Seelische Liebe ohne körperlichen Kontakt.

Du kannst jederzeit mit mir über den Asperger-Autismus sprechen, bin da sehr offen. Mit Fragen verletzt du mich nicht.
Nein, Fragen habe ich nicht und unbedingt darüber sprechen muss nicht sein. Ich war mir nur nicht sicher ob es dir unangenehm ist, wenn es überhaupt erwähnt wird, oder ob du Redebedarf hast. Aber das hast du ja jetzt geklärt.
Er hat hier mal mitgelesen...
Ach, dann weiss er ja über deine Gefühle Bescheid. Habt ihr denn nie darüber geredet? Oder war das bevor du angefangen hast über dein Seelchen zu schreiben?
ich sehe ihn jeden Tag
Ach so. Er ist also Teil deines realen Umfeldes. Das macht's natürlich nicht einfacher für dich. Jetzt verstehe ich auch langsam was das Gefühlschaos auslöst.
Wir haben uns immer so gerne umarmt (verwunderlich bei einem Aspie, nicht wahr?)
Schon. Aber auch schön zu lesen, dass es auch AS gibt, die gerne körperliche Nähe zulassen. Wieder was gelernt.
und ich vermisse das schmerzhaft. Richtig schmerzhaft.
Ich schick dir mal ein virtuelles Trösterchen. Kein Ersatz, aber lieb gemeint. :umarmen:
 
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Nein, Fragen habe ich nicht und unbedingt darüber sprechen muss nicht sein. Ich war mir nur nicht sicher ob es dir unangenehm ist, wenn es überhaupt erwähnt wird, oder ob du Redebedarf hast. Aber das hast du ja jetzt geklärt.

Ach, dann weiss er ja über deine Gefühle Bescheid. Habt ihr denn nie darüber geredet? Oder war das bevor du angefangen hast über dein Seelchen zu schreiben?

Ach so. Er ist also Teil deines realen Umfeldes. Das macht's natürlich nicht einfacher für dich. Jetzt verstehe ich auch langsam was das Gefühlschaos auslöst.

Schon. Aber auch schön zu lesen, dass es auch AS gibt, die gerne körperliche Nähe zulassen. Wieder was gelernt.

Ich schick dir mal ein virtuelles Trösterchen. Kein Ersatz, aber lieb gemeint. :umarmen:

Körperliche Nähe, ist bei bestimmten Menschen möglich und ich mag das dann auch. Meine Kinder, früher mein Mann, meine Eltern. Und er. Mir seelisch fremde Menschen, haben ein Brett im Arm und ich „umschiffe“ sie höflich. Aber wenn ich einen liebenden Bezug habe, dann ist das wunderbar. Er hat damit damals eine Hemmschwelle überwunden. Ich bin ihm quasi regelrecht in die Arme gefallen, gestolpert. Und von da an, war das so. Und es war wichtig.

Danke für das Trösterchen. :)

Nun. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er so wichtig für mich ist. Sein Selbstwertgefühl, ist ebenso angeknackst, wie meines. Tja… Er ist damals ausgerastet, als ich ihm sagte, er wäre einer der wichtigsten Menschen für mich. Er hat alles in Frage gestellt und mir nicht geglaubt. Was ich denn in ihm sehen würde usw. Also ja: er hat sehr irrational reagiert und später auch geweint.
Das war immer irgendwie so bei uns. Erst das ganz harte, emotionale Drama, bis einer heulte (was ich überhaupt nicht negativ finde! Ich fand es berührend).

Ganz am Anfang, schrieb ich hier ja noch relativ locker mit. Da hatte ich mir sein Einverständnis geholt, hier Fragen zu stellen. Denn das mit der Seelenverwandtschaft, war definitiv ein großes Thema. Auch er war fasziniert und wollte wissen, was das ist.

