Akwaaba
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- 5. März 2006
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- 4.447
Es geht wieder los...
Vorgeschoben werden Zwistigkeiten zwischen Stämmen, vor nicht allzu langer Zeit,
der Völkermord 1994 zwischen Hutu und Tutsi...
Damals hat sich das Militär aus Ruanda nach Ostcongo abgesetzt und hat sich dort in den Bergen verschanzt.
Sie plündern, morden und vergewaltigen...
Dieses Militär ist allerbestens ausgerüstet, Kleidung und Waffen.
Woher haben die das Geld?
Aus dem Verkauf von Rohstoffen, überwiegend COLTAN.
Die Bevölkerung lebt in Angst und Schrecken...
Daneben gibt es noch diverse Milizen und die Armee von Congo,
doch der Staat ist so gut wie machtlos und praktisch nicht präsent,
bittet nun Angola um Hilfe.
Die ca. 17000 UN-Truppen können und wollen anscheinend nicht richtig helfen,
ihre Präsenz ist eher mit Skandalen verknüpft (angeblich auch Vergewaltigung, Verkauf von eigentlich kostenlosen Hilfsmitteln).
Ein aktueller Bericht
Die Bevölkerung lebt in Angst und Schrecken...
Ein Flüchtlingslager wurde von Tutsi-Rebellen geplündert und in Brand gesteckt, 50000 fliehen.
Kämpfe flackern auf, die UN rückt vor... Rebellen gegen Staatsmilitär...
Eigentlich geht es NUR um Coltan (chemischen Formel (Fe,Mn)(Nb,Ta,Sb)2O6 ),
das die "Erstwelt-Länder" für Handys, Computer, Gamebox etc. braucht.
Nach über 100 Jahren Ausbeutung im Collonialstil werden heute bestimmte Gruppen aufgewiegelt,
die ihre Waffen gegen billigsten Verkauf meistens dieses Minerals finanzieren.
WER SIND DIE AUFKÄUFER ???
WER SIND DIE ENDVERBRAUCHER ???
WER SIND DIE WAFFENLIEFERANTEN ???
WIE KANN DAS MORDEN BEENDET WERDEN ???
Vorgeschoben werden Zwistigkeiten zwischen Stämmen, vor nicht allzu langer Zeit,
der Völkermord 1994 zwischen Hutu und Tutsi...
Damals hat sich das Militär aus Ruanda nach Ostcongo abgesetzt und hat sich dort in den Bergen verschanzt.
Sie plündern, morden und vergewaltigen...
Dieses Militär ist allerbestens ausgerüstet, Kleidung und Waffen.
Woher haben die das Geld?
Aus dem Verkauf von Rohstoffen, überwiegend COLTAN.
Die Bevölkerung lebt in Angst und Schrecken...
Daneben gibt es noch diverse Milizen und die Armee von Congo,
doch der Staat ist so gut wie machtlos und praktisch nicht präsent,
bittet nun Angola um Hilfe.
Die ca. 17000 UN-Truppen können und wollen anscheinend nicht richtig helfen,
ihre Präsenz ist eher mit Skandalen verknüpft (angeblich auch Vergewaltigung, Verkauf von eigentlich kostenlosen Hilfsmitteln).
Ein aktueller Bericht
Die Bevölkerung lebt in Angst und Schrecken...
Ein Flüchtlingslager wurde von Tutsi-Rebellen geplündert und in Brand gesteckt, 50000 fliehen.
Kämpfe flackern auf, die UN rückt vor... Rebellen gegen Staatsmilitär...
Eigentlich geht es NUR um Coltan (chemischen Formel (Fe,Mn)(Nb,Ta,Sb)2O6 ),
das die "Erstwelt-Länder" für Handys, Computer, Gamebox etc. braucht.
Nach über 100 Jahren Ausbeutung im Collonialstil werden heute bestimmte Gruppen aufgewiegelt,
die ihre Waffen gegen billigsten Verkauf meistens dieses Minerals finanzieren.
WER SIND DIE AUFKÄUFER ???
WER SIND DIE ENDVERBRAUCHER ???
WER SIND DIE WAFFENLIEFERANTEN ???
WIE KANN DAS MORDEN BEENDET WERDEN ???