Abtreibungsgegner

Genau das meine ich mit „die Rahmenbedingungen müssen sich für
Frauen ändern“,
Das ist Sache der Gesellschaft. Nämlich der Kommunen und Politik.
Kein Unternehmen würde sonst Frauen bis zum 4. Geburtstag des Kindes Teilzeit (nach MSchG) behalten. Karenzgeld gibt es bis zum 2. Geburtstag, falls Vater auch geht bis zum 3. Geburtstag.
Viele Kinder sind mit 3 noch nicht so weit 9-10 Stunden im Kindergarten zu sein. Ich sehe Mütter, die ihre Kinder mit 2 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen in den Kindergarten geben müssen.

Kein einziges Kind, das nicht brüllt und schreit. Herzzerreissend. Es ist schlicht zu früh! Aber oft geht es einfach nicht anders.

Ich kenne sitzengelassene Frauen, die bereits nach einem knappen Jahr wieder arbeiten mussten. Kind in die Krabbelstube. Nur durch das Gesetz von 2004 (!!!) kann es in einem Unternehmen ab 20 Mitarbeitern durchgesetzt werden, dass frau Teilzeit machen kann um das Nötigste zu verdienen.

Karriere? Viele Frauen wissen gar nicht mehr wie man das schreibt.
Für jeden Mann eine Selbstverständlichkeit. Dann ist das auch nicht mehr so wild Allimente zu zahlen.

Das sieht Ramar leider auch anders ;)
 
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Indigomädchen;1207535 schrieb:
Der Ansatz hat was. Kind zur Welt bringen und Vater in die Hände drücken.
Die Mutter hat ihre Verantwortung wahr genommen und der Vater hat ein Recht auf sein Kind.
Oder muss man das jezt wieder anders sehen?
Er würde Karenzgeld und Kinderbeihilfe bekommen und Allimente von der Mutter für das Kind.
Wär doch eine gangbare Lösung. Oder?

Aber selbstverständlich, das ist Gleichberechtigung. Jederzeit.

L.G.

Ramar
 
Indoígomädchen schrieb:
Das ist Sache der Gesellschaft. Nämlich der Kommunen und Politik.
Kein Unternehmen würde sonst Frauen bis zum 4. Geburtstag des Kindes Teilzeit (nach MSchG) behalten. Karenzgeld gibt es bis zum 2. Geburtstag, falls Vater auch geht bis zum 3. Geburtstag.
Viele Kinder sind mit 3 noch nicht so weit 9-10 Stunden im Kindergarten zu sein. Ich sehe Mütter, die ihre Kinder mit 2 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen in den Kindergarten geben müssen.

Kein einziges Kind, das nicht brüllt und schreit. Herzzerreissend. Es ist schlicht zu früh! Aber oft geht es einfach nicht anders.

Ich kenne sitzengelassene Frauen, die bereits nach einem knappen Jahr wieder arbeiten mussten. Kind in die Krabbelstube. Nur durch das Gesetz von 2004 (!!!) kann es in einem Unternehmen ab 20 Mitarbeitern durchegsetzt werden, dass frau Teilzeit machen kann um das Nötigste zu verdienen

Ja, es ist eine reine Freude, heutzutage Kinder zu kriegen...

:ironie:



LG
Urajup
 
Indigomädchen;1207690 schrieb:
Das ist Sache der Gesellschaft. Nämlich der Kommunen und Politik.
Ihr sprecht immer von Gesellschaft, als ob das irgendein böser, uneinsichtiger und unerreichbarer Fremder in der Ferne wäre - die Gesellschaft sind wir und ändern können wir die, indem wir uns ändern.
Kein Unternehmen würde sonst Frauen bis zum 4. Geburtstag des Kindes Teilzeit (nach MSchG) behalten. Karenzgeld gibt es bis zum 2. Geburtstag, falls Vater auch geht bis zum 3. Geburtstag.
Viele Kinder sind mit 3 noch nicht so weit 9-10 Stunden im Kindergarten zu sein. Ich sehe Mütter, die ihre Kinder mit 2 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen in den Kindergarten geben müssen.

