Hallo,
Familienaufstellung und Abtreibungs-Thread gefunden:
https://www.esoterikforum.at/threads/58195
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Danke für den Link!Indigomädchen;1206756 schrieb:Hallo,
Familienaufstellung und Abtreibungs-Thread gefunden:
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Ramar schrieb:Ist lieb von Dir, daß Du mir "mein" Link argumentativ vor Augen hältst. Urajup wir machen Fortschritte
Darüber wissen wir nichts - ich glaube, die Mutter muss sich selbst verzeihen können. Was die abgetriebenen Kinderseelen machen, ob sie auch so urteilen, wie wir Lebende, ist eine reine Mutmaßung!
freelight schrieb:@Urajup
...manche die Abgetrieben haben und damit karmisch - ohne sich dessen bewusst zu sein - viel durcheinander gebracht haben, werden vielleicht erst dann daraus lernen, wenn sie das selbst erspüren können, was es für den abgetriebenen Menschen bedeutet hat. Sei es, dass sie das im nachtodlichen Kamaloka aus Sicht des anderen nacherleben oder/und sei es, dass sie es in Zukunft selbst an sich oder sehr, sehr nah gehend erleben werden....
da ich keinerlei Erfahrungen mit Karma habe, kann ich dazu leider nichts sagen. [...]Rein interessenmäßig frag ich mal nach: Ist die Sache des Karmas nicht eine Glaubenssache? D.h., man muss daran glauben, denn beweisbar ist sie wohl eher nicht, oder?
Du brachtest die Zahlen und hattest die interpretiert, worauf ich den Link brachte und später brachtest Du ihn auch noch einmal - aber das ist sowieso unwesentlich. Wesentlich ist eher, daß es nunmehr wirklich möglich ist, mit Dir auf einem vernünftigen Niveau zu diskutieren - das freut mich.Nein Ramar, ich mache Fortschritte, denn ich bemühe mich um eine unsarkastische, sachliche Diskussion.*g. Den Link hattest Du im übrigen, ich glaube vorherige Woche, selbst angefordert, weil Du die Prozentzahlen von den Tötungsdelikten durch Männer nicht glauben wolltest.
Die und andere habe ich schon so oft in den/die threads gestellt- ich dachte, braucht's nicht mehr, aber here we go:Vielen Dank noch für die Abtreibungs-Vergleichszahlen, aber im Gegensatz zu mir hast du keinen Hinweis über die Herkunft der von dir angegebenen Zahlen von Abtreibungen angegeben. Aus welcher staatlichen Statistik stammen sie? Und könntest Du den Link ebenfalls hier reinstellen? Danke.
Verfolge ich Deine Gedanken mit Konsequenz, darf ich also alle töten, zu denen ich (noch) keinen Bezug habe ? Das ist nicht irgendwie ironisch oder sarkastisch gemeint - nur Deine Aussage weitergeführt. Ich meine damit, das kann kein Kriterium sein.Für mich, obwohl diese Meinung hier nicht alle teilen werden, macht es einen großen Unterschied, einen lebendigen Menschen zu morden oder ein Zellgebilde, zu dem man noch keinen Bezug hat, absaugen zu lassen.
Du übertreibst da immer so maß- und ziellos. Was heißt hier, Männer löschen immer wieder ihre ganze Familie aus - wieviele Fälle gibt es da in Europa im Jahr, sieben oder zehn ? Und warum haben die das gemacht ? Es steht ja außer Zweifel, daß aus verschiedensten Gründen, auch historischen und biologischen, vorwiegend Männer es sind die sich bei vielen Gewaltdelikten und auch sexuellen Delikten strafbar machen. Vor allem auch die doch hohe Zahl an sexuellen Übergriffen, insbesondere an Kindern schreckt mich auch. Stellst Du die Zahlen in Relation zu den Abtreibungszahlen, welche also doch zumindest eine Gewalttat (wenngleich unter Straffreiheit gesetzt) gegen Leben darstellen, schaut es aber schon völlig anders aus - dann haben die Frauen die Männer weit überholt.Generell aber hat es wohl wenig Zweck, Zahlen gegeneinander aufzurechnen. Was mir an dieser Diskussion nur so bitter aufstieg ist die Tatsache, dass mit dem Finger auf die Frauen gezeigt wird, obwohl wir doch alle wissen, dass Männer gewaltbereiter sind, wie Frauen. Statistisch gesehen führen sie nicht nur die Tötungsstatistik an, sondern mit 93 % auch die Missbrauchsthematik. Und: Männer löschen immer wieder ihre ganze Familien aus (samt Kindern!), wenn die Frau sich scheiden lassen will oder einfach ausbricht aus dem gemeinsamen Leben.
