Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Nachtrag:Hallo Berlinerin!
Träume sind Botschaften des Unbewussten, die über Deine innere Situation berichten, die aber ausgelegt werden müssen. Dafür versetze Dich nochmal in die Handlung des Traumes und suche nach einer Überschrift, die gefühlsmäßig zu dem Geschehen passt. Am besten wäre ein poetischer Titel, so wie die Dichter machen bei ihren Dramen.
Im nächsten Schritt geht es um die einzelnen Symbole des Traumes.
Von der Personen erstelle bitte ein kleines Charakterportrait, das einige Vorzüge und Nachteile ausgewogen beleuchtet. Für die anderen Symbole (Kopf, Bett usw.) gilt, dass Du bei jedem für sich beschreiben sollst, wie es funktioniert, entsteht oder hergestellt wird und wozu es dient. Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schau in einem Lexikon (Google ect) nach.
Ein Beispiel, um Dir das „Freie Assoziieren“ über die Symbole anschaulicher zu machen:
Wie Du siehst, beim Beschreiben der ursprünglichen 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen", um so besser.. Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".
Hinterleg mir bei Gelegenheit gerne Deine Freien Assoziationen; anschließend werde ich einen Deutungsversuch entwerfen und ihn Dir zur Prüfung vorlegen. Vielleicht hast Du vorab Fragen?
Ich grüße Dich herzlichst!
Sorry Kurt Tepperwein meinte: jedes KLEINKIND, nicht jedes Baby, das waren falsche Worte von mir.
Aber auf jedenfall ist es so, dass ich gefühlsmäßig mit solch einer Deutungsweise nicht konform bin. Es fühlt sich für mich nicht richtig an.
Trotzdem Danke.