Reptiloide

Nun, das ist deine Annahme. Es gibt da noch mehr Recherchen in diesen Richtungen, wie heißt er doch gleich, vor allem von "Zecharia Sitchin".
Es gibt wohl auch "Beweise" und Ähnliches, zumindest hat er es sich nicht leicht gemacht. Ich habe ein Buch von ihm, nicht direkt von ihm, sondern seine Tochter brachte es als Erinnerung an ihn heraus, jedes Kapitel enthält in komprimierter Form so etwas wie seine ganze Arbeit damit, welches wohl für ihn so eine Art Lebensinhalt war.
Ich hatte mich mal näher damit befasst, ich meine mit diesem Buch. Für sich alleine ist es für mich schwierig, mich da so hineinzuvertiefen.
Ich hatte mal damit begonnen in einem anderen Forum, vielleicht könnte ich es hier auch tun :D, eine Art Aufarbeitung der Inhalte dieses Buches.
Das ist imgrunde die eher wissenschaftliche Seite. Es gibt auch in diversen Programmen etliche Dokus über diese Spekulationen und Entdeckungen, bzw. auch tieferen Fragen nach den sogenannten kosmischen Astronauten, Oberbegriff glaube ich, "Präastronautik".
Bevor man es als Erfindung und Unsinn abtut, sollte man sich wohl auch erstmal tatsächlich damit beschäftigt haben.

Mein Zugang früher war halt eher esoterischer Natur, und als ich die ersten Bücher darüber (vor über 30 Jahren) in Fingern hatte, hats mich bald umgehauen :D, was da alles so behauptet wurde. Natürlich war es zugleich auch für mich sehr interessant und faszinierend.
Ich denke, an diesen Punkten kommen irgendwann Esoterik, Phantasie und Wissenschaft, sowie auch Lüftung lange gehüteter Geheimnisse der Weltregierungen, zusammen, um das Weltbild völlig neu zu formen. :)

Nein, Iraner sind Annunaki demnach nicht. :)
Aber dennoch können viele Kulte auf ihren ersten Lehren aufgebaut sein, wie zum Beispiel das altägyptische Reich, die Pharaonen, die als gottgleich angesehen wurden, die Pyramiden usw.
Noch heute können die meisten Wissenschaftler und Forscher nicht wirklich nachweisen oder erklären, auf welche Weisen zu diesen Zeiten solcherlei gebaut wurde.
Diese ersten Erbauer vieler Kulturen auf Erden waren zum Teil reptiloid und waren ursprünglich nicht von hier.

Sie kamen ursprünglich, um Rohstoffe abzubauen. Damals las ich so etwas wie, dass sie Kupfer brauchten oder Gold , um die Athmosphäre ihres eigenen Planeten aufrecht erhalten zu können. Dafür brauchten sie Minenarbeiter. Sie taten es erst selbst, aber die Arbeit war schwer und irgendwann begannen die eigenen Leute zu meutern.
Da musste eine neue Idee her. Man nahm sich die Affenmenschen aus dem Wald, veränderte sie genetisch etwas, um sie gut für diese Arbeit untertage einsetzen zu können. Sie waren kleiner und kamen alleine schon deshalb besser durch diese schmalen kleinen Gänge.
Sie wurden unterwürfig erschaffen , mit einer gewissen Intelligenz versehen, aber nicht soviel, dass sie hätten anfangen können, das Ganze in Frage zu stellen.
Man könnte sich überlegen, was "wir" an dieser Stelle getan hätten, wahrscheinlich nicht jeder persönlich, aber die Menschheit insgesamt scheut nicht davor zurück, Tiere für Versuche aller Arten usw. , auch für Arbeit und solcherlei und in sehr ausbeuterischer und manchmal auch quälender Weise zu verwenden.
So braucht man sich also nicht aufregen oder den bestimmenden Zeigefinger erheben.

Was wäre, wenn nun beispielsweise die Orang-Utans sich in ihrer Intelligenz weiter entwickeln würden (sie werden bereits "die Waldmenschen" genannt), nun das ist schwierig, wir betrachten uns (die Menschheit allgemein) als Herrscher der Welt oder Erde.
Diese "Götter" fühlten sich ebenfalls als Herrscher.