Und er bekam wohl noch mit, wie ich hier plötzlich in die Mangel geriet. Fand das unerträglich. Und ja, er hatte Sorge, dass man mir hier weh tun könnte. Das kam mal später in einem Gespräch heraus. Möglicherweise hat er irgendwann nicht mehr mitgelesen. Ich weiß es nicht. Mein Bauchgefühl sagte oft ja. Aber wer weiß… Vielleicht war es auch das Wissen drum, vielleicht das Dauergefühl zwischen uns. Ich weiß es nicht.
Aber mittlerweile weiß ich auch, dass eine Registrierung nicht notwendig ist, um hier mitzulesen.
Doch bedeute ich ihm soviel, dass er soviel Sitzfleisch hat, hier mitzulesen? Gibt man das Lesen dann nicht irgendwann auf? Fakt ist, er weiß vieles, was ich hier geschrieben habe. Lässt sich aber nicht in die Karten schauen.

Es hat also nur teilweise etwas von einer Paranoia meinerseits, sondern schon Hand und Fuß.

Auch wenn ich durchaus ein romantisches Träumerchen bin, so schaue ich durchaus nach Fakten. Versuche mir gewisse Dinge logisch zu erklären. Das ist so der Stilbruch in mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SYS41952 hat ein gutes Gespür, und noch so einige andere hier. Da hier schon einmal jemand war, der einen bösen Scherz mit @MeinWolfsblut getrieben hat, wird besonders aufgepasst, und Deine Beiträge kommen auch mir seltsam vor. Sie ist nicht alleine, denk dran.

Vielen Dank! Aber von meiner treudoofigkeit her (ich weiß es ja auch), bin ich nun etwas vorsichtiger. Man kann hier durchaus schreiben.

Aber was ihn betrifft, so kann das nur draußen stattfinden. Und er wird Wege finden, wenn er sie will! Außerhalb des Forums. Irgendwann. Oder auch nicht.

Aber ich weiß deine (eure) Sorge zu schätzen und versuche, meine Verletzlichkeit etwas mehr zu schützen. Danke dir, du Liebe.
 
Nun, niemand wird von mir gefangen genommen, nur dadurch dass wir Gespräche miteinander führen. Es sei denn, die Sympathie nimmt einen gefangen. Aber dann ist es ja freiwillig.

Für mich klingt es ja fast wie ein holpriger Abenteuertrip, durch den Dschungel in Venezuela. :D



Du kannst jederzeit mit mir über den Asperger-Autismus sprechen, bin da sehr offen. Mit Fragen verletzt du mich nicht.

Also Fakt ist, dass ich keine weiteren Seelchen in andere hinein interpretieren werde. Was da an dem Tag los war, weiß ich auch nicht so genau. Wahrscheinlich, weil ich darauf gewartet habe, dass er sich outet. Er hat hier mal mitgelesen, was er erzählt hat. Aber das muss jetzt natürlich nicht mehr so sein. Das ich aber dann dermaßen darauf anspringe und die andere Person zulabbere, als gäb es kein Morgen mehr… Das hat mich selbst extrem gewundert. Im Nachhinein.

Bei mir muss sich übrigens niemand Sorgen machen, mit mir in Kontakt zu treten. Schwierig ist es, den mit mir zu halten, wenn ich mich nicht geöffnet habe. Das stimmt schon. Ich meine es nie böse, wenn ich mich häufig nicht so darauf einlassen kann und man ein bisschen mehr hinter mir her schreiben muss.

Ich frage mich, warum das bei ihm nie so war.

Wir haben uns gestritten, weil wir beide total überfordert waren. Ich mit meinem aspergern, weil ich solche tiefen Gefühle emotional kaum auf die Reihe bekommen habe. Das wäre jetzt anders, ist jetzt aber zu spät. Aber damals musste ich das erstmal für mich einordnen.

