kartenleger21
Mitglied
Guten Tag!
Es ist serhr schlimm, dass solche Taten geschehen können, deshalb ist es sehr wichtig, sich mit seinen Kindern offen und ehrlich über dieses Thema auszutauschen, eben ganz liebevoll und behutsam. Man sollte den Kindern auch klarmachen, dass sie mit all ihren Problemen und Sorgen und auch Änsgten zu einem kommen können, egal was auch passiert.
Wenn Kinder alleine einen Weg zurücklegen, sollte man als Eltern auf folgendes achten:
1.) Machen sie den Kindern klar, dass sie mit niemandem mitgehen sollen und sich auch nicht von Geschenken beeinflussen lassen sollen.
2.)Laufen sie mit ihren Kindern den Weg ab und finden sie sogenannte "Rettungsinseln", das können Geschäfte oder Kiosks oder auch Restaurants sein, in denen sich ihr Kind "flüchten" kann, wenn ein Fremder ihr Kind bedroht oder es Angst hat.
3.)Wenn ihr Kind doch einmal abgeholt werden wird, von einem Fremden, dann machen sie ein sogennantes "Familienpasswort" aus. Es kann ja immer mal passieren, dass man als Elternteil plötzlich weg muss. Dieses Passwort weiß dann nur ihr Kind und die Person, die sie abholt. Das Familienpasswort kann alles sein, also ein bestimmtes Wort oder auch ein Satz.
Wichtig ist immer: Versuchen sie ein gutes Verhältnis zu ihren Kindern zu haben.
Ich möchte gerne noch ein Paar Worte schreiben, was man vielleicht machen kann, wenn man selber Opfer geworden ist:
Wichtig ist, dass man sich in eine professionelle psychologischen Behandlung begibt. Man sollte auch auf sein Gefühl hören, welcher Psychologe der richtige für einen ist, denn man erzählt ihm ja sehr persönliche Dinge und vor allem, man öffnet das Tiefe seiner Seele. Bitte geben sie auch nicht auf, wenn sie erst einmal an einen geraten, der ihnen nicht sympatisch ist, dann suchen sie bitte weiter.
Wenn einem einen sexuellen Missbrauch angetan wurde, dann trägt die Seele eine ganz große Wunde, eine ganz große Verletzung, deshalb kann ich nur jedem Raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ein andrer Punkt ist das Opfer- Täter Verhältnis. Wenn einem dieses angetan wurde, dann wurde man selber zum Opfer. Man ist versteinert und handelt dann auch oft so, wie ein Opfer, nämlich passiv. Aber wichtig ist, wenn man Opfer wurde, dass man aus der Passivität herauskommt und in die Aktion wieder geht und sein Leben in die Hand nimmt.
Auch der Satz "Sich das Leben nehmen" spielt eine große Rolle:
Jetzt werden Sie sicherlich geschockt sein, wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich Ihr Leben nehmen sollen, aber ich meine dies jetzt ganz anders, wie Sie es sich denken! Das Leben sich zu nehmen ist etwas Schönes, ich meine nicht, dass Sie sich umbringen sollen, nein, sondern endlich wieder das Leben in Ihre Hand nehmen sollen, sich Ihr Leben wieder nehmen und aktiv und bewusst leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie wieder Ihr Leben in die Hand nehmen können und wieder viel Freude erleben können, denn jeder von uns ist eine einzigartige und wertvolle Person, und es gibt immer eine Lösung!
Ich wünsche ihnen allen alles gute und hoffe, dass sie und ihre Kinder nie in solch eine Situation kommen.
Ihr
Stefan Schmitt
Es ist serhr schlimm, dass solche Taten geschehen können, deshalb ist es sehr wichtig, sich mit seinen Kindern offen und ehrlich über dieses Thema auszutauschen, eben ganz liebevoll und behutsam. Man sollte den Kindern auch klarmachen, dass sie mit all ihren Problemen und Sorgen und auch Änsgten zu einem kommen können, egal was auch passiert.
Wenn Kinder alleine einen Weg zurücklegen, sollte man als Eltern auf folgendes achten:
1.) Machen sie den Kindern klar, dass sie mit niemandem mitgehen sollen und sich auch nicht von Geschenken beeinflussen lassen sollen.
2.)Laufen sie mit ihren Kindern den Weg ab und finden sie sogenannte "Rettungsinseln", das können Geschäfte oder Kiosks oder auch Restaurants sein, in denen sich ihr Kind "flüchten" kann, wenn ein Fremder ihr Kind bedroht oder es Angst hat.
3.)Wenn ihr Kind doch einmal abgeholt werden wird, von einem Fremden, dann machen sie ein sogennantes "Familienpasswort" aus. Es kann ja immer mal passieren, dass man als Elternteil plötzlich weg muss. Dieses Passwort weiß dann nur ihr Kind und die Person, die sie abholt. Das Familienpasswort kann alles sein, also ein bestimmtes Wort oder auch ein Satz.
Wichtig ist immer: Versuchen sie ein gutes Verhältnis zu ihren Kindern zu haben.
Ich möchte gerne noch ein Paar Worte schreiben, was man vielleicht machen kann, wenn man selber Opfer geworden ist:
Wichtig ist, dass man sich in eine professionelle psychologischen Behandlung begibt. Man sollte auch auf sein Gefühl hören, welcher Psychologe der richtige für einen ist, denn man erzählt ihm ja sehr persönliche Dinge und vor allem, man öffnet das Tiefe seiner Seele. Bitte geben sie auch nicht auf, wenn sie erst einmal an einen geraten, der ihnen nicht sympatisch ist, dann suchen sie bitte weiter.
Wenn einem einen sexuellen Missbrauch angetan wurde, dann trägt die Seele eine ganz große Wunde, eine ganz große Verletzung, deshalb kann ich nur jedem Raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ein andrer Punkt ist das Opfer- Täter Verhältnis. Wenn einem dieses angetan wurde, dann wurde man selber zum Opfer. Man ist versteinert und handelt dann auch oft so, wie ein Opfer, nämlich passiv. Aber wichtig ist, wenn man Opfer wurde, dass man aus der Passivität herauskommt und in die Aktion wieder geht und sein Leben in die Hand nimmt.
Auch der Satz "Sich das Leben nehmen" spielt eine große Rolle:
Jetzt werden Sie sicherlich geschockt sein, wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich Ihr Leben nehmen sollen, aber ich meine dies jetzt ganz anders, wie Sie es sich denken! Das Leben sich zu nehmen ist etwas Schönes, ich meine nicht, dass Sie sich umbringen sollen, nein, sondern endlich wieder das Leben in Ihre Hand nehmen sollen, sich Ihr Leben wieder nehmen und aktiv und bewusst leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie wieder Ihr Leben in die Hand nehmen können und wieder viel Freude erleben können, denn jeder von uns ist eine einzigartige und wertvolle Person, und es gibt immer eine Lösung!
Ich wünsche ihnen allen alles gute und hoffe, dass sie und ihre Kinder nie in solch eine Situation kommen.
Ihr
Stefan Schmitt