"Agape" ist ein Wort mit einer fixen suggestiven psychopoetischen Funktion welches wir in Frage stellen wollen.
Hierzu bedienen wir uns wie meistens eines Rückgriffes auf die Etymologie. "Agape" soll auf ein ähnliche klingendes Verb zurückgehen mit der Bedeutung: "greet of affection, love", also etwa: "Begrüßung voller herzlicher Liebe".
Mir fällt hierbei etwa die freudig, gemischtfühlige Erwartung ein wenn sonntags in der Kirche der Dorfpfarrer als letzter die Kirche betrat. Oder man denke daran wenn die keuschen Jungfrauen mit ihren Oellämpchen den Herrn erwarten und begrüßen mit freudiger Erregtheit voll herzlicher Liebe. Oder man denke an die freudige Erregung und begrüßung von Büroangestellten wenn sich ihr Kapitalist nähert, ihr Herr, ihr Chef. Man ist so konditioniert, jedenfalls bin ich es, und es fragt sich wie dies mit der Agape-Suggestion zusammenhängt.
So soll "Agape" auch vor allem die "Opposition" den Gegensatz zur "körperlich-sinnlichen Erotik" meinen und beinhalten und ausdrücken. Mit diesem Rüstzeug kann man sich nun mal selber von den Theologiebüchern und Theologenerklärungen fernhalten und in sich selber nachschauen was denn diese "Agape-Suggestion" so in einem alles anrichtet oder angerichtet hat.
Mir fällt dabei gleich ein, etwas anderen abgeben und dabei die eigenen Bedürfnisse nicht beachten. Meine Oma meinte immer ihre Arbeit sei nichts wert und meinte damit zugleich daß sie wohl nichts wert sei. Diese alte Frauenkrankheit, das Erleben nichts wert zu sein betrifft natürlich auch viele des Männergeschlechtes, vor allem solche die abhängig ohne Eigentum beschäftigt sind. Bei den Arbeitslosen schlägt diese Wertlosigkeit ohne Kompensation zu, bei den noch Beschäftigten wird die Wertlosigkeit noch kompensiert, aber die Löhne das Auskommen wird schlechter, die Not, die erlebte Minderwertigkeit rückt allen mittellos Beschäftigten mehr oder weniger näher.
Die Kapitalistenideologie hat es geschafft Geld und Investition als etwas "Wertvolles" zu suggerieren, was an die Stelle des "Wertes der Arbeit und des Wertes der Arbeitenden" getreten ist. Auf diese Ideologie fällt wie zwanghaft derzeit fast die ganze Gesellschaft herein und wird und ist wehrlos gegen die die sie ausnehmen und sich bereichern. Ist also die Frage ob hier nicht die grundlegende Struktur der "Agape-Suggestion" wirkt, die quasi zwanghaft (freibestimmt) die Leute dazu bringt ihre eigene Leistung und sich selber nicht wertzuschätzen und die Früchte ihrer Leistungen sich aufblähenden Aussaugern zu überlassen. Man sollte hierbei in Entsprechungen denken .................quasi ein wenig ein Paradigma wirken sehen.
Die "Agape - Suggestion" hat natürlich noch ganz andere tiefergehende Aspekte aber bei diesem einen wollen wir es einstweilen belassen, der ist schon wichtig genug.
Hierzu bedienen wir uns wie meistens eines Rückgriffes auf die Etymologie. "Agape" soll auf ein ähnliche klingendes Verb zurückgehen mit der Bedeutung: "greet of affection, love", also etwa: "Begrüßung voller herzlicher Liebe".
Mir fällt hierbei etwa die freudig, gemischtfühlige Erwartung ein wenn sonntags in der Kirche der Dorfpfarrer als letzter die Kirche betrat. Oder man denke daran wenn die keuschen Jungfrauen mit ihren Oellämpchen den Herrn erwarten und begrüßen mit freudiger Erregtheit voll herzlicher Liebe. Oder man denke an die freudige Erregung und begrüßung von Büroangestellten wenn sich ihr Kapitalist nähert, ihr Herr, ihr Chef. Man ist so konditioniert, jedenfalls bin ich es, und es fragt sich wie dies mit der Agape-Suggestion zusammenhängt.
So soll "Agape" auch vor allem die "Opposition" den Gegensatz zur "körperlich-sinnlichen Erotik" meinen und beinhalten und ausdrücken. Mit diesem Rüstzeug kann man sich nun mal selber von den Theologiebüchern und Theologenerklärungen fernhalten und in sich selber nachschauen was denn diese "Agape-Suggestion" so in einem alles anrichtet oder angerichtet hat.
Mir fällt dabei gleich ein, etwas anderen abgeben und dabei die eigenen Bedürfnisse nicht beachten. Meine Oma meinte immer ihre Arbeit sei nichts wert und meinte damit zugleich daß sie wohl nichts wert sei. Diese alte Frauenkrankheit, das Erleben nichts wert zu sein betrifft natürlich auch viele des Männergeschlechtes, vor allem solche die abhängig ohne Eigentum beschäftigt sind. Bei den Arbeitslosen schlägt diese Wertlosigkeit ohne Kompensation zu, bei den noch Beschäftigten wird die Wertlosigkeit noch kompensiert, aber die Löhne das Auskommen wird schlechter, die Not, die erlebte Minderwertigkeit rückt allen mittellos Beschäftigten mehr oder weniger näher.
Die Kapitalistenideologie hat es geschafft Geld und Investition als etwas "Wertvolles" zu suggerieren, was an die Stelle des "Wertes der Arbeit und des Wertes der Arbeitenden" getreten ist. Auf diese Ideologie fällt wie zwanghaft derzeit fast die ganze Gesellschaft herein und wird und ist wehrlos gegen die die sie ausnehmen und sich bereichern. Ist also die Frage ob hier nicht die grundlegende Struktur der "Agape-Suggestion" wirkt, die quasi zwanghaft (freibestimmt) die Leute dazu bringt ihre eigene Leistung und sich selber nicht wertzuschätzen und die Früchte ihrer Leistungen sich aufblähenden Aussaugern zu überlassen. Man sollte hierbei in Entsprechungen denken .................quasi ein wenig ein Paradigma wirken sehen.
Die "Agape - Suggestion" hat natürlich noch ganz andere tiefergehende Aspekte aber bei diesem einen wollen wir es einstweilen belassen, der ist schon wichtig genug.