Und er fühlte sich mies, gegenüber seiner Familie. Ihm wurde alles zuviel, besonders nach dem Tod seiner Mutter und musste sich irgendwann entscheiden, da seine Frau das nicht gut fand. Obwohl ich zuvor versucht habe, auch mit ihr ehrlich gut zu sein. Schwierig als Aspie, da ich den Zugang nur zu ihm hatte. Ich habe es trotzdem versucht, „ganz“ zu sehen. Ihn und seine Familie, die zu ihm gehört. Also es fand kein bewusster Versuch statt, mich dazwischen zu mengen.

Aber dieses besondere Verbindung war nun mal da.

Dennoch haben wir uns in einer schreibenden Nacht komplett aufgewiegelt. Mit Gefühlen, bösen Worten und letztendlich zwei emotionalen Personen, die total fix und fertig waren. Und daran trage ich definitiv Mitschuld.

Hab ich ihn verloren? Gefühlt? Nein. Nicht komplett. Und das weiß ich bei jeder Begegnung. Erst kürzlich schob er mir im vorbeigehen die Worte unter: es wird immer alles gut sein mit uns. Eine Erneuerung eines Satzes, den er immer für uns genutzt hat.

Aber dennoch… Äußerlich ist jeglicher reele Zugang erstmal verbaut. Wir schreiben nicht mehr, weil andere mitlesen. Wir gehen nicht spazieren, weil bereits gemunkelt wurde. Und er kann mich nicht wie früher besuchen und mit mir Tee trinken. Um das mal als kleines Beispiel zu nennen. Er ist nur dann greifbar, wenn keiner in der Nähe ist. Dann können wir tatsächlich etwas plaudern.

Wir sind beide verheiratet und es wurde dafür gesorgt, dass er sich mir auch nicht mehr an seinem Arbeitsplatz näher kommen kann, er Ärger bekommt. Immens Ärger bekommt. Früher hat er mich immer auf den Schulhof geschleust, was jetzt nicht mehr geht.

Nun… Nach jenem Streit, hat sich immer wieder ergeben, dass wir doch wieder da standen und redeten. Es ist nie etwas körperliches zwischen uns passiert. Aber die Nähe zwischen uns war es, die auffiel.

Mir fehlt die Greifbarkeit, die mögliche und spontane Kommunikation. Da gibt es zwar eine Kommunikation zwischen uns, die andere nicht hören können… Aber da ist etwas in mir, was gerne beides wieder vereint hätte.

Er ist draußen, ich sehe ihn jeden Tag. Wir sind freundlich, freuen uns, winken, lächeln. Aber ich hab ihn nicht mehr, kann ihm nichts mehr aus meinem Leben erzählen und auch nichts greifbares mehr von ihm hören. Nicht mehr mit ihm über Schoten lachen usw.

Wir haben uns immer so gerne umarmt (verwunderlich bei einem Aspie, nicht wahr?) und ich vermisse das schmerzhaft. Richtig schmerzhaft.

Und ganz offensichtlich hinterlässt das tiefe Spuren. Er ist mein Dachschaden. Ja. Ganz offensichtlich. Aber auch meine Liebe.

Ganz schlimm war es ja, als wir uns nach einem Disput gegenseitig ignoriert haben, eine Zeit lang. Aber das ist nicht mehr so. Überhaupt nicht. Manch einer würde sagen:“ach was ist das schon… Lächeln, grüßen, nett sein… Kann doch jeder!“ Aber ich kenne „uns“ auch anders. Und das war wirklich schlimm.

Ich wünschte, ich hätte mehr von @Svetli s Sicht. Dann wäre ich wahrscheinlich auch nicht so anstrengend. Und es würde nicht so schmerzen. Ich bewundere ehrlich, wie sie das kann. Während ich gerne etwas zurück hätte, was er mir nicht mehr geben darf. Und ja. Ich sehe auch keinen rechten Weg und Steg, kein wegweisendes Licht. Ich würde also sehr gerne mehr von Svetli lesen. Vielleicht finde ich ja damit meinen Frieden. Glücklich sein über das was war und was da ist. Zufrieden sein, dass es jetzt wieder SO ist.
Danke für's teilen, @MeinWolfsblut.

