AKEs im Zusammenhang mit dem Energiehaushalt

Namenlos

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19. Januar 2006
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72
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Wien
Hallooo liebe Forumsmitglieder!

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit AKEs, LDs etc. Seit kurzem hat sich bei mir eine interessante Frage aufgedrängt. Nämlich in wie fern sich veränderte Bewusstseinszustände auf unseren Energiehaushalt ausüben. Das da ein Zusammenhang besteht müsste eingentlich klar sein, trotzdem habe ich mich nie direkt damit ausernandergesetzt. Darauf gekommen bin ich schließlich, seitdem ich rumgrüble wieso es Phasen gibt in denen es mir so leicht fällt und Erfahrungen fast von alleine geschehen, also ohne mein großes Zutun und es Phasen gibt, an denen genau überhaupt nix weiter geht bzw. mir trotz größter Anstrengung einfach kein Kontakt zu meinen 2. Körper gelingt.

Mir ist auch der Gedanke gekommen, dass äußere Einflüsse wie astronomische Konstilationen und der Gleichen, diese Dinge beeinflussen könnten. Da ich mich aber so gut wie nicht damit befasse oder befasst hab, hab ich da auch keinen Schimmer in wie fern es da Einflüsse gibt/geben kann.
Einleuchtender ist es, wenn man seine Energie in unmittelbaren Zusammenhang mit Erfahrungen setzt. Eine großes Fragezeichen, das sich jetzt aufdrängt ist - gewinnt oder verliert man Energie (dies wurde sicherlich schön öfter im Forum erwähnt und besprochen) Klar, einer sagt so, der andere so. Das deutet zunächst auf jeden Fall einmal darauf hin, dass es in dieser Richtung also unterschiedliche Erfahrungen gibt - so wie ich offensichtlich auch beide Erfahrungen gemacht habe.

Inzwischen denke ich, dass es wirklich, eine Menge an Energie benötigt um eine AKE oder auch andere Zustände zu initiieren. Je mehr Energie zur Verfügung steht um so leichter wird es eine Erfahrung einzuleiten??
Gleichzeitig aber erschöpfen Erfahrugen unser Depot an zur verfügung stehenden Energie, reizt man es ganz aus wird man trotz aller Anstrengungen zurück in den physischen Körper gezogen!? Oder wird man deshalb zurück gezogen, da man (automatisch) beginnt die Denkmuster des Alltagszustandes einzuleiten - was auch schließlich dazu führt, dass wir wieder hier landen und im Bett (oder sonst wo) aufwachen, egal wie sehr wir uns bemüht haben den Zustand aufrecht zu erhalten.
Geht man also einmal davon aus, dass Energie benötigt wird und diese gleichzeitig erschöpft wird, stellt sich natürlich die nächste Frage. Wie können wir bewusst Energie sparen und diese gezielt einsetzen und nicht verschwenden? Eine Schwierige Aufgabe, die sich hier wiederum stellt, ist diese Energie zu erkennen und äußere Einflüße gleichzeitig zu optimieren.

Hmm... nunja. Wenn wir also davon ausgehen, dass seine angesammelte Energie eine enorme Rolle bei unseren Bemühungen spielt, bleibt also nur noch die Frage nach der Optimierung des Energiehaushaltes und wie diese erreicht wird.

Wenn ich jetzt noch weiter darüber nachdenke gibt es schier unzählige Faktoren die Einfluss nehmen und nehmen könnten auf das Gelingen von Bewusstseinsveränderungen, so das es ein grauß ist. Wie sollte man diese dann alle beachten und ihnen die benötigte Aufmerksamkeit zukommen lassen!?

Mich würden jetzt eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema total interessiern.

Euer
Namenlos
 
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Hi :)

Herrje sag mal, warum machst du dir eigentlich so viele spezifische Gedanken darüber ?

Ich kann dir nur sagen, wie es mir ergeht:

Ich kann OBE´s machen, wann ich will, ohne eine Erschöpfung meines Energie-Vorrates zu bemerken. Im Gegenteil, ich fühle mich hinterher wie aufgeladen.
Ich hab auch keine Zeiten, in denen es besser oder schlechter geht, es ist immer gleich.

