2012 - Black List

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was ist eigentlich eine schwarze Liste?

Eine Schwarze Liste, Negativliste oder einfach nur Index (oft auch englisch blacklist) ist eine Liste von Personen oder Dingen, die gegenüber den nicht aufgeführten in irgendeiner Form benachteiligt werden sollen. Diese Benachteiligung kann sich unter anderem in sozialer Diskriminierung oder technischer Einschränkung äußern.

Klassische Versionen sind die Proskriptionslisten, die im alten Rom zu Zeiten Sullas verwendet wurden; auf ihnen standen die Namen missliebiger, zu ermordende politische Gegner.

In Diktaturen werden häufig Schwarze Listen mit politischen Gegnern geführt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden u.A. von Reinhard Heydrich solche Listen verfertigt, auf denen u.a. Ernst Röhm und der Reichskanzler Kurt von Schleicher standen. Beide wurden ermordet. Unter dem chilenischen Putschgeneral Augusto Pinochet wurden politische Gegner anhand von Schwarzen Listen ermordet.

In den USA der McCarthy-Ära landeten aufgrund antikommunistischer Bedrohungsängste zahlreiche Leute auf einer schwarzen Liste von nicht mehr zu beschäftigenden Personen. Insbesondere die Filmbranche war (nicht zuletzt aufgrund der tatkräftigen Mitarbeit von Walt Disney) betroffen, die sogenannten Hollywood Ten erlangten internationale Bekanntheit. Unter den Opfern befand sich unter anderem Charlie Chaplin.

Aber für das Gute Muss man ja Opfer bringen nicht wahr? Solange man nicht selber das Opfer ist und nur andere Opfert macht das ja nix

Kryon befielt, wir folgen dir

FIST
 
naja, eliminieren muß nicht ermorden heißen - es gibt immer noch die Möglichkeit eines Bewußtseinswandels. Was hieße, daß bestimmte Gruppen sich auflösen, möglicherweise transformieren (aber deren ehemalige Anhänger mit gewandeltem Bewußtsein weiterleben).
 
naja, eliminieren muß nicht ermorden heißen - es gibt immer noch die Möglichkeit eines Bewußtseinswandels. Was hieße, daß bestimmte Gruppen sich auflösen, möglicherweise transformieren (aber deren ehemalige Anhänger mit gewandeltem Bewußtsein weiterleben).

... und wenn sie sich nicht Freiwillig dem Dogma unterwerfen, dann wird ein wenig nachgeholfen

etwas Folter hier, etwas Lobotomie da, ein bisschen Krieg, ein bisschen Mord

es geht doch um den Sieg des guten, da darf man nicht zimperlich sein - der Zweck heiligt die Mittel und so weiter

lG

FIST
 
Hallo Ihr Erleuchter, Leuchten , Erleuchteten und Armleuchter !

Könnt Ihr mich bitte, bitte auch auf die Schwarze Liste setzen, weil ich mit derart faschistoidem, unmenschlichem Sch.... nichts zu tun haben will. Auch nicht 2012,13 oder 3065, was auch immer.

L.G.

Ramar
 
Hallo Ihr Erleuchter, Leuchten , Erleuchteten und Armleuchter !

Könnt Ihr mich bitte, bitte auch auf die Schwarze Liste setzen, weil ich mit derart faschistoidem, unmenschlichem Sch.... nichts zu tun haben will. Auch nicht 2012,13 oder 3065, was auch immer.

L.G.

Ramar

Hi Ramar

Das erinnert mich an ein Gedicht von Brecht

Als das Regime befahl, Bücher mit schädlichem Wissen
Öffentlich zu verbrennen, und allenthalben
Ochsen gezwungen wurden, Karren mit Büchern
Zu den Scheiterhaufen zu ziehen, entdeckte
Ein verjagter Dichter, einer der besten, die Liste der
Verbrannten studierend, entsetzt, daß seine
Bücher vergessen waren. Er eilte zum Schreibtisch
Zornbeflügelt, und schrieb einen Brief an die Machthaber.
Verbrennt mich! schrieb er mit fliegender Feder, verbrennt mich!
Tut mir das nicht an! Laßt mich nicht übrig! Habe ich nicht
Immer die Wahrheit berichtet in meinen Büchern? Und jetzt
Werd ich von euch wie ein Lügner behandelt! Ich befehle euch, Verbrennt mich!

lG

FIST
 
Hi Ramar

Das erinnert mich an ein Gedicht von Brecht



lG

FIST


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Gute Nacht,

L.G.

Ramar
 
Im Grunde reicht es, wenn die Zinswirtschaft verschwindet - damit wird die Macht aller, die über die Kontrolle der Geldströme das Weltgeschehen beeinflussen, gebrochen. Neue Wirtschaftsordnungen können entstehen und die Menschheit bekommt die Chance, Wissenschaft konstruktiv zum Wohl des Lebens einzusetzen und nicht mehr destruktiv mit dem Ziel der Profitmaximierung einiger Weniger.

Ist die Geldmacht gebrochen, ergibt sich alles andere von selbst, da viele Institutionen ihre Daseinsberechtigung allein in diesem Zusammenhang besitzen.
 
Im Grunde reicht es, wenn die Zinswirtschaft verschwindet - damit wird die Macht aller, die über die Kontrolle der Geldströme das Weltgeschehen beeinflussen, gebrochen. Neue Wirtschaftsordnungen können entstehen und die Menschheit bekommt die Chance, Wissenschaft konstruktiv zum Wohl des Lebens einzusetzen und nicht mehr destruktiv mit dem Ziel der Profitmaximierung einiger Weniger.

Ist die Geldmacht gebrochen, ergibt sich alles andere von selbst, da viele Institutionen ihre Daseinsberechtigung allein in diesem Zusammenhang besitzen.

Da muß ich darüber nachdenken - klingt aber auf den ersten Blick bestechend logisch.

L.G.

Ramar
 
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Es geht dann halt zurück zum Feudalismus, Adel und so:p

Die Triebfeder : Macht- und Habgier bleibt bestehen.
Es ist sicher interessant, welche Möglichkeiten sich ohne Geld dann ergeben.

Tatsächlich wäre eine Variante die Rückkehr zum Großgrundbesitz, vielleicht nicht sofort, aber über miese Taktiken wäre das wohl der Ersatz zur Geldherrschaft.
 
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