Kein einziges Kind, das nicht brüllt und schreit. Herzzerreissend. Es ist schlicht zu früh! Aber oft geht es einfach nicht anders.

Ich kenne sitzengelassene Frauen, die bereits nach einem knappen Jahr wieder arbeiten mussten. Kind in die Krabbelstube. Nur durch das Gesetz von 2004 (!!!) kann es in einem Unternehmen ab 20 Mitarbeitern durchgesetzt werden, dass frau Teilzeit machen kann um das Nötigste zu verdienen.

Karriere? Viele Frauen wissen gar nicht mehr wie man das schreibt.
Für jeden Mann eine Selbstverständlichkeit. Dann ist das auch nicht mehr so wild Allimente zu zahlen.

Das sieht Ramar leider auch anders ;)
Kinder gehören nicht in Krabbelstuben und auch nicht zu früh in den Kindergarten - das sehe ich nichts anders.

L.G.

Ramar
 
Huhu Silke,

weia, jetzt wirds schon philosophisch und familiensystemisch...

meinst Du, daß Ursache und Wirkung etwas mit Karma zu tun hat? Also mit Karma verbinde ich "Angelegenheiten", die unsere Vorfahren verbockt haben und jetzt in der 5 oder 6 Generation wird ein Nachfahre "zur Kasse gebeten".....

ja, den Karmagedanken hab ich bisher immer mit Ursache-Wirkung verbunden, in erster Linie seine eigenen Gedanken und Taten. Wenn man für die Fehltritte anderer zur Kasse gebeten wird, geschieht das auch nicht ohne Grund bzw. einfach mal so, meistens hat man sich damit unbewusst einverstanden erklärt, sonst würde es einen ja einfach tangieren. Ich will hier nicht von Schuld sprechen, denn niemand trifft ja willentlich die Entscheidung, für die "Verbockungen" anderer einzustehen. Irgendwie geht das Ganze aber auch schon in Richtung Gruppenkarma, zB die Auswirkungen der Weltkriege und die Nachfahren der Opfer etc...

Unter Ursache und Wirkung verstehe ich "die Bezahlung" von unseren eigenen Taten.... *freelight sprach aber von Karma.......

Wie gesagt, in meinem Sprachgebrauch ist Karma sowohl mit den eigenen Taten als auch mit dem Gruppenkarma verbunden.

Ob ich Frauen kenne, die abgetrieben haben? Ja, zwei.
Eine ist so eine: "Ist doch meine Sache und mein Leben :(" Und die andere ist eine, die heute noch sehr darunter leidet, aber auch sagt, dass sie damals keine Alternative hatte...(im Studium, keine Eltern, Freund hatte sie verlassen). Ihr blieb nur die Wahl, das Studium abzubrechen oder sich für das Kind zu entscheiden.
Tja, wären die Rahmenbedingungen anders gewesen - wer weiß?

Was genau verstehst du denn unter Rahmenbedingungen? Ich mein, jede Frau trifft doch unabhängig davon ihre eigene Entscheidung, abgesehen von den Rahmenbedingungen. Auch wenn das Geld gestimmt hätte, und sie ein sicheres soziales Netz gehabt hätte, wer weiss schon ob sie dann nicht abgetrieben hätte?
Ich finde ja, dass die eigene Entscheidung grundsätzlich für oder gegen ein Kind zu sein, im Vordergrund steht, und die Rahmenbedingungen tun dann noch ihr Übriges. Als ausschlaggebend seh ich die nicht unbedingt. Wenn eine Frau grundsätzlich gegen Kinder ist, aber die Rahmenbedingungen gut sind (Geld stimmt und gesicherte Existenz vorhanden), wird sie wohl auch abtreiben.

