J
Jea-International
Guest
Beide haben was gemeinsam, sie lassen alles andere in ihrem Schatten, so dass der Fokus sich auf sie fixiert. Eine Überwindung ist zwar machbar aber schwer.
Warum ist das so?
Warum ist das so?
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Liebe Jea,
nach meinem Verständnis besteht die Realität auch ohne einen Menschen, während der Traum mit einem Geschöpf verbunden sein muss. Mit dem Fokus rückt der Mensch lediglich seine Wahrnehmung auf eine der beiden Welten.
Der große Zensor, der das Nebensächliche ausblendet, ist der Hippocampus in unserem Gehirn. Dort werden auch vorausschauend mögliche Informationen mit einblendet. Alles Voraussetzungen, um zielgerichtet und schnell handeln zu können.
Merlin
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Liebe Jea,
es ist eigentlich so, dass wir öfters träumen, als wir glauben. Immer wenn innerhalb von fünf Minuten keine wesentlichen Informationen eingehen, schaltet unser Gehirn automatische in einen scheinbaren Ruhemodus. Ein Modus, in dem das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt – dem Ordnen von Gedanken und die Suche nach Lösungen. Etwas, das wir also auch während des Schlafes erfahren. Eine Vision unterscheidet sich also nicht von einem Traum.
Entscheidend ist jedoch, auf welcher Bewusstseinsebene sie angesiedelt werden. Das bedeutet, dass mit dem Absenken der Taktfrequenz das Bewusste zugunsten des Unbewussten abgesenkt wird (linke und rechte Gehirnhälfte). Damit wird dann auch das Tor zu den unbewussten Informationen bei einer Frequenz 14 Hertz geöffnet. Wegen der gewissen Nähe zum Bewusstsein eignet sich also das Halbbewusstsein (14-7Hertz) für die sogenannten „Reisen“ und Visionen aus den Entspannungstechniken (Meditation).
Zum besseren Verständnis:
(Merlin, gemeinfrei)
Bedeutsam ist hier, dass in diesem Modus der Hippocampus, das Geschehen nicht mehr als Realität markiert. Das führt dann dazu, dass wir unsere Träume besonders intensiv als Wirklichkeit durchleben. Für die Gefühle der Amygdala gibt es also keine Trennung zwischen Realität und Fiktion.
Merlin
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Vielleicht das Gehirn des Herzens.Was beobachtet und beschreibt den Hippocampus?
Vielleicht das Gehirn des Herzens.
Liebe Jea,Du meinst also, dass der Hippocampus entscheidet, dass wer oder was in dir als Beobachter etwas als besonders real betrachtet?
Ist es nicht so, dass sogar der Hippocampus etwas ist, was in einer Vision beobachtet wird?
Und: Was beobachtet und beschreibt den Hippocampus?
Liebe Jea,
der Hippocampus ist zwingend für ein zielgerichtetes und schnelles Handeln notwendig. Er stellt auch so eine Art Security dar, die uns vor Gefahren schützen soll. Um diese Anforderung erfüllen zu können, bedarf es eines Filters, der für eine schnelle Reaktion, das Wesentliche aus den Unmengen an eingehenden Informationen markieren soll. Je höher also der Stresspegel steigt je mehr an Informationen werden ausgeblendet. Deshalb sind wir dann auch in hohen Taktfrequenzen weniger oder gar nicht mehr kreativ.
Die Marker bestehen aus Enzymen, die als Botenstoffe in den Verbindungen im neuronalen Netz eine zentrale Rolle spielen. Sie entscheiden dann auch, wie lange ein Gefühl anhält oder uns etwas beschäftigt. Im Hippocampus ist auch eine Art Landkarte abgelegt, mit der wir uns nicht nur räumlich, sondern auch sachlich orientieren können. So hilft uns eine solche Landkarte bei unseren Erinnerungen.
Der Hippocampus ist der archaische Teil unseres Gehirns, deshalb liegt er auch in dessen Kern. Wen man so will ein Erbe, das uns seit Anbeginn durch die Evolution begleitet hat. Man sollte dabei aber nicht die Amygdala übersehen, denn sie spielt mit den Gefühlen eine ebenso wichtige Rolle.
Merlin
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Ich glaube der Beobachter ist neutral.Der Beobachter ist ein ganz lieber Liebender, in der Hinsicht bringt man ihn mit der Liebe sehr oft in Bezug.
Ich denke er kann sich selbst nicht beobachten weil es die Beobachtung IST.ES kann nur sich selbst nicht beobachten
Tue ich über die Sinne.Alles, was gesehen werden kann,
Für mich besteht es aus Realität.Alles, was beobachtet werden kann, besteht daher aus Vision, also das Gesehene,
Weil ich glaube das der Beobachter die Beobachtung selbst ist.nur kann der Beobachter sich selbst nicht sehen.