Tiere geschützt durch den sechsten Sinn?
Naturschützer in Sri Lanka
vor Rätsel - Keine Kadaver
wilder Tiere gefunden
Die Flutkatastrophe in Südasien gibt der Naturschutzbehörde Sri Lankas Rätsel auf: Nach den verheerenden Flutwellen, ist die Region übersät mit menschlichen Leichen, bislang sind jedoch keine Kadaver wilder Tiere gefunden worden. Die Tiere im größten Naturreservat des landes haben die Flutkatastrophe offenbar zum größten Teil überlebt.
Die Flutwellen vom Sonntag waren bis zu drei Kilometer weit in den Yala National Park gepeitscht. In diesem Naturschutzreservat leben Hunderte wilder Elefanten, Leoparden und Bären. "Das Seltsame ist, dass wir keine toten Tiere entdecken konnten", sagte H.D. Ratnayake, Vizedirektor der Naturschutzbehörde, der Nachrichtenagentur Reuters.
"Sie wissen es"
"Es gibt keine toten Elefanten, nicht einmal einen toten Hasen oder ein totes Kaninchen", fügte er hinzu. "Ich glaube, die Tiere können Katastrophen spüren. Sie haben einen sechsten Sinn. Sie wissen es, wenn diese Dinge passieren."
Naturschützer in Sri Lanka
vor Rätsel - Keine Kadaver
wilder Tiere gefunden
Die Flutkatastrophe in Südasien gibt der Naturschutzbehörde Sri Lankas Rätsel auf: Nach den verheerenden Flutwellen, ist die Region übersät mit menschlichen Leichen, bislang sind jedoch keine Kadaver wilder Tiere gefunden worden. Die Tiere im größten Naturreservat des landes haben die Flutkatastrophe offenbar zum größten Teil überlebt.
Die Flutwellen vom Sonntag waren bis zu drei Kilometer weit in den Yala National Park gepeitscht. In diesem Naturschutzreservat leben Hunderte wilder Elefanten, Leoparden und Bären. "Das Seltsame ist, dass wir keine toten Tiere entdecken konnten", sagte H.D. Ratnayake, Vizedirektor der Naturschutzbehörde, der Nachrichtenagentur Reuters.
"Sie wissen es"
"Es gibt keine toten Elefanten, nicht einmal einen toten Hasen oder ein totes Kaninchen", fügte er hinzu. "Ich glaube, die Tiere können Katastrophen spüren. Sie haben einen sechsten Sinn. Sie wissen es, wenn diese Dinge passieren."