Was gezeigt wurde, war die gesellschaftsfähige Schizophrenie. Dass es da noch ganz andere Formen gibt ... brauchen wir nicht drüber reden, oder?
Ein ganz wesentlicher Punkt, der mich sehr berührte, war die "Darstellung" der Liebe seiner Frau.
Auf was musste sie alles verzichten. Sie hatte keinen "echten Mann" an ihrer Seite. Und doch: sie hat ihn geliebt. Sie blieb ihm treu (so der Film). Ich denke, was diese Frau an seiner Seite durchgemacht hat ... ist einfach nur bewunderswert.
Wenn jemand so "austickt" wie er es tat, das ist eine riesen Belastung für sein ganzes Umfeld. Ich weiß, wovon ich spreche. Es ist das schönste Geschenk im Leben eines solchen Menschen, wenn es Liebe gibt, die dann noch zu ihm stehen.
Er war trotz allem sehr gesegnet.