Das mit der Macht ist so nicht realistisch. Und die Frau ist hinsichtlich der Abtreibung, da straffrei gesetzt, ungeschützter als je zuvor - genau das ist nämlich der Effekt. Früher konnte eine unter Druck gesetzte Frau wenigstens noch mit dem Verbot argumentieren, heute hat sie nicht einmal mehr das. Das ist das Gegenteil von Frauenschutz. Und so zahlreich wie hier gerne kolportiert wird, waren die Abtreibungen früher nicht - es gab sie, wie es eben in jeder Gesellschaft Kriminalität gibt, und darunter fällt Abtreibung damals wie heute. (Abtreibung ist weiterhin verboten, nur die Strafe wurde binnen der Frist ausgesetzt - straffrei gesetzt - das vergesst ihr auch immer !)Ich glaube, der Hintergrund ist der Verlust von Einfluss oder wenn du willst, von Macht. Und genau um diese Thematik geht es auch in der Abtreibungsdiskussion. In früheren Zeiten konnte Druck auf die Frau ausgeübt werden, denn wenn sie bei einer Abtreibung erwischt wurde, kam sie auf den Scheiterhaufen, (Mittelalter) oder auf den elektrischen Stuhl (Hitler) oder ins Gefängnis (Neuzeit). Dies alles hatte aber nie Einfluss auf die Frauen, denn abgetrieben wurde trotzdem. Heimlich in einem Hinterzimmer, mit Gefahr für Leib und Leben, aber trotzdem. Inzwischen wurde wohl erkannt, dass das Machtgefälle zwischen den Geschlechtern auf Sexualgewalt basiert (Abtreibungsverbot, Prostitution oder Sexualgewalt). Deshalb hat man zumindest schon einmal den Abtreibungsparagraphen geändert, da hier eine politische Einflussnahme machbar war. ( Leider hat sich bei der Prostitution und der Sexualgewalt noch nicht viel getan.)
Zerstückeln, ermorden, verätzen, schlachten" ist weder eine Anschuldigung, eigentlich nicht einmal eine Wertung, lediglich ein "Tätigkeitsbericht". Das ist, was passiert, mehr nicht. Die Wahrheit ist doch nicht polemisch.Von daher wirst auch du mit deinen immerwiederkehrenden Anschuldigungen von "zerstückeln, ermorden, verätzen, schlachten .........." nichts ausrichten können, denn die, die es betrifft, also schon einmal abgetrieben haben, werden sich diese polemischen Anklagen nicht "reinziehen", denn sie haben sicher schon schwer genug daran zu tragen. Und die, die ohne weitere Gewissenbisse eine Abtreibung vorgenommen haben, werden wohl nur die Achseln zucken und zu einem anderen Thread hinüberwechseln.....
Ich klage nicht an, das ist höchstens ein Mißverständnis, ich versuche lediglich darauf aufmerksam zu machen, was hier eigentlich unter dem Deckmäntelchen der Frauenbewegung geschieht.Um etwas zu verändern, Ramar, musst du daran mitarbeiten, die Rahmenbedingungen für Frauen mit abzuändern, denn Anklagen bringen gar nichts, sondern nur tätige Hilfe.
So sage ich das nicht. Dennoch waren die Bedingungen noch nie besser als heute, was Soziales und Hilfestellungen für die Frau anbelangt. Obwohl unsere Gesellschaft marode und verbesserungswürdig ist. Das liegt aber wesentlich an uns, an jedem Einzelnen, da wir ja die Gesellschaft sind, diese lediglich die Summe der Individuen darstellt.Es ist ja gut und schön wenn du sagst, die Frau soll gefälligst nicht immer nach staatlicher Hilfe schreien, sondern ihr Kind zur Welt bringen und irgendwie geht es dann schon weiter.
