Antisemitismus weltweit

Wenn du einfach was abschreibst resp. von seinem Buch hier reinkopierst - schon.



Habe ich etwas "abgeschrieben"??? (Du kennst das Buch nicht und stellst berhauptungenauf! ich vage sogal zu behaupten, du willst Dich bloß wichtig machen! Wenn Du das Buch gelesden hast, könnn wir über die Qualität des Buches streiten...Übrigens ich halte dieses Buch nicht bloss lesensenwert, es ist ein gut geschriebenes Buch und es gibt Einblick in die Täürkische Comunity!).

Shimon
 
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Du verdrehst da was. Ich meine damit, dass Juden zu ihrem Glauben stehen dürfen. Ist doch schlimm, wenn sie sich nicht getragen Kippa oder Davidstern zu tragen.
Ansonsten habe ich nie behauptet, dass alle Juden Kippa tragen müssen. Das wäre ja, als ob alle Christen ein Kreuz tragen würden.

Zum Volk: es gab eine Zeit in Deutschland, in der Juden sich als Deutsche fühlen konnten. Das war damit gemeint.


Kippa zu tragen ist ein rein Orthodoxes Symbol. Obwohl ist mich zu JUDENTUM bekenne, trage in der Öffentlichkeit kein Kippa und Du kannst Dir denkeb warum...ich habe es nie getan, weil es schon immer negativ auffiel. ) Und ich wünsche mir ein CDeutschland, wo Kippatragen normal ist, heute ist es leider nicht!

Die Zeiten wo Deutsche Juden stolz darauf waren Deutsche zu sein, ist endültig vorbei!

Shimon
 
Ach, @Shimon1938 du solltest einfach sinnerfassend lesen. Jeder Jude darf von mir aus überall wo die Kippa getragen werden kann tragen.

Er darf sich dafür sogar fast zu Tode prügeln lassen deswegen, von mir aus darf er alles.

Ich hatte geschrieben dass ein junger Vater der mit einem Kleinkind unterwegs war, im Beisein seines Kindes verprügelt wurde. So habe ich dann einem anderen jungen Vater der in dieser Gegend auch mit seinem ca. 12 Monate alten Baby mit Kippa unterwegs war, geraten sie abzunehmen, da er in diesem Gebiet mit samt dem Kind gefährdet ist-

Mir reicht es jetzt mit diesen Unterstellungen. Trägst du sie in Witzenhausen?

Du bist einfach ein Schwurbler und ab sofort bist auch du bei mir auf Ignorier liste .


Ich habe nie Kippa getragen, da ich kein orthodoxer Jude bin!

Shimon
 
Nein, das hat mit der Kette zu tun, bzw. damit dass es keine Kette gab (im Vorraum des Hotels).
Und damit, dass er seine Aussage anpasst und herumlaviert...

Natürlich wird da weiter ermittelt und soll es auch.

Aber nachdem zuerst ein deutschlandweiter medialer Sturm gegen "Herr W." und das Hotel aufkam, inklusive einer medialen Anklage durch Ofarim selbst (er hätte ja auch eine Anklage einreichen können, ohne Video an die Öffentlichkeit zuerst), ist das Information genug für mich, das hier auch anzuzweifeln.


Es wird behauptet, dass Er keine Kette mit Stern getragen hat - Erwiesen ist überhaupt nichts! Es steht immer noch Aussage gegen aussage! Und es wird weiterermittelt! Alles Andere was behauptet wird ist sehr fragwürdig...

Shimon
 
Egal was man verstehen will, es macht immer Sinn ein und dasselbe aus allen möglichen unterschiedlichen Perspektiven zu durchdenken. Das kann man sehr analytisch und nüchtern machen, vor allem wenn es um Konflikte aller Art geht hat es aber eine inhärente Moral. Du kannst das mit allem testen. Nimm irgendeine Seite in irgendeinem Konflikt die Du wirklich verabscheust und versuch die Situation aufrichtig aus deren/dessen Perspektive zu denken. Zudem wird das eigene Meinungsbild dann nicht einseitig.


Dir macht es Sinn.... Warum denkst Du, das diese "Endlosschleife für jeden ein Sinn macht? Ich halte diesen Endlosdiskussion eher lächerlich, weil es nichts dabei rauskommt und viel "Unsinn" gepostet wird..