Aber sie liebten auch ihre "Schöpfungen", setzen sie ein für Kriege, bauten große Imperien auf.

Wie ich es verstanden habe, gibt es außerdem ehemalige Erdenbewohner, die auch Reptiloide sind, die sich scheinbar bei der Ankunft der fremden Götter unter die Erde oder andere geheime Orte zurückzogen.
Der Mensch ist außerdem scheinbar mit Absicht ursprünglich so geschaffen, dass er nur einen kleinen Teil seiner Welt wahrnimmt. Wie mit Scheuklappen bemerkt er Manches nicht.

Wir kommen an einen Punkt des Aufdeckens. Nichts ist nur böse oder gut, alles hat immer seine Zeit und eigene Bedeutung.

Wenn ich die Geschichten richtig verstanden habe, von den Annunaki, so kam es irgendwann zum Zwist untereinander bei ihnen. Ein Teil versucht weiterhin, die Welt zu beherrschen, während ein anderer Teil unter anderem auch begonnen hat, in multidimensionaler Weise und in vielen verschiedenen Zeiten und Reinkarnationen, als Menschen in diesem Leben hier zu inkarnieren. Gewissermaßen, denke ich mir, um die eigene "Schöpfung", das was ausgesendet wurde und auf den Weg gebracht, schließlich wieder "zurück zu holen", bzw. den Kreis zu vollenden oder zu schließen.
Am Ende haben alle etwas gelernt und , kommen auf eine neue Stufe ihrer Entwicklung.

Nun ich gebe zu es ist nicht immer einfach eine Geschichte zusammenhängend zu schildern, um danach Erkenntnisse zu erlangen. Die Anunaki sind Menschen, sehen aus wie Menschen und Ihre Augen ähneln die einer Eidechse. Das wurde am PC bearbeitet, soweit ich das beurteilen kann. Reptiloide sind auch Bewohner hier auf der Erde, soweit ich das beurteilen kann kennen wir Ihren Namen nicht, ergo sind es erst einmal Menschen nur anders aussehend, bis wir mehr Wissen.
 
Werbung:
Die Anunaki sind Menschen, sehen aus wie Menschen und Ihre Augen ähneln die einer Eidechse.

Ja nach den alten Geschichten sind sie Teils Teils. Es gibt sone und solche unter ihnen.
Es gibt aber, soviel ich weiß, hier auf Erden nicht Bilder oder Fotografien von ihnen.
Wenn, dann sind sie hier höchstens inkarniert, dann natürlich als Menschen, die evtl. selbst gar nicht wissen, wer sie sind.

Es sind nach alten Geschichten alte Urschöpfer. :)
Ich habe es versucht, im Beitrag zu schildern.
 
:) Die Serien wirken auf jeden Fall so, als würde da in gewisserweise eine reale Welt dargestellt. Neben dem reinen Wissen liegen darin auch außerordentlich viele tiefenpsychologische und energetische Geschichten, die einem in mancherlei Hinsicht für eigenes die Augen öffnen können.
Eine Serienfolge aus Startrek kann man / ich schon "hundertmal" gesehen haben, und plötzlich sagt es mir etwas, das mir vorher noch nie aufgefallen ist. :D

Hervorhebung in Fettdruck und großer Schrift ist von mir:

Hihi, da geht es Dir ganz genau so wie mir und einem Bekannten, der Star Trek JEDES JAHR noch einmal durchguckt.
Seit Jahren!
Es fällt ihm immer noch etwas Neues auf.
:)
 
Mir fiel gerade ein passender Film ein:
Enemy Mine, Geliebter Feind.

Hatte ich mal vor langer Zeit gesehen.
Zwei völlig fremde Wesen freunden sich mit der Zeit an.
Fand leider nur eine englische Version. :)

 
Wenn es reptiloide Wesen gibt, dann sind das genauso menschliche Wesen wie wir. Wenn es menschliche Wesen gibt, dann sind sie genauso reptoloide Wesen. Was will ich damit sagen, der Körper ist ein Vehikel, der vieles selbstständig macht, deswegen müssen wir uns auch nicht bewusst um die meisten körperlichen Belange kümmern. Wenn der Körper einer planetaren Umgebung angepasst ist, dann sollten menschliche Körper auf andersartigen Welten auch anders aussehen, aber da es menschliche Körper sind, die aus einer Blaupause der Menschheit heraus erschaffen wurden, werden sie in ihrem Vorgehen immer gleich sein. Wenn ein reptoloider Körper aus der Blaupause der reptoloiden Wesen heraus erschaffen wird, dann wird diese Spezies ein etwas anderes Vorgehen in den Dingen pflegen, als die menschliche Spezies, sonst müsste ja auch nicht eine andere Spezies erschaffen werden.