Warum soll die Frau keine Verantwortung tragen - ich bin absolut ein Verfechter der GLEICHberechtigung, aber eben gleich und nicht alle Rechte zur Frau und alle Pflichten zum Mann. Und das unter Berücksichtigung des biologischen Aspekts, der da auch häufiig zu kurz kommt.Das ist blauäugig gedacht und mit dieser Aussage will man denn auch die Verantwortung, wie immer, nur der Frau aufhalsen. Und ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe 2 Kinder neben meinem Job aufgezogen. Von daher würde ich nie die Ungezogenheit besitzen, mich in die inneren Angelegenheiten einer Frau zu mischen .
Hi Juppi,
was heisst denn du hast keine Erfahrungen mit Karma gemacht? Karma ist ganz einfach das Prinzip von Ursache und Wirkung, und jeder, bestimmt auch du, hast schon was gemacht was dann seine Folgen hatte. Hier meint freelight wohl speziell auf Abtreibungsebene, da hast du wohl keine entsprechenden Erfahrungen. Kennst du Frauen die abgetrieben haben?
Und mit dem Glauben ist das wohl so wie bei der Astrologie. Auch wenn man nicht dran glaubt, funktioniert sie.
lg Annie
Warum soll die Frau keine Verantwortung tragen - ich bin absolut ein Verfechter der GLEICHberechtigung, aber eben gleich und nicht alle Rechte zur Frau und alle Pflichten zum Mann. Und das unter Berücksichtigung des biologischen Aspekts, der da auch häufiig zu kurz kommt.
L.G.
Ramar
Ramar schrieb:Wesentlich ist eher, daß es nunmehr wirklich möglich ist, mit Dir auf einem vernünftigen Niveau zu diskutieren - das freut mich.
Ramar schrieb:Verfolge ich Deine Gedanken mit Konsequenz, darf ich also alle töten, zu denen ich (noch) keinen Bezug habe ? Das ist nicht irgendwie ironisch oder sarkastisch gemeint - nur Deine Aussage weitergeführt. Ich meine damit, das kann kein Kriterium sein
Ramar schrieb:Wenn Du ein wirkliches, schlüssiges Argument findest, warum ein fötales Embryo kein Mensch sein soll, ließe ich mich ja überzeugen - Du bist diesbezüglich aber bar jeglichen Arguments
Du übertreibst da immer so maß- und ziellos. Was heißt hier, Männer löschen immer wieder ihre ganze Familie aus - wieviele Fälle gibt es da in Europa im Jahr, sieben oder zehn ? Und warum haben die das gemacht ?
Und es gibt da noch einen wesentlichen Punkt. Warum gibt es soviele Gewalttäter? Wer hat diese Menschen erzogen, wer hat ihnen das Leben beigebracht und die Gewaltbereitschaft nicht verhindert ? Ich folge Euren eigenen Argumentationen, die MÜTTER !!! Das geschieht ja nicht von selbst, daß Menschen so werden, wie sie sind. Der wesentlichste Einfluß kommt von den Eltern und hier, so sagt Ihr doch alle, ist die Mutter jene, welche die Aufgabe der Kindererziehung innehat. Was sind das für Mütter, die solche Bestien erziehen ? Wieso ist der Mann verantwortlich, wenn es den Müttern nicht gelingt, ihren Kindern eine vernünftige Ethik und Moral zu vermitteln ?
Wobei Du natürlich richtig liegst, angeblich (siehe oben) haben 93 Prozent der Frauen danach Gewissensbisse. Das gibt zu hoffen, da sie diese nur haben können, wenn ihnen das Unrecht ihres Tuns bewußt wird.
Warum soll die Frau keine Verantwortung tragen - ich bin absolut ein Verfechter der GLEICHberechtigung, aber eben gleich und nicht alle Rechte zur Frau und alle Pflichten zum Mann. Und das unter Berücksichtigung des biologischen Aspekts, der da auch häufiig zu kurz kommt.