Krass. Jetzt muss die ganze Welt umdenken, weil alle diesen Glauben - ausschliesslich beruhend auf ein paar Mäuse-Experimenten - bedenkenlos übernommen haben. Da sieht man erstens schön, was passiert, wenn der Mainstream sich zur Wissenschaft äussert. Und man sieht zweitens auch sehr schön, dass sich Wissenschaft immer wieder selbst überholt, also nicht so dogmatisch ist, wie viele gern behaupten.
Wie es aussieht, macht Testosteron Menschen nicht aggressiver, sondern sozialer. Das passt zu einer anderen Beobachtung, die schon länger gemacht wurde. Beim androgenetischen Haarausfall (erblich) gehört Testosteron zu den Verursachern. Man könnte sagen, dass erblich bedingte Glatzen durch überdurchschnittlich viel Testosteron entstehen. Interessanterweise sind nun die betroffenen Männer nicht besonders aggressiv, sondern im Verhältnis zu ihren Geschlechtsgenossen sogar ausgeglichener und sozialer.
Da mir auch das mit den Glatzen bekannt war, hab ich dieser Testosteronsache schon lange nicht getraut. Aber ich finds wunderbar, dass es jetzt zusammen passt.
So - jetzt müssen wirklich alle umdenken. Testosteron ist kein Kriegshormon, sondern ein soziales Gesellschaftshormon
Quelle: http://www.nature.com/
Wie es aussieht, macht Testosteron Menschen nicht aggressiver, sondern sozialer. Das passt zu einer anderen Beobachtung, die schon länger gemacht wurde. Beim androgenetischen Haarausfall (erblich) gehört Testosteron zu den Verursachern. Man könnte sagen, dass erblich bedingte Glatzen durch überdurchschnittlich viel Testosteron entstehen. Interessanterweise sind nun die betroffenen Männer nicht besonders aggressiv, sondern im Verhältnis zu ihren Geschlechtsgenossen sogar ausgeglichener und sozialer.
Da mir auch das mit den Glatzen bekannt war, hab ich dieser Testosteronsache schon lange nicht getraut. Aber ich finds wunderbar, dass es jetzt zusammen passt.
So - jetzt müssen wirklich alle umdenken. Testosteron ist kein Kriegshormon, sondern ein soziales Gesellschaftshormon
Quelle: http://www.nature.com/