ging langsam weiter, und andauernd fragte ich mich, warum kann er mich nicht sehen, und was hatte der tiger hier verloren? Etwas weiter sah ich ein häuschen oder so etwas, aus stein. Ich wartete das der werwolf weit genug weg war, dann sprang ich auf und lief auf das häuschen zu, sah nich zurück, aber konnte den werwolf fast hinter mir spühren. Ich erreichte das häuschen, machte die tür auf und warf sie hinter mir zu, da wachte ich auf. Danach hatte ich noch 2 stunden lang angst vor jedem geräusch das ich hörte.
Nur was sollte der tiger da?
Traum 2:
Es war in einem Haus. Oder mehr in einer Wohnung in einem Haus, sehr hohem, höher als die meisten häuser ringsherum, und alt, wie ausm 18. Jahrhundert, aber ohne Möbel. Alles kahl. Grosse hohe Räume. Es brannten nur ein paar laternen. Ich war nicht allein. Mit mir waren da noch 2 andere, aber ich kenne sie nicht, im traum schon. Wir waren in einem der räume, eine laterne brannte und wollten den werwolf stellen, eine falle aufstellen, und die ganze zeit wusste ich, das es blutig wird, wenn das vieh uns erwischt, wie den rest (auch wenn ich nicht weiss, wer der rest ist). Wir wussten, das Tier ist in dieser wohnung, aber wir dachten wir hätten noch zeit. Ich schaute ausm fenster, sah auf die naheliegenden Dächer, überlegte etwas, kann es aber nicht greifen. Dann brach die tür auf, die anderen 2 stemmten sich dagegen, alles was ich höre ist "Lauf!" das tue ich, aber mit Schuldgefühlen, weil ich weiss, was hinter mir passiert, renne um eine ecke drehe mich kurz um, sehe den schatten an der wand, diesmal war er aufrecht, aber nicht soo gross, die klauen triefen vom blut, ich renne weiter, das Vieh hinter mir, renne durch eine Tür aus Holz, werfe sie zu und denke noch: die bietet auch kein Schutz...und wache auf.
Traum 3:
Ich war auf nen Platz, es war grad ein Fest mit Karussels und so. Keiner schien den Werwolf zu sehen, ausser mir. Diesmal lief er vollkommen aufrecht, gute drei Köpfe grösser, als jeder andere, er war langsamer, aber seine Pranken waren mörderischer denje. Jeder Person, an der er vorbeikam, um zu mir zu kommen schlitzte er den Rücken auf oder riss ihm den Kopf ab. Diesmal war ich mit zwei Waffen ausgerüstet, einer Shotgun und einem Gewehr. Ich schoss ihm immer in den Kopf, bis das magazin von einer Waffe leer war, um nachzuladen warf ich einer Person die andere Waffe zu um weiter zu schiessen, und erst jetzt konnte die Person den Werwolf sehen.
Der Werwolf ging zu Boden, aber nicht lange, grad genug um nachladen zu können. So geht das die ganze Zeit, die Umgebung verändert sich, aber ich nehm sie nicht wahr. ausser den Zigeunerwagen, wo ich nach Monition suche und finde. Wenn ich schiesse lädt die andere Person nach. Ich weiss das diese Kugeln ihm nix ausmachen, und brauche Silber, aber ich habe keine Silberkugeln, also schiesse ich weiter, bis mir was einfällt. Suche im Zigeunerwagen nach etwas kleines silbernes. Versuche es verzweifelt in das MAgazin zu quetschen, in dem Moment wo ich ansetzen und zielen will, steht der Werwolf direkt vor mir, riesig, gewaltig, grinsend. Und ich wach auf.
So merkwürdig, das es ein Werwolf ist, ist es nicht. Ich finde diese Fabelwesen fazinierend, geheimnisvoll aber gleichzietig furchterregend. Fühle mich fast etwas zu ihnen hingezogen, aber mit einer Portion gesunden Furcht.
Tja, die einzelnen Träume haben manche von Euch schon etwas gedeutet, aber was sagt ihr nun, da ich sie zusammengesetzt habe?
Bin neugierig.
Traum 1
Nur was sollte der tiger da?
Traum 2:
Es war in einem Haus. Oder mehr in einer Wohnung in einem Haus, sehr hohem, höher als die meisten häuser ringsherum, und alt, wie ausm 18. Jahrhundert, aber ohne Möbel. Alles kahl. Grosse hohe Räume. Es brannten nur ein paar laternen. Ich war nicht allein. Mit mir waren da noch 2 andere, aber ich kenne sie nicht, im traum schon. Wir waren in einem der räume, eine laterne brannte und wollten den werwolf stellen, eine falle aufstellen, und die ganze zeit wusste ich, das es blutig wird, wenn das vieh uns erwischt, wie den rest (auch wenn ich nicht weiss, wer der rest ist). Wir wussten, das Tier ist in dieser wohnung, aber wir dachten wir hätten noch zeit. Ich schaute ausm fenster, sah auf die naheliegenden Dächer, überlegte etwas, kann es aber nicht greifen. Dann brach die tür auf, die anderen 2 stemmten sich dagegen, alles was ich höre ist "Lauf!" das tue ich, aber mit Schuldgefühlen, weil ich weiss, was hinter mir passiert, renne um eine ecke drehe mich kurz um, sehe den schatten an der wand, diesmal war er aufrecht, aber nicht soo gross, die klauen triefen vom blut, ich renne weiter, das Vieh hinter mir, renne durch eine Tür aus Holz, werfe sie zu und denke noch: die bietet auch kein Schutz...und wache auf.
Traum 3:
Ich war auf nen Platz, es war grad ein Fest mit Karussels und so. Keiner schien den Werwolf zu sehen, ausser mir. Diesmal lief er vollkommen aufrecht, gute drei Köpfe grösser, als jeder andere, er war langsamer, aber seine Pranken waren mörderischer denje. Jeder Person, an der er vorbeikam, um zu mir zu kommen schlitzte er den Rücken auf oder riss ihm den Kopf ab. Diesmal war ich mit zwei Waffen ausgerüstet, einer Shotgun und einem Gewehr. Ich schoss ihm immer in den Kopf, bis das magazin von einer Waffe leer war, um nachzuladen warf ich einer Person die andere Waffe zu um weiter zu schiessen, und erst jetzt konnte die Person den Werwolf sehen.
Der Werwolf ging zu Boden, aber nicht lange, grad genug um nachladen zu können. So geht das die ganze Zeit, die Umgebung verändert sich, aber ich nehm sie nicht wahr. ausser den Zigeunerwagen, wo ich nach Monition suche und finde. Wenn ich schiesse lädt die andere Person nach. Ich weiss das diese Kugeln ihm nix ausmachen, und brauche Silber, aber ich habe keine Silberkugeln, also schiesse ich weiter, bis mir was einfällt. Suche im Zigeunerwagen nach etwas kleines silbernes. Versuche es verzweifelt in das MAgazin zu quetschen, in dem Moment wo ich ansetzen und zielen will, steht der Werwolf direkt vor mir, riesig, gewaltig, grinsend. Und ich wach auf.
So merkwürdig, das es ein Werwolf ist, ist es nicht. Ich finde diese Fabelwesen fazinierend, geheimnisvoll aber gleichzietig furchterregend. Fühle mich fast etwas zu ihnen hingezogen, aber mit einer Portion gesunden Furcht.
Tja, die einzelnen Träume haben manche von Euch schon etwas gedeutet, aber was sagt ihr nun, da ich sie zusammengesetzt habe?
Bin neugierig.