Wenn das Körpervehikel anders aussieht und das Vorgehen dieses Körpervehikels an die Blaupause der Spezies gebunden ist, dann wird das Bewusstsein, welches diesen Körper bewohnt, etwas sein, das entweder in dem einem Körper der menschlichen Spezies inkarniert ist oder in einem Körper der reptoloiden Spezies inkarniert ist. Wenn das Bewusstsein losgelöst von dem Körpervehikel betrachtet wird, dann ist das Bewusstsein nicht der Körper und daher ist ein reptoloides Wesen weder böse noch gut, genauso wie ein Bewusstsein eines Menschen weder gut noch böse ist. Äußere Faktoren und das allgemeine Vorgehen der Körpervehikel werden das Wesen nach außen hin definieren, aber vom Wesenskern unterscheiden wir uns nicht. So zumindest meine Theorie.

Wenn reines Bewusstsein in ein reptoloides Wesen inkarniert, dann hat es bestimmte Vorzüge, die das Bewusstsein durch diese Spezies erfahren möchte. Wenn reines Bewusstsein in einen menschliches Wesen inkarniert, dann hat es auch besondere Vorzüge, die dieses Bewusstsein dafür gewählt hat. Wenn wir unsere Spezies mit einer anderen Spezies vergleichen wollen, dann vergleichen wir die Blaupausen von Spezies, aber wie hier in diesem Thread schon einmal geschrieben wurde, es kann nicht dafür hergehalten werden, ob eine Spezies friedfertiger und eine Spezies brutaler oder böse ist, das ist viel zu kurzsichtig gedacht.

Zuerst sind wir alle, also alle Spezies, egal wie andersartig diese Spezies auch aussieht, emphatische Wesen, die denken, fühlen und auf ihre Umgebung reagieren. Daher ist es auch sonderbar, was für spannende Geschichten geschrieben werden, wenn wir diese Spezies doch eigentlich überhaupt nicht kennen. Selbst wenn wir vor Wesen diese Spezies stehen würden, können wir doch nicht gleich beurteilen, wie das allgemeine Vorgehen dieser Spezies sein müsste. Wenn ich mir meine Nachbarn, die ich kenne und die ich nicht kenne, anschaue und sie nach ihrem Aussehen beurteilen müsste, dann könnte ich bestimmt auch spannende Geschichte ersinnen, aber das hat dann doch wenig mit der angeblichen Realität zu tun. Wir spekulieren nur und diejenigen, die von diesen Spekulationen leben, werden diese Spekulationen immer wieder anfeuern, weil wir Menschen ja immer unterhalten werden wollen, was wir an diesen Videos und dem Herrn Icke ja wunderbar feststellen können.
 
Hallo FrankMH,
ja das finde ich sehr schön beschrieben. Ist durchaus einleuchtend. Ich selbst gebe nicht ganz so viel auf "böse" Geschichten, bzw. versuche ich sehr wohl zu verstehen. Manches erscheint so wie es ist, weil es fremd ist.
Und es muss nicht gesagt sein, je nachdem, wie sehr bewusst, reif oder entwickelt ein Bewusstsein innerhalb einer Spezies ist, dass alles freundlich oder "neutral" erscheint. Wir essen Pflanzen, vielleicht gibt es Ebenen, in denen Pflanzen als selbstbestimmende Wesen so etwas sehr furchtbar oder herzlos finden würden.
Wesen, wie auch immer sie sind, sie kennen jeweils ihre Welt, ihre Wahrnehmungen, und was für sie alles dazugehört.
Fremdes muss erst neu eingeschätzt werden. Vielleicht ist man schon immer in irgendeiner Beziehung gewesen, hat interagiert,
und irgendwann muss plötzlich erkannt werden, dass das eine oder andere ganz anders ist.
Was wie Ausnutzen oder Brutalität wirkte, ist einfach die Einschätzung und das Vorgehen aus einer anderen (uns trotzdem durchdringenden) Welt heraus. Je "wacher" eine Spezies für sich selbst wird, umso eher kann sie Grenzen definieren, für sich und sie Umgebendes, und außerdem hier und da durch neues Verstehen und mögliche Toleranz, auf etwas (oder auch Wesen, Spezies) zugehen.
 