Über äussere Einflüsse kann ich dir auch nicht viel sagen, ich glaube aber an keinen, bzw. wenig Einfluss. Der einzige äußere Einfluss, den ich für relevant halte, ist der, ob man Ruhe hat dafür oder nicht. Auf so ne Idee wie astronomische Konstellationen wär ich nie gekommen....mag sein, dass es eine Rolle spielen könnte bei diversen Personen etwa, aber ich kann es mir nur schwer vorstellen.

Energie sparen...wie willst du denn Energie sparen ?
Du bist kein Auto mit nem Motor und nem Tank. :D
Wenn du ausgeruht bist, hast du wohl genug Energie zur Verfügung.
Wenn du müde und/oder krank oder erschöpft bist, hast du wenig Energie zur Verfügung, dann solltest du einen OBE-Versuch sowieso bleiben lassen.

Mmh...du fragst irgendwie so herum, wie du zu mehr Energie kommen könntest. Also würd ich sagen, viel schlafen, wenig Stress, kein Alkohol und keine Drogen. Das sind nämlich alles "Energieräuber". :)

Ich denke nicht, dass es für jeden, der OBE´s unternimmt DAS Patentrezept schlechthin gibt. Es muss jeder für sich die optimale Ausgangssituation ausprobieren.

Im Übrigen find ich, dass du die ganze Sache zu kompliziert machst. :)
 
Darauf gekommen bin ich schließlich, seitdem ich rumgrüble wieso es Phasen gibt in denen es mir so leicht fällt und Erfahrungen fast von alleine geschehen, also ohne mein großes Zutun und es Phasen gibt, an denen genau überhaupt nix weiter geht bzw. mir trotz größter Anstrengung einfach kein Kontakt zu meinen 2. Körper gelingt.

Hallo Namenlos
Das ist ganz normal denn es geling nur wenn man es nicht herbeizwingen will.

Hmm... nunja. Wenn wir also davon ausgehen, dass seine angesammelte Energie eine enorme Rolle bei unseren Bemühungen spielt, bleibt also nur noch die Frage nach der Optimierung des Energiehaushaltes und wie diese erreicht wird.

Wie kommst du auf Optimierung der Energie. Kann damit auch nicht anfangen.
Wo doch alles fließt erst recht wenn du der Silberschnur folgst.
Ich zapfe von meiner Quelle Energie. Die ist endlos, effektvoll und total umsonst.



Alles Liebe
___________
Ute
 
Astralengel schrieb:
Herrje sag mal, warum machst du dir eigentlich so viele spezifische Gedanken darüber ?

Ich forsche ;)

Naja es ist so, dass ich im Laufe der Zeit immer wieder festgestellt hab das es größere Zusammenhänge gibt, eben diese Phasen - aber langzeitig gesehn. Jetzt versuche ich ganz eifnach herauszufinden was sich günstig und was sich ungünstig auf das Initiieren von Erfahrungen auswirkt. hmm... versuche Zusammenhänge zu erkennen. Dabei ist mir diese Möglichkeit der Nutzung von Energie in den letzten Tagen ins Auge gestoßen. Beschäftigt mich grad sehr. Wie man sehr schön erkennt, ist es eben großteils theoretisch aufgefasst und ausgelegt und das Sparen von Energie wäre dann eben die Folgerung auf die Richtigkeit der Theorie. Um da was nützliches rauszubekommen benötigt es dann natürlich wieder erhöhte Aufmerksamkeit/Achtsamkeit auf Einflüße. (=Wann und Warum?) Deshalb interessiert mich auch sehr was andere praktizierende dazu zu sagen haben.

Ein großer Punkt der sich da noch ergibt ist dann das Erkennen von der 'richtigen' oder 'nutzbaren' Energie/Kraft oder Energiequelle. So denke ich, dass Ereignise, die uns zwar in der Alltagswelt als kraftraubend erscheinen jedoch, auf einer anderen Ebene unmengen von Energie freisetzen. --> sprich eine Definition dessen was ich hier gemeinhin als 'Energie' bezeichne fehlt schlicht.