Das mal mein Senf zu der Sache :clown:
 
Hallo, lieber Ramar,

dieser Satz hat mich nachdenklich gemacht:

Ihr sprecht immer von Gesellschaft, als ob das irgendein böser, uneinsichtiger und unerreichbarer Fremder in der Ferne wäre - die Gesellschaft sind wir und ändern können wir die, indem wir uns ändern.

Wenn das so einfach wäre! Wer macht den Anfang mit dem großen Risiko zum "Sündenbock" zu werden? Vom Draufzahlen will doch keiner leben. Als Einzelner bleibst Du eben übrig. Das weiß doch jeder bereits.

Wer weiß, wie man das angehen soll? Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und Gesetze werden im Parlament beschlossen.

Ich bin ratlos und andere wahrscheinlich auch.

Solange Frau und Mann nicht bereit sind, ihre Verantwortung zu teilen, gibt es kein Weiterkommen in bezug auf ethisch wertvolle Entscheidungen.
Du , lieber Ramar, wärst ja bereit, aber wo sind die anderen?

.......VILAR, diese französische Schriftstellerin, die leider nicht mehr lebt, hat doch schon vor Jahrzehnten dafür plädiert, dass Mann und Frau am Vormittag für ein paar Stunden arbeiten sollten, um am Nachmittag beide für die Familie da zu sein. Wieso hat diese brauchbare Idee nichts gefruchtet? Die Frauen wären bestimmt damit einverstanden gewesen. War vielleicht doch der Mann der Hemmschuh, der eben von einer Pflicht der Familie gegenüber nichts wissen wollte? Wieso haben die Politiker diesen wertvollen Gedanken nicht aufgegriffen um zu einer besseren Gesellschaft beizutragen?

Fragen über Fragen!

Somit liegt die Verantwortlichkeit bei den Politikern, welche die Ethik fördern sollte. Tun sie es? Der Einzelne will menschenwürdig leben. Es ist - so glaube ich zumindest - Aufgabe der Politik diese Verhältnisse zu ermöglichen.

Und das Ganze beginnt ja schon mit der Erziehung. Gibt es dazu die notwendigen Voraussetzungen?

Ich muss jetzt Schluss machen, doch geht die Diskussion weiter und das ist gut so.

Mit lieben Grüßen

eva07
 
Ihr sprecht immer von Gesellschaft, als ob das irgendein böser, uneinsichtiger und unerreichbarer Fremder in der Ferne wäre - die Gesellschaft sind wir und ändern können wir die, indem wir uns ändern.
Kinder gehören nicht in Krabbelstuben und auch nicht zu früh in den Kindergarten - das sehe ich nichts anders.

L.G.

Ramar

Lieber Ramar,

wie soll denn das gelöst werden?
Wie wir sind die Gesellschaft. Offenbar sind Arbeitgeber oder Chefs, die eigene Kinder und die Frau zu Hause sich leisten können, nicht Teil dieser Gesellschaft, sonst gäbe es dieses Gesetz gar nicht, weil es nicht notwendig wäre.

Sag was! Sag was, was ad hoc umsetzbar ist, außer eine Frau darf nicht abtreiben. :dontknow:
 