Vielleicht ist man schon immer in irgendeiner Beziehung gewesen, hat interagiert,
und irgendwann muss plötzlich erkannt werden, dass das eine oder andere ganz anders ist.
Hallo Terrageist,
das finde ich einen sehr guten Punkt, den du da ansprichst. Ist es nicht so, das etwas Andersartiges für uns Menschen erst einmal befremdlich ist? Selbst wenn wir in einer fremden Kultur zu besuch sind, dann schütteln wir doch manchmal den Kopf, weil wir nicht verstehen, warum diese Kultur so einen Brauch hat. Wenn ich mir Deutschland ansehe, dann gibt es diesen Unterschied schon zwischen den Schleswig-Holsteiner und den Menschen in Bayern. Wenn wir also schon jetzt damit "Probleme" haben, wie Bräuche in einem Land nur 1000km voneinander praktiziert werden, was sollten wir dann annehmen, wenn wir einen Menschen aus einem anderen Sonnensystem gegenüberstehen würden. Was wäre, wenn wir einer Rasse humanoider Wesen gegebenüberstehen würden, die evolutionär so weit fortgeschritten ist, dass sie überhaupt nicht mehr wie ein richtiger Mensch aussieht, sondern vielleicht wie ein großer weißer grauer Außerirdischer. Dieses Wesen wäre ein Mensch, benimmt sich wie ein Mensch, aber sieht überhaupt nicht so aus und kommt aus einer Kultur, die uns wohlmöglich völlig fremd wäre. Wer das gedanklich einmal durchspielt, sollte schnell dahinter kommen, dass diese Gruselgeschichtenerzähler, die uns eigentlich immer nur Angst einjagen wollen, nicht einen Hauch von Weitsicht haben, weil sie nur ihren eigenen kleinen Dunstkreis kennen und darin ihre Glaubenskonstrukte stärken. Es wird grausig ausschauende ausserirdische Wesen geben und einige werden uns nicht wohl gesonnen sein, aber es gibt auch Menschen, denen man nicht zu viel Macht geben sollte, sonst würde es uns auch nicht gut gehen. Wenn ein Mensch einem Grauen oder einem reptiloiden Wesen gegenüberstehen würde, dann könnte man davon ausgehen, dass diese Wesen zusammen sicherlich eine tolle Zeit haben könnten, wenn sie denn darüber hinweg sehen können, wie die andere Spezies aussieht und was für Eigenheiten sie haben. Vom Wesen her werden sie genau so menschlich sein wir wir oder genau so unmenschlich sein wie wir, immer davon abhängig, wer wen bewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Bewusstsein losgelöst von dem Körpervehikel betrachtet wird, dann ist das Bewusstsein nicht der Körper und daher ist ein reptoloides Wesen weder böse noch gut, genauso wie ein Bewusstsein eines Menschen weder gut noch böse ist. Äußere Faktoren und das allgemeine Vorgehen der Körpervehikel werden das Wesen nach außen hin definieren, aber vom Wesenskern unterscheiden wir uns nicht. So zumindest meine Theorie.
Das spielt auf der materiellen Ebene keine Rolle. Hier zählt durchaus, wer du bist, denn selbst wenn der Löwe denselben Wesenskern hat wie das Zebra, wird er es trotzdem jagen, töten und fressen. Genauso verhält es sich mit hypothetischen Reptiloiden. Und mit gesellschaftlichen Rollen. Gut und Böse sind insofern relativ, als sie vom Auge des Betrachters abhängen und unabhängig davon keinen Sinn ergeben, aber da der Betrachter durch seine Körperlichkeit auf die eine Rolle beschränkt ist, die er spielt, sind Gut und Böse für ihn unauflöslich definiert. Wenn der Reptiloide dich für Vieh hält, das eingepfercht und ausgebeutet werden sollte, und du keine Freude daran empfindest, wie eine Milchkuh zu leben, dann ist der Reptiloide böse. Es ist wirklich so einfach.