Astralengel schrieb:
Ich kann OBE´s machen, wann ich will, ohne eine Erschöpfung meines Energie-Vorrates zu bemerken. Im Gegenteil, ich fühle mich hinterher wie aufgeladen.

Nunja, das konnte ich am Anfang auch nur bestätigen. Jetzt schaue ich da etwas kritischer drauf, da sich hier große Unterschiede abzeichnen können. Auch hier müsste ich weiter Nachforschung betreiben.

Astralengel schrieb:
Auf so ne Idee wie astronomische Konstellationen wär ich nie gekommen....mag sein, dass es eine Rolle spielen könnte bei diversen Personen etwa, aber ich kann es mir nur schwer vorstellen.

Hab auch nie darauf geachtet oder daran gedacht. Aber ich kanns mir ehrlich gesagt immer besser vorstellen. Man müsste sich dann allerdings damit intensiv auseinander setzten und das ist mir dann wieder zuviel Aufwand in eine andere Richtung, was hier Meinungen Anderer wieder sehr interessant werden lassen kann.

Astralengel schrieb:
Ich denke nicht, dass es für jeden, der OBE´s unternimmt DAS Patentrezept schlechthin gibt. Es muss jeder für sich die optimale Ausgangssituation ausprobieren.

Ja, es gibt aber ganz offensichtlich gewisse Grundregeln die beachtet werden müssen/können und genutzt werden können. Die Frage ist dann, wie weit reichen diese Grundregeln und was sind meine persönlichen Tendenzen ('meine optimale Ausganssituation')

Astralengel schrieb:
Im Übrigen find ich, dass du die ganze Sache zu kompliziert machst. :)

Ich glaub das war dann jetzt auch nicht besser ;)
sorry :)

es grüßt
Namenlos
 
MaTrixx schrieb:
Das ist ganz normal denn es geling nur wenn man es nicht herbeizwingen will.

Ja! Ganz klar, ist mir bekannt und darf nicht außer Acht gelassen werden. Ich spreche aber von großen Zeiträumen, Monaten und Jahren. - ganz klar spielt das eine Wichtige Rolle, danke! Diese kritische Ballance zu finden und beizubehalten ist die nächste große Hürde die sich einem stellt.

MaTrixx schrieb:
Wie kommst du auf Optimierung der Energie. Kann damit auch nicht anfangen.

Naja, so wie ich das oben (in der Theorie) halt hergeleitet hab.

es grüßt
Namenlos
 
Namenlos schrieb:
Naja, so wie ich das oben (in der Theorie) halt hergeleitet hab.

es grüßt
Namenlos

das wird eine Endlosschleife wenn ich darauf eingehe...:biss:

Bestimmte Sternenkonstellationen----Vollmond----oder Rituale sollen ja einen gewissen Energieschub auslösen.


LG
_______
Ute
 
MaTrixx schrieb:
Hallo Namenlos
Das ist ganz normal denn es geling nur wenn man es nicht herbeizwingen will.



Wie kommst du auf Optimierung der Energie. Kann damit auch nicht anfangen.
Wo doch alles fließt erst recht wenn du der Silberschnur folgst.
Ich zapfe von meiner Quelle Energie. Die ist endlos, effektvoll und total umsonst.



Alles Liebe
___________
Ute

Warum überhaupt noch Energie annehmen ?
Warum nicht einfach auf ein wesentlich flexiberes Medium umsteigen ?
Energie ist eine rechnerische Zustandsgröße, eine Information.
Wird nun aber statt Energie auf den umfassenden Begriff Information gewechselt, stehen auch die neuen Eigenschaften zur Verfügung.

1. Freie Organisation
(z.B. keine Nahwirkung)
2. Freie Interpretion

Damit kann dann ein "Energiefeld" beliebig beschrieben werden, und das ist unabhängig von Größe/Zeit.
 
Hallo Regelwerk


und an alle grüblerischen kopflastigen im Turm gefangenen Wesen...