Ein jeder hat seine eigenen Kriterien, Ramar… Ich nehme die Sichtweise der Frauen ein. Deshalb habe ich sicher ein anderes Verständis erworben, wie du....
Sorry, aber das ist nicht DIE Sichtweise DER Frauen, bestenfalls die Sichtweise mancher Frauen.
Ab wann ein fötaler Embryo als ein Mensch angesehen wird, darüber sind sich selbst Ärzte, Priester und Psychologen nicht einig. Mit meinen Argumenten hat dies nichts zu tun, nur mit der subjektiven Sichtweise jedes einzelnen.
Damit hast Du alles gesagt, was wichtig ist: NIEMAND WEIß, WANN EIN EMBRYO BESEELT IST UND DAHER IST DAS RISIKO, EIN BESEELTES KIND UMZUBRINGEN, VIEL ZU GROß.
Abgesehen davon, habe ich in x-Hypnosen selbst erleben dürfen, daß da sehr früh schon ein Bewußtsein eingezogen ist. Worüber sich überdies alle klar sind, ist, ein fötaler Embryo ist ein unabhängiges Lebewesen, ein einzigartiges Individuum und kein Körperteil der Frau, vom ersten Moment an. Die ersten Tage ein "Zellhaufen", aber das bleiben wir ja ein Leben lang - ein Zellhaufen.
Ramar, du tust gerade so, als wären die Zeitungen nicht voll von Eifersuchts- und Familiendramen, Lustmord oder Vergewaltigungen durch Männer. Ich weiß ja nicht, was du liest, aber ich lese Dinge wie: „Er stach 35 mal auf seine ehemalige Geliebte ein, bis sie verblutete, ein zweiter überfuhr seine Frau, weil sie ihn verlassen wollte, ein dritter regelte die „Eheentscheidung“ mittels einer Pistole und ein vierter Mann schlägt und würgte seine Tochter, weil ihn ihre „Provokationen“ reizte. Und du meinst, wenn Provokationen mittels der Frau an der Tagesordnung waren, sind alle diese Gewaltakte gerechtfertigt??? Diese Angriffe auf Frauen sind der reine Frauenhass und, wie ich schon sagte, die Angst des Mannes, die Macht oder den Zugriff auf die Frau zu verlieren.
Du argumentierst da immer mit Einzelfällen aus der Boulevardpresse, die Zahlen hatten wir ja schon, das sind alles im Verhältnis zur Bevölkerung zu vernachläßigende Größen, auch wenn jeder Fall einer zuviel ist. Aber ich fang' doch auch nicht an, alle bekannten Fälle bestialischer Frauen herauszukramen, um zu belegen, wie schlimm Frauen sein können. Beispielsweise etwa jene Frau, die einer anderen Schwangeren den Bauch aufschlitzte, um das Baby zu stehlen. So heilig sind die Frauen, auch in der Geschichte, beileibe nicht, wie Du diese gerne schilderst.
Ah ja, darauf hab ich jetzt gewartet: Wenn der Mann diese Ausbrüche seiner Gewalt nicht kontrollieren kann, ist im Zweifel wieder die Mutti Schuld. *Kopfschüttel…..
Lieber Ramar, die meisten Kinder (auch die männlichen) werden aber immer noch von
Vater und Mutter erzogen. Für die Jungen z.B. ist ab der Pupertät nicht mehr die Mutter, sondern der Vater das Vorbild. Und wenn der Vater ein Schläger, ein Prügler oder Sadist war, kann ich mir schon denken, wie die männlichen Nachkommen geraten werden…..
Bei manchen Gewalttätern hat sich allerdings auch rausgestellt, dass ihre Eltern absolut nicht gewalttätig waren und der Sohn wurde trotzdem zum Mörder.
Du bewegst Dich auf dünnem Eis, hier. Laß mich einfach Deine eigenen Argumente aus dem gleichen Beitrag gegenüberstellen: "Bisher lieber Ramar, trägt die Frau meistens alleine die Hauptlast der Kindererziehung. Und nicht nur das, es ist auch meistens die Frau, die deswegen auf ihren vielleicht gutdotierten Job verzichtet oder auf eine Halbtagsarbeit umsteigt oder ganz aussteigt. Viele sehen dieses Rollenbild heute noch als selbstverständlich an."
Ja was nun, erzieht nun die Frau oder der Mann. Tut mir leid, die Mütter spielen schon eine gewichtige Rolle in unserer Gesellschaft und bei der Erziehung, und wenn Mann/Frau später kriminell wird, hat die Mutter, auch der Vater natürlich, sein Scherflein beigetragen. (Auch der gewalttätige Vater hatte eine Mutter, oder ?)