In einer gesunden Beziehung (egal in welcher Form) halten sich Geben und Nehmen in etwa die Waage. Wenn dem nicht so ist, wird einer der beiden unzufrieden, unglücklich oder leidet unter der Situation sehr. Ich habe den Eindruck, dass du sehr viel mehr gibst, als du zurück bekommst, damit es dir seelisch auch wirklich gut gehen kann. Ich will dir nichts aus- oder einreden, aber ich würde das so nicht aushalten.

Vergiss nicht an dich selbst zu denken. Bleib stark. ;)
 
Danke für's teilen, @MeinWolfsblut.

In einer gesunden Beziehung (egal in welcher Form) halten sich Geben und Nehmen in etwa die Waage. Wenn dem nicht so ist, wird einer der beiden unzufrieden, unglücklich oder leidet unter der Situation sehr. Ich habe den Eindruck, dass du sehr viel mehr gibst, als du zurück bekommst, damit es dir seelisch auch wirklich gut gehen kann. Ich will dir nichts aus- oder einreden, aber ich würde das so nicht aushalten.

Vergiss nicht an dich selbst zu denken. Bleib stark. ;)

Das ist richtig. Im Moment ja. Allerdings liegt es zum Teil daran, dass ich „freier“ bin. Mich setzt keine Umgebung unter Druck (außer die, die uns gemeinsam gängelt). Und wenn ich merke, er hat mal wieder einen „Schub“ Sonne nötig, dann gebe ich sie auch. Er ist sich manchmal gar nicht bewusst, dass er das auch tut. In kleineren Gesten.

Und weißt du… Ich gebe auch anderen Menschen und bekomme tatsächlich „nichts“ zurück. Hier ist es aber kein „Nichts“. Er sollte mal bedenken, dass sehr wohl einiges bei mir ankommt.

Aber ich lebe nach einem Motto… Ich gebe, weil ich es will, weil es von Innen kommt. Und wenn du siehst, es geht Jemandem dafür eine Zeit lang besser, dann ist das okay. Bekommen hab ich in diesen einem Jahr extrem viel von ihm. Nun hat die Waage durchaus ihre Balance verändert, nach fast 4 Jahren. Das weiß ich! Sicher tut es auch weh. Ich würde lügen, wenn ich mir nicht manchmal eine liebe, offene Reaktion mehr wünschen würde. Oder mal ein „danke, es ist super, dass du zu mir stehst.“ Aber ich befürchte, die Keule auf seinem Hinterkopf, ist der größte Angst- und Schwachpunkt. Ich habe mich in keinen Supermann verliebt, sondern in einen innerlich sehr weichen, unsicheren, emotionalen Menschen, mit großen Ängsten. Das sieht er sogar selbst so. Feige? Oh ja, das gelegentlich auch. Und das meine ich nicht beleidigend, sondern bewusst wahrnehmend.

Allerdings… Die Hoffnung besteht, dass er das sieht und spürt und von sich aus mal sagt: jetzt zeig ich ihr auch, dass ich wieder für sie da bin. Zeig ihr einfach, dass ich ihre Freundschaft schätze.
Wenn nicht, dann sehe ich jegliche Investition nicht als Verlust. Dann ist das eben so. Der Moment zählt und ich handle immer spontan aus dem Bauch heraus. Man schenkt mit dem Herzen. Ob es mit vom Gefühl her ist oder Materiell. Und ehrlich gesagt, nicht mit dem Verstand. Denn dann ist es kein „Geschenk“.

Ich erwarte keine gleiche Gegenleistung. Wer mir etwas „schenken“ möchte, soll es nicht unter Zugzwang tun.