Zuerst sind wir alle, also alle Spezies, egal wie andersartig diese Spezies auch aussieht, emphatische Wesen, die denken, fühlen und auf ihre Umgebung reagieren.
Empathie bedeutet nicht, zu denken, zu fühlen und auf die Umgebung zu reagieren. Empathie bedeutet, andere Perspektiven als die eigene auf eine Weise annehmen zu können, dass man sie nachfühlen und verstehen kann. Manche Menschen sind dazu überhaupt nicht fähig, viele Menschen nur im Umgang mit Gleich- oder Ähnlichgesinnten. Wenige Menschen sind dazu fähig, sich in Andersdenkende einzufühlen, und noch weniger sind dazu bereit, da es in den großen theistischen und politischen Religionen als Sünde und Idiotie gilt, dem Gegner nachvollziehbare Motive zuzugestehen. Sich in andere Spezies einzufühlen, ist modern, aber oft nur Vortäuschung im Dienste einer veganen Agenda. Sich in einen unpersönlichen Weltgeist einzufühlen und mit Katastrophen zu sympathisieren, ist genuin deutsch und zur Zeit vor allem in klima- und seuchenpolitischen Fragen zu beobachten.

Was es überhaupt nicht gibt, ist Empathie mit Geschöpfen, die man sich als Nutzvieh hält, da beides einander ausschließt. Der Reptiloide dürfte sich für die Gefühle seines Menschenbestands höchstens so weit interessieren, wie es seinen Absichten entspricht, genau wie der Milchbauer sich unter Umständen um das Wohlergehen seiner Kühe sorgt, aber immer kalt bleiben wird, wenn sie verzweifelt nach ihren Kälbern schreien.
 
Was es überhaupt nicht gibt, ist Empathie mit Geschöpfen, die man sich als Nutzvieh hält, da beides einander ausschließt. Der Reptiloide dürfte sich für die Gefühle seines Menschenbestands höchstens so weit interessieren, wie es seinen Absichten entspricht, genau wie der Milchbauer sich unter Umständen um das Wohlergehen seiner Kühe sorgt, aber immer kalt bleiben wird, wenn sie verzweifelt nach ihren Kälbern schreien.
Wenn du natürlich diesem Glaubensmuster unterliegst, das scheinbar sehr stark in dir vertreten ist, dann wird jede Spezies dir fremd und bösartig sein, die höchstwahrscheinlich nicht menschlich aussieht. Natürlich wird ein Körper die Triebe vorgeben und die Verhaltensweisen mitdefinieren, aber es gibt auch Menschen, die nicht so denken, oder glaubst du, dass Menschen Tiere essen würden, wenn sie sich auf einer verständlichen Ebene untereinander verständigen könnten? Nein, das werden die meisten Menschen nicht tun, weil sie so viel Menschlichkeit aufbringen, um einer Art, mit der sie auf Augenhöhe kommunizieren können, nicht als Nahrung anzusehen. Du scheinst die Menschlichkeit nur auf irdische und wenn überhaupt noch auf außerirdische Menschenrassen zu beschränken und dann nimmst du auch an, dass, je nicht menschlicher eine Rasse oder Spezies aussieht, desto brutaler und unmenschlicher muss ihr Handeln sein. Das Menschen vor intelligenten nicht menschlichen Wesen Angst haben ist nur natürlich, aber diesen Rassen und Spezies partout die Menschlichkeit abzusprechen, würde einem Vorgehen gleichkommen, in dem wir noch behaupten würden, dass die Sonne sich um die Erde dreht und dass auf der Erde der einzige Ort ist, wo Leben existiert. Das zeigt keine Weitsicht, weil sich intelligentes Leben überall entwickeln kann. Wenn du schon daran glaubst, dass es diese reptiloide Wesen gibt, dann solltest du auch in Betracht ziehen, dass sie genauso menschlich oder unmenschlich sind, wie wir Menschen auch.
 