Tja, ich kann mir vorstellen, dass das bei Männern anders wäre, denn die denken nicht zweimal nach, ob irgendein Tun moralisch ist oder nicht.
Ist Dir auch nur im Entferntesten klar, was Du hier erbrichst ? Mehr verallgemeinerndes Vorurteil geht gar nicht mehr ? Moral und Ethik wurde nicht gerade von Frauen "erfunden" - woher kommt es wohl, daß so gut wie alle Philosophen der Menscheitsgeschichte zufällig männlich sind - bis heute.

Würden sie z.B. vor die Wahl gestellt, sich zwischen einem Job oder der Aufzucht eines Kindes zu entscheiden, würden
Sie sich natürlich für den Job entscheiden. Abtreibung wäre kein Thema! Männer gehen straigt ihren Weg, ohne Zurückzublicken – da können wir Frauen uns noch ne Scheibe abschneiden. Uns Frauen plagen noch zu viele Gewissensbisse……
Und das ist die Fortsetzung des Vorurteilpalavers.

Viele sehen dieses Rollenbild heute noch als selbstverständlich an.
Da gibt es einfach biologische Präferenzen und in einer guten Beziehung, macht wohl jeder das, was er besser kann und nicht andersrum.
Den biologischen Aspekt kannst du im übrigen vergessen: Männer können genauso gut ein Kind erziehen, wie die Mutter.
Ob sie will oder nicht, die Mutter spielt im frühkindlichen Alter vor allem eine unglaublich wichtige Rolle, ob diese das wahr haben will oder nicht. Da geht es doch nicht nur um Erziehung. Natürlich ist die beste Voraussetzung beides, eine Mutter und ein Vater, denke ich mal.
Die Ehe ist bietet heute keine Sicherheit mehr.
Über alleine diesen Satz könnte ich ein Buch schreiben. Ist doch der Hammer, Frauen zu unterstellen, nur oder auch wegen einer Sicherheit zu heiraten. Auf solche Frauen kann ich gut verzichten, ich dachte da geht es um Liebe und gemeinsam das Leben gestalten wollen, vielleicht Kinder kriegen und die gemeinsam aufziehen..... Na,ja, vielleicht bin ich da zu wenig materiell veranlagt.....,


L.G.

Ramar
 
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NIEMAND WEIß, WANN EIN EMBRYO BESEELT IST UND DAHER IST DAS RISIKO, EIN BESEELTES KIND UMZUBRINGEN, VIEL ZU GROß.
Abgesehen davon, habe ich in x-Hypnosen selbst erleben dürfen, daß da sehr früh schon ein Bewußtsein eingezogen ist. Worüber sich überdies alle klar sind, ist, ein fötaler Embryo ist ein unabhängiges Lebewesen, ein einzigartiges Individuum und kein Körperteil der Frau, vom ersten Moment an. Die ersten Tage ein "Zellhaufen", aber das bleiben wir ja ein Leben lang - ein Zellhaufen.

Irgendwie muss man sich das mal so vorstellen, dass eine Seele schon weit vor der Zeugung entscheidet, dass sie zu dem und dem Zeitpunkt in den Leib der und der Frau "einzieht" um die Erfahrungen die es sich vorher ausgesucht hat in einem menschlichen Körper zu machen. Und dann kommt da die werdende Mama auf die Idee, dass zB das Geld nicht stimmt und deswegen ein Kind nicht in den Kram passt, und fasst den Entschluss, das Kind muss weg. Stell man sich mal vor, was die Seele dabei empfindet. Obwohl, ich glaub es heisst, dass sich sowas die Seelen schon aussuchen, so ne Erfahrung zu machen. Also ne Abtreibung passiert da sicherlich nicht ohne Grund, auch auf spiritueller Ebene gesehen (schliesslich sind wir ja in einem Esoterikforum :clown:).
 
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