Es klingt geschrieben sehr, sehr naiv und kitschig. Sicher sogar komplett „over the top“. Aber ich habe hier keinen Grund, es nicht genau so zu schreiben, wie ich es empfinde. Ehrlich gesagt, war ich immer so. Ich hab immer mehr gegeben, als ich bekommen habe. Und wer mir „schenkt“ bekommt doppelt zurück.

Das hab ich schon mit 5 Jahren. Wenn meine Mutter Süßigkeiten mitgegeben hat, hab ich sie komplett verteilt. Und es war okay. Für den Moment. Bis der Arschtritt kam. Und der kommt oft, weil man weder ernst genommen, noch wertgeschätzt wird.

Ich weiß. Das ist wohl nicht mehr Zeitgemäß. Und man wird gut und gerne verarscht. Aber ein Punkt, den ich nicht ändern möchte, in meinem Leben. Mir gefällt dieser Punkt an mir.

Ich meine das wirklich so.

Und es gehört wohl auch zu meinem Wesen, selbst darin „unfähig“ zu sein, dabei einzuknicken. Ich komm immer wieder auf die Beine und kann deshalb auch Stärke geben.
 
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Ich asperger mal kurz:

Asperger bedeutet NICHT, sich anderen Menschen komplett zu verschließen, aber in bestimmten Schienen zu leben, die für die Außenwelt manchmal nicht verständlich, ja sogar seltsam rüber kommt.

Wer die richtigen Knöpfe bei einem Asperger-Autisten drückt, hat einen Lebensfreund gewonnen. Wer es nicht schafft sich darauf einzulassen und die Individualität dieses Menschen nicht ertragen oder verstehen kann, der bringt ihn zum Kofferpacken.

Aber die Sache ist die. Und das hat mir mein Professor schon vor vielen Jahren gesagt. Es gibt keine Pauschalisierungen. Es ist nur meine Form von Aspie. Mein Sohn ist das komplette Gegenteil. Deshalb beißt sich das mit seiner momentanen Pubertät, um es mal zart auszudrücken.

Aber eines haben wir wohl gemeinsam. Wir leben nach Lebensmustern, die schwer zu durchbrechen sind. Flexibilität, ist nicht unsere Stärke.

Nur mal so als kleiner Gedankenblitz, um vom ewigen Bild mal eine andere Seite zu zeigen.
 
@Svetli komm mal bitte wieder…

Ich weiß, es ist schräg und durcheinander. Aber ich hätte den Wunsch, dich zu lesen.
Ja, ich denke der Zeitpunkt ist gekommen, wo du jemanden an deiner Seite brauchst, der dich ohne wenn und aber versteht. Es raubt so viel Kraft, wenn man sich ständig gezwungen fühlt, sich erklären oder verteidigen zu müssen. Schreib sie doch mal persönlich an.
 
Ja, ich denke der Zeitpunkt ist gekommen, wo du jemanden an deiner Seite brauchst, der dich ohne wenn und aber versteht. Es raubt so viel Kraft, wenn man sich ständig gezwungen fühlt, sich erklären oder verteidigen zu müssen. Schreib sie doch mal persönlich an.

Ich hab ihr einen neuen Thread eröffnet, weil ich mir vorstellen kann, wie schwer es ist, hier jetzt noch Fuß zu fassen und einen Anfang zu finden. Mir tut das nämlich sehr leid.

Und nein. Sie selbst soll Thema sein. Nicht ich. Ihre Sicht der Dinge, ist nämlich interessant, da meine von den Bedürfnissen eher abweicht. Man kann nur voneinander lernen.
 
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Ja, ich denke der Zeitpunkt ist gekommen, wo du jemanden an deiner Seite brauchst, der dich ohne wenn und aber versteht. Es raubt so viel Kraft, wenn man sich ständig gezwungen fühlt, sich erklären oder verteidigen zu müssen. Schreib sie doch mal persönlich an.

Ja. Da gab es mal Jemanden. :) Aber der ist wohl wirklich nicht hier, im Forum.

Genießt die Sonne, sofern vorhanden.
 
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