Bellona
Sehr aktives Mitglied
Hallo Leute,
dachte mir ich stell euch einmal einen Traum von mir ins Forum, den ich mit Hilfe eines Freundes schon teilweise verstehen konnte, aber eben noch nicht ganz.
Vielleicht hat ja jemand Lust sich daran zu machen:
mitten am Tag stehe ich mit dem Rücken zu einer komplizierten und stark befahrenen Kreuzung (die ich aus meiner Kindheit/Jugend sehr gut kenne) und halte einen kleinen Hund in der Linken Hand. Irgendwie ähnelt der dem Rauhaardackel meiner Nachbarin.
Auf mich kommt ein kleiner weisser und witziger Hund im Gallopp auf mich zu, hinter ihm läuft sein unsympathischer Besitzer, der schreit 'bleib stehn du blöder Hund' (oder so etwas in der Art).
Ich will helfen, damit der Hund nicht auf die gefährliche Kreuzung läuft, hab aber nur eine Hand, nämlich die rechte frei und möchte den Hund stoppen/fangen. Der weisse Hund weicht mir aus, verliert aber so stark an Tempo, dass er hinter mir auf der Kreuzung fast zu stehen kommt und dann prompt von der sich nahenden Strassenbahn angefahren wird.
Ich drehe mich sofort um (stehe aber plötzlich auf der anderen Strassenseite) um das nicht mitansehen zu müssen. Ich spüre das Herz und die Atembewegung des Hundes in meiner linken Hand und meinen eigenen Schmerz.
Als ich dann doch hinsehen muß, ist der weisse Hund am Kopf verletzt, steht aber noch, nur das linke Ohr hängt blutend runter. Der Besitzer ist stinksauer auf den Hund,
packt ihn bei den Hinterläufen und wirft ihn in eine Baugrube. Den Bauarbeitern in der Baugrube ruft er noch zu 'werft ein Decke über den Hund und erstickt ihn'
Ich mache mir Vorwürfe, dass ich überhaupt eingegriffen habe bzw. nur halbherzig eingegriffen habe.
mit Hilfe eines Freundes habe ich den Traum auf mein Engagement in den Lebensbereichen Beruf und Freunde/Familie umgelegt, da ich vor kurzem aus einem recht stressigen und zeitraubenden Job ausgestiegen bin und mir eine Auszeit für mich selbst und meine Familie/Freunde genommen habe. Trotzdem hab ich den Traum noch nicht ganz verstanden, da fehlt noch etwas
Fällt euch noch etwas dazu ein?
dachte mir ich stell euch einmal einen Traum von mir ins Forum, den ich mit Hilfe eines Freundes schon teilweise verstehen konnte, aber eben noch nicht ganz.
Vielleicht hat ja jemand Lust sich daran zu machen:
mitten am Tag stehe ich mit dem Rücken zu einer komplizierten und stark befahrenen Kreuzung (die ich aus meiner Kindheit/Jugend sehr gut kenne) und halte einen kleinen Hund in der Linken Hand. Irgendwie ähnelt der dem Rauhaardackel meiner Nachbarin.
Auf mich kommt ein kleiner weisser und witziger Hund im Gallopp auf mich zu, hinter ihm läuft sein unsympathischer Besitzer, der schreit 'bleib stehn du blöder Hund' (oder so etwas in der Art).

Ich will helfen, damit der Hund nicht auf die gefährliche Kreuzung läuft, hab aber nur eine Hand, nämlich die rechte frei und möchte den Hund stoppen/fangen. Der weisse Hund weicht mir aus, verliert aber so stark an Tempo, dass er hinter mir auf der Kreuzung fast zu stehen kommt und dann prompt von der sich nahenden Strassenbahn angefahren wird.
Ich drehe mich sofort um (stehe aber plötzlich auf der anderen Strassenseite) um das nicht mitansehen zu müssen. Ich spüre das Herz und die Atembewegung des Hundes in meiner linken Hand und meinen eigenen Schmerz.
Als ich dann doch hinsehen muß, ist der weisse Hund am Kopf verletzt, steht aber noch, nur das linke Ohr hängt blutend runter. Der Besitzer ist stinksauer auf den Hund,

Ich mache mir Vorwürfe, dass ich überhaupt eingegriffen habe bzw. nur halbherzig eingegriffen habe.
mit Hilfe eines Freundes habe ich den Traum auf mein Engagement in den Lebensbereichen Beruf und Freunde/Familie umgelegt, da ich vor kurzem aus einem recht stressigen und zeitraubenden Job ausgestiegen bin und mir eine Auszeit für mich selbst und meine Familie/Freunde genommen habe. Trotzdem hab ich den Traum noch nicht ganz verstanden, da fehlt noch etwas
Fällt euch noch etwas dazu ein?