IN DER EINFACHHEIT LIEGT DIE KRAFT


In Situationen und kleinen Begebenheiten und sei es nur die Regentropfen im Sonnenschein aufblitzen zu sehen und aufgrund deiner Unzulänglichkeit (Kurzsichtig) darin Sterne zu sehen . :zauberer1

Das ist der Zauber der einen Energieschub gibt.

Den Leben Sinn geben auch wenn es uns sinnlos erscheint.

Da nichts sinnlos ist, es kommt auf die Sichtweise der Dinge an.


Kopflastige grüblerisch mit Formeln und Dimensionen jonglierenden Wesen
können das Ritual der Chakrareinigung zelebrieren.
Ganz einfach indem sie ihren "Inneren(Schweine)Hund überwinden und sich den Elementen stellen.

Beispiele:
Beim Joggen auch bei Regenwetter. Sich zu überwinden sich der Natur zu Stellen gibt einen Energiekick.

Wieder den Wind zu spüren tiefeinzuatmen und alles was sich am überflüssigen was mir nicht dient, die Wunder in der Einfachheit der Dinge zu sehen.

Und die Göttlichkeit in allen zu sehen und immer tiefer zu verankern in dein Bewußtsein.

Dafür gibt es keine Formel und Berechnungen das ist eine

LEBENSEINSTELLUNG


Die Lernbar ist. :koenig: :koenig: :koenig: - Wen man/frau es will...

Alles Liebe
__________
Ute
 
Namenlos schrieb:
Gleichzeitig aber erschöpfen Erfahrugen unser Depot an zur verfügung stehenden Energie[...]
Mir fiel zu diesem Aspekt spontan ein Zitat von Robert Anton Wilson ein:

The only way the universe or universes can survive is by continuous acts of creativity – unusual combinations – on some level or another. Schrödinger was right all along: life feeds on negative entropy. The mind feeds on negative entropy. The best favour you can do for anybody is to shock them, and no wonder the Zen masters hit you with a stick when you least expect it; by God, any shock that’s severe enough is a new imprint….

Robert Anton Wilson – Schrödinger’s Cat Trilogy

Ist natürlich jetzt sehr allgemein gesehen und steht nicht in direktem Bezug zu AKE, aber ich bin überzeugt, dass es in diesem Universum immer wiederkehrende Muster gibt und alles gewissen Grundsätzen unterliegt.
Auf dieses Topic bezogen ziehe ich aus dem Zitat die Aussage, dass jede neue Erfahrung die Energie erhöht(!) und nicht etwa verbraucht.
Wenn mir die Metapher gestattet ist, so würde ich es anhand eines Behältnisses beschreiben, dessen Außenwand gedehnt wird und somit mehr Volumen fassen kann. Jede neue Erfahrung vergrößert nun dieses Gefäß und ermöglicht somit mehr Raum für Energie.

Auf mich persönlich bezogen kann ich das insofern bestätigen, dass wenn ich den ganzen Tag nur rumgegammelt habe und "nichts" (--> nichts neues) getan habe, mein Energielevel sehr niedrig ist. Wenn ich jedoch den ganzen Tag aktiv war und man eigentlich davon ausgehen müsste, ich hätte viel Energie "verbraucht", so bin ich kein bisschen schlapp und sehr energiegeladen. Ich bin wirklich der Überzeugung, dass neue Erfahrungen jeder Art sich positiv auf den Energiehaushalt auswirken.
 
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Hallo Nimatris!
Klingt absolut nach Bewusstseinserweiterung ;) Sehr schön dargebracht, gefällt mir. Aber 'Energie' müsste vorher eben definiert werden, denke das ist das Problem.

Die zweite ausführung mit dem rumgammeln gefällt mir sehr gut und ist mir ebenso bekannt. Genau in diese Richtung habe ich eben auch gedacht und du hast absolut recht... siehst du, und ich versuche eben diese 'Kraftgewinnung' zu ergründen und das mit meinem Verstand. Vielleicht bin ich auch einfach zu Vernunftlastig weil ich versuche Intuitive Dinge rational zu fassen *g

Danke für die vielen Denkanstöße von euch allen, die geschrieben haben ;)
Sind alle wunderbar! :move1:
 
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