Shimon
 
Ach, @Shimon1938 du solltest einfach sinnerfassend lesen. Jeder Jude darf von mir aus überall wo die Kippa getragen werden kann tragen.

Er darf sich dafür sogar fast zu Tode prügeln lassen deswegen, von mir aus darf er alles.

Ich hatte geschrieben dass ein junger Vater der mit einem Kleinkind unterwegs war, im Beisein seines Kindes verprügelt wurde. So habe ich dann einem anderen jungen Vater der in dieser Gegend auch mit seinem ca. 12 Monate alten Baby mit Kippa unterwegs war, geraten sie abzunehmen, da er in diesem Gebiet mit samt dem Kind gefährdet ist-

Mir reicht es jetzt mit diesen Unterstellungen. Trägst du sie in Witzenhausen?

Du bist einfach ein Schwurbler und ab sofort bist auch du bei mir auf Ignorier liste .
Er hatte mich zitiert. So ist das mit dem ignorieren. Deswegen ist meine Ignore Liste leer.
 
@ Gil Ofarim

Ich vermute, er war einfach nur sauer, dass man seine "Prominenz" nicht erkannt hatte.
Mit Antisemitismus hat das ganze Thema Null und Nichts zu tun.
 
Dir macht es Sinn.... Warum denkst Du, das diese "Endlosschleife für jeden ein Sinn macht? Ich halte diesen Endlosdiskussion eher lächerlich, weil es nichts dabei rauskommt und viel "Unsinn" gepostet wird..

Shimon

Ach Shimon, was wäre das Forum ohne Deine kleinen Wutreden. Nimm doch einfach zur Kenntnis, dass z.B. ich hier einfach nur auf jm. geantwortet habe. Zweitens lebt ein Forum von Endlosdiskussionen. Drittens ist Deine Sache was Deiner Meinung nach Blödsinn ist, für andere objektivieren kannst Du es eher nicht.

Was Gil Ofarim betrifft: Ich halte den Fall durchaus für klar. Die Frage inwiefern die Kette sichtbar war oder nicht ist zwar ohne Zweifel bedeutend. Aber diese Kontroverse hat v.a. dazu geführt das er seine eigene Geschichte öffentlich selbst entlarvte -- was vielen aber nicht aufgefallen ist. Im Zuge der Interviews nach der "Ketten-Kontroverse" letztes Wochenende, hat er seine Geschichte in vielen bedeutenden Punkten verändert während er behauptet, nach wie vor dieselbe zu erzählen. Es gibt nun Version 1, die er im Instagram-Video schildert und die er in Interviews danach untermauerte. Seit letztem Wochenende gibt es Version 2, in der er den Ablauf der ursprünglich geschilderten Ereignisse sehr deutlich verändert. Sowohl zeitlich wie auch "was wo stattfand", bis hin zur Interaktion mit Herrn W. ist nun alles anders. Die zweite Version macht als Geschichte wiederum viel weniger Sinn. Wahrscheinlich glaubte er aber bedeutende Details (wer sprach in der Lobby wann was wo und mit wem) an offensichtliche Erkenntnisse (Überwachungskameras) anpassen zu müssen.

Nun ist es nicht total unüblich das z.B. ein Zeuge seine Aussage verändert. Unüblich ist jedoch das er es in aller Öffentlichkeit tut und gleichzeitig behaupten möchte, nie etwas anderes erzählt zu haben.

Insofern, ich habe viel darüber nachgedacht weil ich den Fall tatsächlich sehr interessant finde (weniger wegen des Antisemitismus-Themas). Mir fällt nicht ein einziges Szenario ein wie er das auch nur theoretisch noch grade biegen könnte. Das beste was ihm m.A.n. passieren kann, ist, dass es am Ende rein juristisch Aussage gegen Aussage steht und ein Teil der Öffentlichkeit wenig auf Details gibt und ihm weiterhin eher glaubt, einfach weil sie ihn mögen. Das ist möglich und vielleicht wünsche ich es ihm sogar.
 
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Nur....die Besiedler von dort leben nicht dort, wo Antisemitismus in Erscheinung tritt.
Ergibt es also einen Sinn, wenn Unbeteiligte für was hinhalten sollen, womit sie selber nichts zu tun haben?

Stell dir vor: In Bayern klaut Otto das Haus von Herbert und in Hamburg hasst und mobbt man dafür die Familie und Bekannte von Otto.
Ergibt das einen Sinn?
 
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