Werbung:
Hallo,
sehr gute Argumente hier, finde ich, und zwar im Moment auch von beiden sich darstellenden Seiten, wenn man es so sehen möchte.
Das lässt mich nun auch nochmal innerlich näher auf dieses Thema eingehen, das ich ja schon vor längerer Zeit mal eröffnete, weil es mich beschäftigte, und das imgrunde vorübergehend in mir mehr oder weniger "stillgelegt" war.

Zum einen setze ich mal den Link hier ein, den ich auch auf der vordersten Seite, also im ersten Beitrag hatte, er war wohl der Auslöser für das hier gewesen.



Denn zum einen bin ich sicher friedliebend, zum anderen betrachte ich gerne alle Seiten, und möchte meist, oder versuche zumindest, eine Herangehensweise zu finden, die verbindend, verstehend, aber notfalls auch schützend wirken kann.

Schon ziemlich früh, seit ich mich mit Esoterik befasse, und das ist mindestens 30 Jahre her, hörte oder las ich immer wieder Geschichten von sogenannten reptiloiden Wesen, die einerseits scheinbar sogar die Menschen genetisch schufen, und andererseits dann auch deren Götterwelt darstellten.
Ich las es aus Faszination und Interesse, gerne offen auch für Märchenhaftes oder eher Grenzwertiges, ohne mir ganz klar zu sein, ob das wirklich wahr sein könnte.
Das liegt auch immer noch nicht für mich fest, denn direkt persönlich habe ich noch nie einen gesehen, zumindest nicht, dass ich mich im Augenblick, von dem Moment wo ich hier sitze, daran erinnern würde.
Es taten sich viele Geschichten auf, in übereinstimmender Weise, so dass ich denke, zumindest ein Körnchen Wahrheit muss schon drin sein. Vielleicht von uns nicht richtig verstanden, aber wie auch immer, muss man ja irgendwo anfangen, wenn man sich damit auseinandersetzen möchte.

Und ich glaube, dass es mit unserer Entstehungsgeschichte und überhaupt der ganzen Weltgeschichte und Erde zu tun hat.
Ganz abwegig wäre ja nicht der Gedanke, dass da Wesen existieren, die, egal ob positiv oder negativ, sich beispielsweise von menschlichen Emotionen ernähren. Wobei wohl "Wut, Ärger und Angst" am effektivsten sind, weil sie auf diese Weise zum einen diesen Zustand erhalten (wenn die Menschen stark und liebend wären, würden sie sich automatisch dieser Art Zugriff entziehen), und zum anderen es für sie halt Nahrung ist.
Wir haben auch noch nie gefragt, ob extra klein gehaltene Apfelbäume, die mit Schüttelmaschine abgeerntet werden (ich übertreibe jetzt mal, weiß es nicht genau) , ob sie glücklich sind, oder vielleicht sogar die vielen besonders großen Äpfel bekommen, weil sie aus Not und Pein versuchen, von dort wo sie sind, wegzukommen, und anderswo zu fruchten.
Wir haben keinen Zugang, mit ihnen zu kommunizieren, bzw. das überhaupt zu verstehen, und außerdem sind sie für die Industrie einfach ein Geschäft, Einnahmequelle, und für die Welt angeblich Nahrung.
Erst der Endverbraucher könnte aus intuitivem Gefühl heraus, solcherlei ablehnen, weil er beginnt zu spüren, dass er damit sein eigenes Gesamtwesen ebenfalls beeinträchtigt.

Und was auch immer da (mit Reptiloiden zum Beispiel) laufen mag, der Mensch arbeitet an seinem Bewusstsein und Entwicklung, sonst geht sowieso vielleicht schon bald alles den Bach runter.
Dazu gehört auch mehr Menschlichkeit, der Endverbraucher bestimmt letztendlich die Nachfrage und den Anbau.

Mag sein, jeder, jedes Wesen hat seine eigene Wesenhaftigkeit, ist ein "inkarniertes" Bewusstsein, aber als Maus kann man nunmal der Katze nicht vertrauen, auch wenn in der Bibel Lamm und Löwe zusammenliegen. Und vielleicht kommen wir da ja auch alle mal hin. :)
Letztendlich entwickelt sich alles gemeinsam, und selbst von einem lieben Bauern würde man sich als Vieh vielleicht irgendwann gerne verabschieden, es sei denn, man hat sich so dran gewöhnt, dass man in der Wildnis Angst hätte.
 
Zurück
Oben